Handschriften

Gustav Robert Kirchhoff an Karl Weltzien

Enthält: (1r) Weltzien zieh Kirchhoff wegen dessen Absage "des Aberglaubens, Pietismus, der Heuchelei und Scheinheiligkeit". Kirchhoff teilt die Ansichten Weltziens bezüglich der Reise nach Karlsruhe. Um den Anschein zu vermeiden, er stelle sich mit seiner Abwesenheit gegen eine Anerkennung und den Ausgezeichneten, wird Kirchhoff seine Reise nach Karlsruhe verschieben. Die "rothen Bändchen" sind noch nicht eingetroffen. Die "Erlaubniß, sie anzulegen", wird Kirchhoff "eine Gelegenheit [1v] geben, zum Großherzog zu gehen" und die "Abhandlung" zu übergeben. Er bedauert, dass es mit Weltziens "C[tief]2H nichts ist". Kirchhoff muntert Weltzien mit einem Zitat von Jacob Ehrlich auf. (Robert Wilhelm) lässt grüßen.

Archivaliensignatur
27072/206
Umfang
1 Blatt

Kontext
27072 Nachlass Karl Weltzien >> 1 Korrespondenzstücke in der alphabetischen Folge der Absender >> 1.71 Kirchhoff, Gustav Robert (*1824, +1887)
Bestand
27072 Nachlass Karl Weltzien

Indexbegriff Ort
Heidelberg/DE
Karlsruhe/DE

Laufzeit
1861 November 16, Heidelberg

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Letzte Aktualisierung
07.03.2025, 09:23 MEZ

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Objekttyp

  • Handschriften

Entstanden

  • 1861 November 16, Heidelberg

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