Bestand

Nachlass Hans Jänichen (1909-1976) (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Hans Jänichen (1909-1976) studierte an den Universitäten Tübingen, Wien und München Geschichte, Deutsch und Englisch. Sein besonderes Interesse lag im Frühmittelalter und so schloss er 1935 seine Dissertation über "Die Wikinger im Weichsel- und Oderland" ab. Seine Habilitationsarbeit "Schrift und Symbol im eurasischen Bereich des Mittelalters" verbrannte während des Krieges in Cottbus. Aus der Kriegsgefangenschaft wurde Jänichen 1947 nach Reutlingen entlassen. Nachdem er zunächst durch Vorträge und Werkverträge seinen Unterhalt verdiente, konnte er 1954 bei der Abteilung Landesbeschreibung des Statistischen Landesamt fest angestellt werden, zunächst als Referent für Geschichte im Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern bei der Nebenstelle Tübingen, dann ab 1964, als die Landesbeschreibung an die Archivdirektion Stuttgart überging, als Abteilungsleiter in Stuttgart. Jänichen war Mitglied des Vorstands der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Beirat des Württembergischen Geschichts- und Altertumsverein, im Vorstand des Alemannischen Instituts und Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin. Daneben nahm er seit 1966 einen Lehrauftrag an der Universität Tübingen war.
Inhalt und Bewertung
Der Nachlass wurde von der Witwe Lotte Jänichen in zwei Lieferungen, 1976 und 1984 übergeben. Ein weiterer Teil kam über das Institut für geschichtliche Landeskunde an der Universität Tübingen an das Hauptstaatsarchiv.
Bei den Unterlagen handelt es sich überwiegend um Materialien (Karteien, Exzerpte etc.), die Hans Jänichen für seine verschiedenen Forschungsprojekte zusammengestellt hatte, und um Vorarbeiten und Manuskripte zu Veröffentlichungen. Integriert in diese Unterlagen ist auch ein Großteil der wissenschaftlichen Korrespondenz. Persönliche Unterlagen finden sich dagegen nur in geringem Maße.

1. Zur Person Hans Jänichens: Hans Jänichen (1909-1976) studierte an den Universitäten Tübingen, Wien und München Geschichte, Deutsch und Englisch. Sein besonderes Interesse lag im Frühmittelalter und so schloss er 1935 seine Dissertation über "Die Wikinger im Weichsel- und Oderland" ab. Seine Habilitationsarbeit "Schrift und Symbol im eurasischen Bereich des Mittelalters" verbrannte während des Krieges in Cottbus. Aus der Kriegsgefangenschaft wurde Jänichen 1947 nach Reutlingen entlassen. Nachdem er zunächst durch Vorträge und Werkverträge seinen Unterhalt verdiente, konnte er 1954 bei der Abteilung Landesbeschreibung des Statistischen Landesamt fest angestellt werden, zunächst als Referent für Geschichte im Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern bei der Nebenstelle Tübingen, dann ab 1964, als die Landesbeschreibung an die Archivdirektion Stuttgart überging, als Abteilungsleiter in Stuttgart. Jänichen war Mitglied des Vorstands der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Beirat des Württembergischen Geschichts- und Altertumsverein, im Vorstand des Alemannischen Instituts und Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin. Daneben nahm er seit 1966 einen Lehrauftrag an der Universität Tübingen war. Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg gab zum 60. Geburtstag von Hans Jänichen am 4. Dezember 1969 den Auswahlband heraus: Hans Jänichen, Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte des schwäbischen Dorfes (Veröffent-lichungen der Kommission Reihe B 60. Band). Zum Geleit des Bandes verfasste Walter Grube eine Würdigung der Persönlichkeit und der wissenschaftlichen Leistungen des Jubilars. Ein Verzeichnis der Veröffentlichungen und wichtigeren Buchbesprechungen Jänichens wurde ebenfalls beigegeben. Später erschienene Arbeiten hat Meinrad Schaab im Anschluss an seinen Nachruf "Hans Jänichen zum Gedächtnis" in der Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte (Jg. 36 (1977), S. 347 - 353) zusammengestellt. Dort sind auch weitergehende Einzelheiten zur Biographie Jänichens zu finden.

