Urkunden
Hans, des Heiligen Römischen Reiches Erbküchenmeister von Nortenberg, quittiert Kurfürst Friedrich I. von Sachsen, dass er wegen der von letzterem und dessen verstorbenem Bruder, Landgraf Wilhelm II. von Thüringen, zu Prag empfangenen Lehen 60 Böhmische Gulden erhalten habe, wodurch alle ihm als Erbküchenmeister gebührende Gerechtigkeit befriedigt worden sei.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 06007b (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Beglaubigungsmittel: Aufgedrücktes Siegel.
Editionen: Reg.: CDS I B, Bd. 4, Nr. 458 (Anm.).
Sprache: deutsch
Registratursignatur: W.A. III, 770, 1
- Kontext
-
10001 Ältere Urkunden >> 1. Weltliche Provenienzen >> 1.1. Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Kurfürsten und Herzöge von Sachsen, Könige von Polen >> 1.1.3. Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Laufzeit
-
23. November 1425
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:12 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Sächsisches Staatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Sächsisches Staatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 23. November 1425
Ähnliche Objekte (12)
Die Rechte und Gerechtigkeiten des Erbküchenmeister-Amts.
Leichenpredigt für den Braunschweig-Wolfenbüttelschen Erbküchenmeister Jost von Veltheim, 1696
von der Schulenburg: Lehnsakten, Mutungen, Belehnungen, auch das Erbküchenmeister-Amt betr.
Friedrich von Seldeneck, Erbküchenmeister, stimmt dem Verkauf des Dorfes Rengershausen an Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, durch seinen Vater Philipp von Seldeneck, Erbküchenmeister, zu.
von der Schulenburg: die Belehnung mit dem Erbküchenmeister-Amt der Kurmark Brandenburg
Albrecht von Seldeneck, Erbküchenmeister, stimmt dem Verkauf des Dorfes Rengershausen (Rengerszhausenn) an Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, durch seinen Vater, Philipp von Seldeneck, Erbküchenmeister, zu.
A: Albrecht von Leonrod, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister. S: A. Albrecht von Leonrod, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister, bestätigt, dass er von Fb. Moritz E. ein Ewiggeld von 150 fl rh für 3000 fl rh gekauft hat.
Verhandlungen wegen der Bestallung des Staatsministers Friedrich Wilhelm von der Schulenburg zu Kehnert zum Erbküchenmeister
Philipp von Seldeneck, Reichs-Erbküchenmeister, verzichtet zu Gunsten des Klosters Bronnbach (Brunbach) auf den sog. Phlügers Hof zu Bütthard.
von der Schulenburg: Akten bei Regierung König Friedrichs II. wegen der Schulenburgischen Güter und des Erbküchenmeister-Amtes der Kurmark
A: Wilhelm von Muer, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister. S: A. Wilhelm von Muer, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister, bestätigt, dass er von den Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp von Pfalz-Neuburg auf Lebenszeit das Gericht über das Dorf Pfaltzpeund (Pfalzpaint, Gde. Walting, LK E.) als Lehen empfangen hat.
Vollmacht des Philipp von Seldeneck, Erbküchenmeister, für seinen Sohn Albrecht von Seldeneck, Erbküchenmeister, zur Übergabe des am 10. Apr. 1532 an Kt Wolfgang von Bibra und das DOH Mgh verkauften Dorfs Rengershausen an die Käufer und zur Anweisung der Untertanen an sie, 1532 Apr. 15.
Die Rechte und Gerechtigkeiten des Erbküchenmeister-Amts.
Leichenpredigt für den Braunschweig-Wolfenbüttelschen Erbküchenmeister Jost von Veltheim, 1696
von der Schulenburg: Lehnsakten, Mutungen, Belehnungen, auch das Erbküchenmeister-Amt betr.
