Archivale
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach schickt Herzogin Anna Maria von Württemberg einige seine Räte als Rechtsbeistände zu.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1465
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 16
Archiv Brandenburg, 4b. Büschel
- Umfang
-
7 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Brandenburg >> Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach (1539-1603) >> Korrespondenzen der Jahre 1570 bis 1580
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Ansbach AN; Räte
Laufzeit
Dezember 1570-Januar 1571
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Dezember 1570-Januar 1571
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Schreiben Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach an Herzogin Anna Maria von Württemberg bezüglich der Ergänzung der Reichsmatrikel.
![Herzogin Anna Maria von Württemberg schickt Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach ein Paket mit einem Schreiben an Burggräfin [Dorothea Katharina] von Meißen zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a660d73d-c556-466b-8412-64a6e24385cb/full/!306,450/0/default.jpg)
Herzogin Anna Maria von Württemberg schickt Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach ein Paket mit einem Schreiben an Burggräfin [Dorothea Katharina] von Meißen zu.
Einstellung der Witwe von Grün als Hofmeisterin bei der kranken Barbara von Brandenburg-Ansbach, einer Schwester von Markgraf Georg Friedrich I. und Herzogin Anna Maria von Württemberg.
Herzogin Anna Maria von Württemberg verwendet sich bei Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach für die verwitwete Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen bezüglich deren Witwensitzes.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach benachrichtigt Herzogin Anna Maria von Württemberg über seine Rückkehr und erkundigt sich nach dem Befinden der Herzogin, die ihn daraufhin bittet, ihr seinen Diener M. Samuel noch einige Zeit zu überlassen.
Herzogin Anna Maria von Württemberg empfiehlt Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach den Mondorf (?) von Parsberg als Hofjunker.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach bittet um den Falkenmeister Bienhard zur Inspektion seiner neueingerichteten Falknerei in Onolzbach, dazu um einen guten Jagdhund, was ihm Herzogin Anna Maria von Württemberg gewährt und bei dieser Gelegenheit ihrer Stiefmutter Aemilia von Brandenburg-Ansbach Handarbeiten zukommen lässt.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach dankt für zugeschicktes Einbecksches Bier und verspricht, Herzog Ludwig von Württemberg ein Pferd zuzuschicken, worauf Herzogin Anna Maria von Württemberg auch um zwei Trompeter und einen Heerpauker bittet.
Herzogin Anna Maria von Württemberg bittet Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, ihr seine Auslagen als Mitvormünder in Rechnung zu stellen, was dieser aufgrund seiner Freundschaft zu dem verstorbenen Herzog Christoph von Württemberg ablehnt.
Stellungnahme Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach zu der Anfrage der Herzogin Anna Maria von Württemberg zu ihrer Rolle bei den Regierungsgeschäften der württembergischen Statthalter und Räte gemäß des Testaments Herzog Christophs von Württemberg.
Herzogin Anna Maria von Württemberg bittet Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, über seine Räte zu Speyer Erkundigungen zu Dr. Sechel einzuziehen, der die von Herzog Ludwig übertragenen Rechtsgeschäft nachlässig führen soll, was der Markgraf nicht bestätigen kann.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Kulmbach beantwortet als Mitvormünder Herzog Ludwigs von Württemberg die Anfrage Herzogin Anna Marias, wie sie sich wegen der Beeidigung des neuen Landhofmeisters und Kanzlers zu verhalten habe.
Schreiben Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach an Herzogin Anna Maria von Württemberg bezüglich der Ergänzung der Reichsmatrikel.
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