2. Zum Nachlass von Hans Jänichen: Der Nachlass wurde dem Hauptstaatsarchiv in zwei Lieferungen übergeben. Einen ersten, kleineren Teil erhielt das Archiv bereits im Dezember 1976 wenige Wochen nach Hans Jänichens Tod am 27. November 1976. Es handelte sich dabei vor allem um die in Aktenumschläge eingelegten Materialien aus losen Blättern und in Heften (1,15 lfd. m, Nr. 5 - 6, 12, 14, 16, 18 - 235, 238 - 286). Der zunächst im Besitz von Frau Lotte Jänichen verbliebene, dem Umfang nach weitaus größere Teil (10,6 lfd. m) folgte im Juli 1984. Er enthielt die bibliographischen und sachthematischen Karteien Jänichens (Nr. 1 - 4, 7 - 11, 13, 15 - 17, 236, 237), Manu-skripte zu Vorträgen und Veröffentlichungen (Nr. 287 - 340), eine Sammlung von weit über 1000 Sonderdrucken (Nr. 341 - 379), die Jänichen im Laufe der Jahrzehnte gewid-met wurden, nebst einem diese Veröffentlichungen erfassenden Katalog (Nr. 380 - 383), schließlich Korrespondenz und sonstige aus Jänichens wissenschaftlicher und berufli-cher Tätigkeit erwachsene Unterlagen (Nr. 384 - 408) sowie - ganz wenige - persönliche Dokumente (Nr. 409 - 413). Die Unterlagen wurden im Frühjahr 1985 geordnet und verzeichnet. Als strukturierende Gliederung empfahlen sich danach drei Abteilungen: 1. Materialien (in Mappen und Karteien), 2. Manuskripte und Veröffentlichungen, 3. Akten (Korrespondenz und persönliche Dokumente). Zum Inhalt und zur Verzeichnung des Bestandes sei Folgendes festgehalten: Materialien, also Quellen- und Literaturexzerpte, Notizen, Hinweise Dritter auf Fund-stellen und Zusammenhänge, wurden von Jänichen nach thematischen Gesichtspunkten gesammelt und formiert. Hierbei entstanden im Lauf der Jahre allerdings oft erhebliche Divergenzen zwischen Aufschrift und Inhalt einer Mappe. Die Verzeichnung trug diesem Umstand auf ver-schiedene Weise Rechnung: In der Regel wurden die Titelaufnahmen neu formuliert, unter Verwendung der von Jänichen gebrauchten Begriffe und Bezeichnungen. Hier-durch noch nicht erfasste wichtigere Inhalte wurden je nach Bedarf in Enthält- oder Darin-Vermerken festgehalten. Vollständigkeit, d. h. die Angabe aller vorkommenden Betreffe konnte nicht das Ziel sein. Der Benutzer wird bei Durchsicht der Materialien durchaus noch Nachrichten und Hinweisen begegnen, die das Findbuch nicht erwarten lässt. Von der Möglichkeit, einzelne Schriftstücke in Faszikel passenderen Betreffs umzu-ordnen, wurde sparsam Gebrauch gemacht, d. h. nur dann, wenn ein Zusammenhang mit dem übrigen Inhalt des bisherigen Faszikels ausgeschlossen schien. Ansonsten galt der Grundsatz, die von Jänichen hinterlassenen Formierungen zu respektieren; eventuell vorhandene, aber nicht ohne weiteres erkennbare Bezüge sollten erhalten bleiben. Um Zusammenhänge nicht zu zerreißen wurde auch darauf verzichtet, Manuskripte und Veröffentlichungen aus thematisch angelegten Faszikeln auszugliedern und in die solchen Unterlagen vorbehaltene zweite Hauptabteilung des Nachlasses zu übernehmen. Gleiches galt für Jänichens wissenschaftliche Korrespondenz. Nur ein Teil fand sich in speziellen chronologisch angelegten Faszikeln und konnte der dritten Abteilung "Akten" zugewiesen werden. Häufig legte Jänichen Briefe nach dem in ihnen angesprochenen Betreff bei seinen Materialien ab. Das Findbuch weist auf solche Korrespondenz in jedem Falle hin, nennt aber einzelne Absender nur dann, wenn sie durch mehrere Briefe innerhalb eines Faszikels vertreten sind. Möglicherweise bedingt durch die Papierknappheit der Nachkriegszeit hat Jänichen vielerlei Arten von Papier benutzt, darunter die Rückseiten von bereits Beschriebenem oder Bedrucktem wie Rechnungen, Kontoauszüge, Reklameschreiben, aber auch Kor-rekturfahnen, Mehrschriften seiner Aufsatz- und Vortragsmanuskripte. Der Benutzer sei darauf hingewiesen, dass letztere stets auch an anderer Stelle im Nachlass vorhanden sind und daher hier auf Intusvermerke verzichtet werden konnte. Viele Notizen stehen auf kleinen und kleinsten Zetteln oder auch schmalen Papier-streifen. Anscheinend schrieb Jänichen oftmals