Friedrich von Seldeneck, Erbküchenmeister, stimmt dem Verkauf des Dorfes Rengershausen an Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, durch seinen Vater Philipp von Seldeneck, Erbküchenmeister, zu.
von der Schulenburg: die Belehnung mit dem Erbküchenmeister-Amt der Kurmark Brandenburg
Albrecht von Seldeneck, Erbküchenmeister, stimmt dem Verkauf des Dorfes Rengershausen (Rengerszhausenn) an Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, durch seinen Vater, Philipp von Seldeneck, Erbküchenmeister, zu.
A: Albrecht von Leonrod, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister. S: A. Albrecht von Leonrod, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister, bestätigt, dass er von Fb. Moritz E. ein Ewiggeld von 150 fl rh für 3000 fl rh gekauft hat.
Verhandlungen wegen der Bestallung des Staatsministers Friedrich Wilhelm von der Schulenburg zu Kehnert zum Erbküchenmeister
Philipp von Seldeneck, Reichs-Erbküchenmeister, verzichtet zu Gunsten des Klosters Bronnbach (Brunbach) auf den sog. Phlügers Hof zu Bütthard.
von der Schulenburg: Akten bei Regierung König Friedrichs II. wegen der Schulenburgischen Güter und des Erbküchenmeister-Amtes der Kurmark
A: Wilhelm von Muer, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister. S: A. Wilhelm von Muer, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister, bestätigt, dass er von den Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp von Pfalz-Neuburg auf Lebenszeit das Gericht über das Dorf Pfaltzpeund (Pfalzpaint, Gde. Walting, LK E.) als Lehen empfangen hat.
Vollmacht des Philipp von Seldeneck, Erbküchenmeister, für seinen Sohn Albrecht von Seldeneck, Erbküchenmeister, zur Übergabe des am 10. Apr. 1532 an Kt Wolfgang von Bibra und das DOH Mgh verkauften Dorfs Rengershausen an die Käufer und zur Anweisung der Untertanen an sie, 1532 Apr. 15.
Die Rechte und Gerechtigkeiten des Erbküchenmeister-Amts.
Leichenpredigt für den Braunschweig-Wolfenbüttelschen Erbküchenmeister Jost von Veltheim, 1696
von der Schulenburg: Lehnsakten, Mutungen, Belehnungen, auch das Erbküchenmeister-Amt betr.
Friedrich von Seldeneck, Erbküchenmeister, stimmt dem Verkauf des Dorfes Rengershausen an Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, durch seinen Vater Philipp von Seldeneck, Erbküchenmeister, zu.
von der Schulenburg: die Belehnung mit dem Erbküchenmeister-Amt der Kurmark Brandenburg
Albrecht von Seldeneck, Erbküchenmeister, stimmt dem Verkauf des Dorfes Rengershausen (Rengerszhausenn) an Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, durch seinen Vater, Philipp von Seldeneck, Erbküchenmeister, zu.
A: Albrecht von Leonrod, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister. S: A. Albrecht von Leonrod, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister, bestätigt, dass er von Fb. Moritz E. ein Ewiggeld von 150 fl rh für 3000 fl rh gekauft hat.
Verhandlungen wegen der Bestallung des Staatsministers Friedrich Wilhelm von der Schulenburg zu Kehnert zum Erbküchenmeister
Philipp von Seldeneck, Reichs-Erbküchenmeister, verzichtet zu Gunsten des Klosters Bronnbach (Brunbach) auf den sog. Phlügers Hof zu Bütthard.
von der Schulenburg: Akten bei Regierung König Friedrichs II. wegen der Schulenburgischen Güter und des Erbküchenmeister-Amtes der Kurmark
A: Wilhelm von Muer, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister. S: A. Wilhelm von Muer, fbl. eichstätt. Erbküchenmeister, bestätigt, dass er von den Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp von Pfalz-Neuburg auf Lebenszeit das Gericht über das Dorf Pfaltzpeund (Pfalzpaint, Gde. Walting, LK E.) als Lehen empfangen hat.