Archivale
Brief des Konrads von Stege, Münzmeister zu Frankfurt, an Konrad von Weinsberg die Erledigung von Aufträgen betr. Siegel des Konrad von Stege.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 15 Schubl. B Nr. 39 Ü40/42
- Extent
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1 Schr.
- Context
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Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung IV: Archiv der Herrschaft Weinsberg mit dem Nachlaß des Reichserbkämmerers Konrad von Weinsberg >> 2 Schublade B: Pfandschaften der Herren von Weinsberg
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 15 Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung IV: Archiv der Herrschaft Weinsberg mit dem Nachlaß des Reichserbkämmerers Konrad von Weinsberg
- Date of creation
-
1441
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
08.02.2023, 2:03 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1441
Other Objects (12)
Konrad von Stege, Münzmeister zu Frankfurt - + S chuntz von stege
Abrechnung des Johannes Gerber, Kaplan, mit Konrad von Stege, Münzmeister.
Abrechnung mit Konrad von Stege.
Briefkopien; 23. Oktober 1447: Konrad von Stege, Münzmeister (Münzwesen); 14. November 1447: vom Rat der Stadt Frankfurt; 14. November 1447: von Konrad von Stege.
(Konrad Münzmeister)
Verkauf von Besitz in Helmershausen an Konrad von Stege
Brief Konrads von Stege an Konrad von Weinsberg, Antwort auf einen Brief in Münzsachen.
Konrad von Weinsberg bekennt, dass ihm Konrad von Stege 300 rhein. Gulden geliehen habe.
Verordnung Konrads von Weinsberg an den Münzmeister.
Konzepte Konrads von Weinsberg an den Münzmeister.
Schreiben Konrads von Weinsberg an Konrad von Stege, Münzmeister zu Frankfurt und Bernhard Derrenbach, Wardein, über einen Brief des Königs an den Bürgermeister und Rat der Stadt Frankfurt.
Konrad von Weinsberg bekennt, von Konrad von Stege, Bürger und Münzmeister zu Frankfurt, 3.000 Gulden geliehen bekommen zu haben, dafür wird ihm der Schlagschatz der Münze zu Frankfurt in Unterpfand gegeben.
Konrad von Stege, Münzmeister zu Frankfurt - + S chuntz von stege
Abrechnung des Johannes Gerber, Kaplan, mit Konrad von Stege, Münzmeister.
Abrechnung mit Konrad von Stege.
Briefkopien; 23. Oktober 1447: Konrad von Stege, Münzmeister (Münzwesen); 14. November 1447: vom Rat der Stadt Frankfurt; 14. November 1447: von Konrad von Stege.
(Konrad Münzmeister)
Verkauf von Besitz in Helmershausen an Konrad von Stege
Brief Konrads von Stege an Konrad von Weinsberg, Antwort auf einen Brief in Münzsachen.
Konrad von Weinsberg bekennt, dass ihm Konrad von Stege 300 rhein. Gulden geliehen habe.
Verordnung Konrads von Weinsberg an den Münzmeister.
Konzepte Konrads von Weinsberg an den Münzmeister.
Schreiben Konrads von Weinsberg an Konrad von Stege, Münzmeister zu Frankfurt und Bernhard Derrenbach, Wardein, über einen Brief des Königs an den Bürgermeister und Rat der Stadt Frankfurt.
Konrad von Weinsberg bekennt, von Konrad von Stege, Bürger und Münzmeister zu Frankfurt, 3.000 Gulden geliehen bekommen zu haben, dafür wird ihm der Schlagschatz der Münze zu Frankfurt in Unterpfand gegeben.
Konrad von Stege, Münzmeister zu Frankfurt - + S chuntz von stege
Abrechnung des Johannes Gerber, Kaplan, mit Konrad von Stege, Münzmeister.
Abrechnung mit Konrad von Stege.
Briefkopien; 23. Oktober 1447: Konrad von Stege, Münzmeister (Münzwesen); 14. November 1447: vom Rat der Stadt Frankfurt; 14. November 1447: von Konrad von Stege.
(Konrad Münzmeister)
Verkauf von Besitz in Helmershausen an Konrad von Stege
Brief Konrads von Stege an Konrad von Weinsberg, Antwort auf einen Brief in Münzsachen.
Konrad von Weinsberg bekennt, dass ihm Konrad von Stege 300 rhein. Gulden geliehen habe.
Verordnung Konrads von Weinsberg an den Münzmeister.
Konzepte Konrads von Weinsberg an den Münzmeister.
Schreiben Konrads von Weinsberg an Konrad von Stege, Münzmeister zu Frankfurt und Bernhard Derrenbach, Wardein, über einen Brief des Königs an den Bürgermeister und Rat der Stadt Frankfurt.