mehrere Betreffe auf ein und dasselbe Blatt Papier, um es erst später auseinander zu schneiden und nach Themen abzulegen. Ein methodisches Hilfsmittel, das Jänichen ausgiebig nutzte, stellt die Grafik dar. Man trifft deswegen öfter auf Materialien mit genealogischen Tafeln wie auch kartographi-schen oder bildhaften Darstellungen. Die zweite Abteilung mit Manuskripten und Veröffentlichungen umfasst zunächst die Arbeiten Jänichens (Nr. 287 - 340). Etwa zur Hälfte handelt es sich hierbei um Vor-tragsmanuskripte (Nr. 287 - 313), die meisten ohne Titel sowie ohne Hinweis auf Zeit, Ort und Zuhörerkreis bzw. Veranstalter. Ihr Inhalt weist sie in der Regel den Themen-bereichen der südwestdeutschen Landeskunde zu, denen auch Aufsätze und Abhandlun-gen Jänichens gelten, so Ortsnamen und Siedlungsgeschichte, Burgfelden, Siedlungs- und Herrschaftsgeschichte des oberen Neckarraums, Baar und Huntari, früh- und hochmittelalterliche Bezirksnahmen, Klöster Stein am Rhein, St. Gallen und Lorsch, Landgerichte in Tübingen und Rottenburg, an der oberen Donau und im Bodensee-raum, Ackerbau in Schwaben, Markung und Allmende. Der Frage, wo und in welcher Weise Vorträge und Aufsätze miteinander verflochten sind, bleibt nachzugehen. Unter den sonstigen im Nachlass vorhandenen Arbeiten Jänichens finden sich zehn Zeitungsaufsätze zu landeskundlichen Themen aus den Jahren 1950 - 1971 (Nr. 317), daneben einige dem Druck oder der Vervielfältigung zugeführte Manuskripte (Nr. 320, 323, 324, 328, 330 - 334, 340), unter ihnen die aus Jänichens Habilitationsschrift hervorgegangene Arbeit über die Bildzeichen der Königlichen Hoheit bei den irani-schen Völkern, zwei Beiträge zu Festschriften für Franz Beyerle, Alblimes und ale-mannische Gaueinteilung, Plieningen und der Neckargau, Beiträge zur Kreisbeschrei-bung Ulm, Artikel betreffend Alemannen, Alemannische Fürsten Nebi und Berthold. Im Übrigen enthält der Nachlass keine Manuskripte, die als Druckvorlage insbesondere der grundlegend wichtigen und bekannten Publikationen Jänichens dienen konnten. Weitere teils kleinere, teils größere handschriftliche oder maschinenschriftliche Ausar-beitungen betreffen Schrift- und Bildzeichen, Namen- und Siedlungsgeschichte. Schließlich liegt ein Manuskript "Reichssturmfahne" im Umfang von 25 Schreibma-schinenseiten vor, ein Beleg für Jänichens Interesse an diesem in seinen Veröffent-lichungen nicht behandelten Fragenkomplex. Den eigenen Arbeiten Jänichens schließen sich die im Nachlass befindlichen Sonder-drucke von Arbeiten anderer Autoren an. Soweit ersichtlich, erhielt sie Jänichen von den Verfassern überreicht. Jänichen führte diese Sammlung in zwei getrennten Reihen nach dem Namensalphabet. Die erste galt Autoren, von denen er häufiger Sonderdrucke erhalten hatte und die er in namentlich gekennzeichnete Kartons einreihte (Nr. 341 - 354). Die zweite nahm alle sonst eingehenden Titel auf, wobei auf den Kartons nur die jeweils enthaltene Gruppe des Alphabets vermerkt war (Nr. 355 - 379). Ein alpha-betischer und ein systematischer Katalog, beide ebenfalls bereits von Jänichen geführt, erschlossen und erschließen die gesamte Sammlung an Sonderdrucken. Im Sommer 2003 wurden die Sonderdrucke Dritter aus dem Nachlass Jänichen ent-nommen, da sie durch zwei von Jänichen angelegte Kataloge (alphabetisch und systematisch) ausreichend dokumentiert sind. Die in der Bibliothek des Hauptstaats-archivs Stuttgart nicht vorhandenen Schriften wurden dort eingegliedert, die bereits vorhandenen kassiert. Als aktenmäßige Überlieferung sind nur wenige Unterlagen anzusehen. Es sind dies diejenigen Teile der Korrespondenz, die Jänichen nicht in seine Materialien eingeordnet hat. Sie betreffen ebenfalls nahezu ausschließlich wissenschaftliche Aktivitäten und Beziehungen. Hin und wieder begegnen dieselben Absender und Inhalte. Der Benutzer findet in der Regel nur den Einlauf, kaum je Durchschläge oder Entwürfe der ausge-henden Schreiben Jänichens. Einzelne Dokumente belegen Jänichens Tätigkeit als Herausgeber der "Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde", seine