Archivale
Annahme des Herzoginnentitels durch die verwitwete Erbprinzessin von Braunschweig
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 40/14 Bü 90
- Alt-/Vorsignatur
-
Braunschweig 1/3
E 46 Fasz. 1040
- Umfang
-
1 Bü, Qu. 1-2
- Kontext
-
Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Allgemeine Außenpolitik, Rheinbund, Deutscher Bund und einzelne Bundesstaaten >> 3. Deutsche (Bundes-) Staaten >> 3.5 Braunschweig
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 40/14 Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Allgemeine Außenpolitik, Rheinbund, Deutscher Bund und einzelne Bundesstaaten
Laufzeit
1. - 17. März 1814
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1. - 17. März 1814
Ähnliche Objekte (12)
Angelegenheiten der fürstlichen Familie Braunschweig-Oels
Angelegenheiten der herzoglichen Familie Braunschweig-Lüneburg
Angelegenheiten der herzoglichen Familie Braunschweig-Lüneburg
Anfrage Preußens, ob in Württemberg im Besitz der ihm durch den Reichsdeputationshauptschluss zugefallenen Gütern später durch die Rheinbundakte eine Veränderung eingetreten sei
Entwurf einer Generalverordnung wegen der von fremden Behörden fortgesetzten Ausübung von Rechten, welche als Staatsrechtsdienstbarkeiten durch den Pariser Vertrag (Rheinbundakte) Art. 34 erloschen sind
Gesuch des Domicellars Freiherr von Speth in Ulm bei Preußen um eine Dispensation von der Annahme der höheren Weihe zum Zweck der Erlangung der mit einer Präbende verknüpften Pension
Aufsatz über den Rheinbund (Konzept)
Forderung an Kursachsen auf Rückzahlung der 1796 von Württemberg an sächsische Truppen geleisteten Naturalabgaben
Beschwerde über die Behandlung der mediatisierten Fürsten durch Württemberg beim französischen Hof
Württembergische Konkurrenz zur Sustentation der ehemaligen Mitglieder des Mainzer Domkapitels
Erkundigung wegen des Schicksals gestifteter Präbenden für Domherren nach Aufhebung der Stifter
Entschädigungsgesuch des Grafen von Pappenheim wegen des ihm nach Auflösung der Reichsmarschallamtswürde entstandenen Verlusts
Angelegenheiten der fürstlichen Familie Braunschweig-Oels
Angelegenheiten der herzoglichen Familie Braunschweig-Lüneburg
Angelegenheiten der herzoglichen Familie Braunschweig-Lüneburg
Anfrage Preußens, ob in Württemberg im Besitz der ihm durch den Reichsdeputationshauptschluss zugefallenen Gütern später durch die Rheinbundakte eine Veränderung eingetreten sei
Entwurf einer Generalverordnung wegen der von fremden Behörden fortgesetzten Ausübung von Rechten, welche als Staatsrechtsdienstbarkeiten durch den Pariser Vertrag (Rheinbundakte) Art. 34 erloschen sind
Gesuch des Domicellars Freiherr von Speth in Ulm bei Preußen um eine Dispensation von der Annahme der höheren Weihe zum Zweck der Erlangung der mit einer Präbende verknüpften Pension
Aufsatz über den Rheinbund (Konzept)
Forderung an Kursachsen auf Rückzahlung der 1796 von Württemberg an sächsische Truppen geleisteten Naturalabgaben
Beschwerde über die Behandlung der mediatisierten Fürsten durch Württemberg beim französischen Hof
Württembergische Konkurrenz zur Sustentation der ehemaligen Mitglieder des Mainzer Domkapitels
Erkundigung wegen des Schicksals gestifteter Präbenden für Domherren nach Aufhebung der Stifter
Entschädigungsgesuch des Grafen von Pappenheim wegen des ihm nach Auflösung der Reichsmarschallamtswürde entstandenen Verlusts
Angelegenheiten der fürstlichen Familie Braunschweig-Oels
Angelegenheiten der herzoglichen Familie Braunschweig-Lüneburg
Angelegenheiten der herzoglichen Familie Braunschweig-Lüneburg
Anfrage Preußens, ob in Württemberg im Besitz der ihm durch den Reichsdeputationshauptschluss zugefallenen Gütern später durch die Rheinbundakte eine Veränderung eingetreten sei
Entwurf einer Generalverordnung wegen der von fremden Behörden fortgesetzten Ausübung von Rechten, welche als Staatsrechtsdienstbarkeiten durch den Pariser Vertrag (Rheinbundakte) Art. 34 erloschen sind
Gesuch des Domicellars Freiherr von Speth in Ulm bei Preußen um eine Dispensation von der Annahme der höheren Weihe zum Zweck der Erlangung der mit einer Präbende verknüpften Pension
Aufsatz über den Rheinbund (Konzept)
Forderung an Kursachsen auf Rückzahlung der 1796 von Württemberg an sächsische Truppen geleisteten Naturalabgaben
Beschwerde über die Behandlung der mediatisierten Fürsten durch Württemberg beim französischen Hof
Württembergische Konkurrenz zur Sustentation der ehemaligen Mitglieder des Mainzer Domkapitels
Erkundigung wegen des Schicksals gestifteter Präbenden für Domherren nach Aufhebung der Stifter