Urkunden
Das Gericht zu Worms bekundet, dass Grifo und Helmbert von Dossenheim den dritten Teil ihres Zehnten zu Dossenheim an Dekan und Kapitel der Domkirche zu Worms verkauft haben.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 1512
- Former reference number
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Konv. 024b Dossenheim - Zehntrecht
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
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Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Dossenheim, Rhein-Neckar-Kreis
Date of creation
1298 Januar 21 (1298 crastino Fabiani et Sebastiani)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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07.02.2024, 8:19 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1298 Januar 21 (1298 crastino Fabiani et Sebastiani)
Other Objects (12)
Sifrit von Venningen, Ritter, verkauft den sechsten Teil des Zehnten zu Dossenheim an Dekan und Kapitel der Domkirche zu Worms.
Elisabeth, Ehefrau des Rudolf von Neiffen, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf von Gütern und Zinsen in Dossenheim samt dem Patronatsrecht an das Wormser Domkapitel.
Erkinger von Magenheim bekundet, dass die Brüder Griffo und Helmbert von Dossenheim ihr Drittel am Zehnt zu Dossenheim an Dekan und Kapitel der Kirche zu Worms übergeben haben.
Johann Jakob Ubert und Sebastian Fontius, Bürger zu Dossenheim, verkaufen ihr Haus daselbst samt Zubehör um 660 Gulden an die kurpfälzische Geistliche Administration.
Schultheiß, Anwalt und Gericht zu Dossenheim beurkunden eine Gültverschreibung des dortigen Bürgers und Hufschmieds Valentin Hördt gegenüber der Kollektur Ladenburg wegen 3 Gulden Gült aus 60 Gulden Kapital.
Die geistlichen Richter zu Worms beurkunden den Bestandsrevers des Pfarrers zu Dossenheim, Godelmann von Lautern, gegenüber dem Domkapitel zu Worms über 1 1/2 Morgen Weingarten daselbst.
Nikolaus Scholl zu Dossenheim verschreibt sich gegenüber dem Spital zu Heidelberg wegen 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital.
Philippus, Dekan der Kirche St. Andreas zu Worms, vom Propst der Kirche zu Neuhausen vor den Mauern von Worms zum Richter bestellt, erklärt, dass Zehnten und Patronatsrecht der Kirche zu Dossenheim der Domkirche zu Worms zustehen.
Apollonia, Hilperts d. J. Witwe, reversiert gegenüber Dekan und Kapitel zu Worms wegen 1 Morgen Weingarten, den sie zu Lehen erhalten hat.
Die geistlichen Richter zu Worms bekunden, dass Johannes, Pleban zu Dossenheim, dem Domkapitel in Worms testamentarisch seine Weingärten in Dossenheimer Gemarkung vermacht hat und zwar 1 Morgen am Rappenschnabel und 1/2 Morgen unter dem Haag.
Rudolf von Neiffen beurkundet, dass er den dritten Teil des Zehnten mit dem Patronatsrecht zu Dossenheim von der Kirche zu Worms zu Lehen besitzt.
Adam Träher, Bürger und Küfer zu Dossenheim, reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kollektur Ladenburg wegen 50 Gulden Kapital zu 5 Prozent.
Sifrit von Venningen, Ritter, verkauft den sechsten Teil des Zehnten zu Dossenheim an Dekan und Kapitel der Domkirche zu Worms.
Elisabeth, Ehefrau des Rudolf von Neiffen, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf von Gütern und Zinsen in Dossenheim samt dem Patronatsrecht an das Wormser Domkapitel.
Erkinger von Magenheim bekundet, dass die Brüder Griffo und Helmbert von Dossenheim ihr Drittel am Zehnt zu Dossenheim an Dekan und Kapitel der Kirche zu Worms übergeben haben.
Johann Jakob Ubert und Sebastian Fontius, Bürger zu Dossenheim, verkaufen ihr Haus daselbst samt Zubehör um 660 Gulden an die kurpfälzische Geistliche Administration.