Mitarbeit an den Neuausgaben von Förstemann, Althochdeutsches Namenbuch, und Hoops, Reallexikon der germanischen Altertumskunde, wie auch an dem Band "Germania Benedictina Baden-Württemberg". Private Korrespondenz fehlt in dem Nachlass völlig. Allenfalls könnte man eine Reihe von Grußkarten (Nr. 392) als solche ansehen. Es liegen nur wenige persönliche Dokumente vor, so Jänichens Promotionsurkunde, Urkunden und Begleitbriefe über die Ernennung zum Honorarprofessor an der Univer-sität Tübingen, die Verleihung des Schillerpreises der Stadt Marbach und des Bundes-verdienstkreuzes, dazu eine kleine Anzahl Fotos aus der Kriegszeit, ein Foto nach Bleistiftporträt sowie ein farbiges Porträtfoto. Die erste Erfassung und Verzeichnung durch Staatsarchivreferendar Dr. Peter Thaddäus Lang im März 1985 ergab zunächst 467 durchnummerierte Einheiten. Im Rahmen der anschließenden redaktionellen Überarbeitung durch Dr. Margareta Bull-Reichenmiller im Dezember 1985 konnten verschiedentlich Faszikel mit unterschiedlichen Aufschrif-ten, jedoch in der Sache gleichem Betreff und damit zusammengehörigen Materialien vereinigt werden. Einheiten, die nur gedruckte Unterlagen enthielten, wurden aufgelöst und entweder in die im Nachlass befindliche Sonderdrucksammlung oder, wie vor allem verschiedene Folgen landeskundlicher Zeitschriften (1,65 lfd. m), in die Bibliothek des Hauptstaatsarchivs eingereiht. Einzelnes, insbesondere Mehrfachstücke von Probe-drucken, Kartenblättern und dgl., wurde kassiert. Im Herbst 2002 und im Frühjahr 2003 wurden von Frau Dr. Sabine Holtz vom Institut für geschichtliche Landeskunde in Tübingen 18 Karteikästen, die bisher im dortigen Institut lagerten, dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart zur Angliederung an den Nachlass Hans Jänichen übergeben. Dabei handelte es sich um eine nach den Altkreisen geglie-derte Kartei der Orts- und Flussnamen Württembergs, die Erwähnungen des Namens in mittelalterlichen Quellen nachweist (Nr. 415 - 434). Weitere Unterlagen Jänichens aus dem Institut für geschichtliche Landeskunde wurden im Sommer 2003 übergeben. Dabei handelte es sich vor allem um - allerdings häufig nur rudimentär überlieferte - Manuskripte zu Vorträgen und Veröffentlichungen. Diese wurden von der Archivin-spektorenanwärterin Anja Richmann - soweit möglich - in vorhandene Verzeich-nungseinheiten eingegliedert oder neu verzeichnet und in die vorgegebene Klassifi-kation eingearbeitet (Nr. 433 - 470), die in der Rubrik "Akten" weiter untergliedert wurde. Der nicht zuordenbare Rest der Unterlagen wurde kassiert. In der selben Zeit gab Frau Diener die Titelaufnahmen des alten maschinenschriftlichen Repertoriums von 1985 in das Erschließungsprogramm MIDOSA 95 ein. Daneben ermittelte die Praktikantin Liane Strauß den Umfang der einzelnen Verzeichnungs-einheiten. Die Sonderdrucke Dritter wurden, wie oben bereits erwähnt, dem Bestand entnommen und - falls nicht vorhanden - in die Bibliothek des Hauptstaatsarchivs eingegliedert. Das alte Repertorium wurde in den Bestand A 605 übernommen. Die Schlussredaktion des neuen Findbuchs besorgte Regina Keyler. Der Bestand umfasst nun 470 Nummern und 7,5 lfd. m.

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/8
Umfang
470 Nummern

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik) >> Sammlungen >> Sammlungen zur Landesgeschichte und Landeskunde >> Wissenschaftliche Nachlässe von Archivaren und Historikern (20. Jh.)
Verwandte Bestände und Literatur
Hans Jänichen, Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte des schwäbischen Dorfes (Veröffentlichungen der Kommission Reihe B 60. Band), Stuttgart 1969.
Meinrad Schaab, Hans Jänichen zum Gedächtnis, in Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 36 (1977), S. 347 - 353)

Indexbegriff Person

Bestandslaufzeit
(1938-) 1948-1976 (-1977)

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 15:09 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • (1938-) 1948-1976 (-1977)

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