Schultheiß, Anwalt und Gericht zu Dossenheim beurkunden eine Gültverschreibung des dortigen Bürgers und Hufschmieds Valentin Hördt gegenüber der Kollektur Ladenburg wegen 3 Gulden Gült aus 60 Gulden Kapital.
Die geistlichen Richter zu Worms beurkunden den Bestandsrevers des Pfarrers zu Dossenheim, Godelmann von Lautern, gegenüber dem Domkapitel zu Worms über 1 1/2 Morgen Weingarten daselbst.
Nikolaus Scholl zu Dossenheim verschreibt sich gegenüber dem Spital zu Heidelberg wegen 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital.
Philippus, Dekan der Kirche St. Andreas zu Worms, vom Propst der Kirche zu Neuhausen vor den Mauern von Worms zum Richter bestellt, erklärt, dass Zehnten und Patronatsrecht der Kirche zu Dossenheim der Domkirche zu Worms zustehen.
Apollonia, Hilperts d. J. Witwe, reversiert gegenüber Dekan und Kapitel zu Worms wegen 1 Morgen Weingarten, den sie zu Lehen erhalten hat.
Die geistlichen Richter zu Worms bekunden, dass Johannes, Pleban zu Dossenheim, dem Domkapitel in Worms testamentarisch seine Weingärten in Dossenheimer Gemarkung vermacht hat und zwar 1 Morgen am Rappenschnabel und 1/2 Morgen unter dem Haag.
Rudolf von Neiffen beurkundet, dass er den dritten Teil des Zehnten mit dem Patronatsrecht zu Dossenheim von der Kirche zu Worms zu Lehen besitzt.
Adam Träher, Bürger und Küfer zu Dossenheim, reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kollektur Ladenburg wegen 50 Gulden Kapital zu 5 Prozent.
Sifrit von Venningen, Ritter, verkauft den sechsten Teil des Zehnten zu Dossenheim an Dekan und Kapitel der Domkirche zu Worms.
Elisabeth, Ehefrau des Rudolf von Neiffen, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf von Gütern und Zinsen in Dossenheim samt dem Patronatsrecht an das Wormser Domkapitel.
Erkinger von Magenheim bekundet, dass die Brüder Griffo und Helmbert von Dossenheim ihr Drittel am Zehnt zu Dossenheim an Dekan und Kapitel der Kirche zu Worms übergeben haben.
Johann Jakob Ubert und Sebastian Fontius, Bürger zu Dossenheim, verkaufen ihr Haus daselbst samt Zubehör um 660 Gulden an die kurpfälzische Geistliche Administration.
Schultheiß, Anwalt und Gericht zu Dossenheim beurkunden eine Gültverschreibung des dortigen Bürgers und Hufschmieds Valentin Hördt gegenüber der Kollektur Ladenburg wegen 3 Gulden Gült aus 60 Gulden Kapital.
Die geistlichen Richter zu Worms beurkunden den Bestandsrevers des Pfarrers zu Dossenheim, Godelmann von Lautern, gegenüber dem Domkapitel zu Worms über 1 1/2 Morgen Weingarten daselbst.
Nikolaus Scholl zu Dossenheim verschreibt sich gegenüber dem Spital zu Heidelberg wegen 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital.
Philippus, Dekan der Kirche St. Andreas zu Worms, vom Propst der Kirche zu Neuhausen vor den Mauern von Worms zum Richter bestellt, erklärt, dass Zehnten und Patronatsrecht der Kirche zu Dossenheim der Domkirche zu Worms zustehen.
Apollonia, Hilperts d. J. Witwe, reversiert gegenüber Dekan und Kapitel zu Worms wegen 1 Morgen Weingarten, den sie zu Lehen erhalten hat.
Die geistlichen Richter zu Worms bekunden, dass Johannes, Pleban zu Dossenheim, dem Domkapitel in Worms testamentarisch seine Weingärten in Dossenheimer Gemarkung vermacht hat und zwar 1 Morgen am Rappenschnabel und 1/2 Morgen unter dem Haag.
Rudolf von Neiffen beurkundet, dass er den dritten Teil des Zehnten mit dem Patronatsrecht zu Dossenheim von der Kirche zu Worms zu Lehen besitzt.