Akten
Persönliche Unterlagen, Schriftwechsel, Bescheinigungen
Enthält: [3.0001] handschriftliches "Nachträgliches Prüfungszeugnis für den kommissarischen Lehrer am Gymnasium zu Bonn Dr. Julius Asbach" von der Königlichen Wissenschaftlichen Prüfungs-Kommission, Bonn (15.03.1884); [3.0002] handschriftliche Benachrichtigung des Ober-Bürgermeisters, Köln an Dr. Julius Asbach über den Beschluß, daß die 10. ordentliche Lehrerstelle am Kölner städtischen Realgymnasium von J. Asbach am 01.04.1885 angetreten werden kann (21.02.1885); [3.0003] handschriftliche "Berufungs-Urkunde" des Ober-Bürgermeisters der Stadt Köln für Dr. Julius Asbach zum Lehrer am Kölner Realgymnasium (09.03.1885); [3.0004] handschriftliches Schreiben des Ober-Bürgermeisters der Stadt Köln an Dr. Julius Asbach mit dem Auftrag, nach Anweisungen Sichtung, Ordnung und Feststellung der Münzsammlungen im Museum der Stadt Köln zwecks Anfertigung eines Druckkataloges vorzunehmen (16.04.1887); [3.0005] handschriftliches Schreiben von Dr. Deiters, Koblenz mit dem Angebot an Dr. Julius Asbach, ab 01.10.1887 nach Bonn zurück zu kehren in eine frei werdende Stelle in Bonn (19.04.1887); [3.0006] handschriftliche Berufung des Rheinischen Provinzial-Schulkollegiums, Koblenz an Dr. Julius Asbach zum Lehrer am Gymnasium in Bonn (21.04.1887); [3.0007] handschriftliches Schreiben des Ober-Bürgermeisters von Köln: er kann dem Fortgang Dr. Julius Asbachs erst nach Beendigung der Münzordnungs- und Katalogisierungs-Arbeiten bei der Kommission für Kunstsachen Folge geben (04.05.1887); [3.0008] handschriftliches Schreiben des Ober-Bürgermeisters von Köln: Die Erhöhung des Gesamthonorars für die Ordnung der römischen Münzen auf 500 Mark wurde von der Kommission genehmigt; die Summe soll je zur Hälfte den beiden Lehrern Dr. Küppers und Dr. Asbach ausgehändigt werden (08.08.1887); [3.0009] handschriftliches Schreiben des Curatoriums der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn betr. offener Fragen hinsichtl. der Veröffentlichung eines Buches von Dr. Julius Asbach (04.04.1888); [3.0010] handschriftliches Schreiben von Dr. Deiters, Koblenz mit der Nachricht, dass zum 1. April 1889 die Stelle des Rektors Dr. Joseph Weidgen am Progymnasium in Prüm frei wird (29.02.1889); [3.0011] handschriftliche Ernennungsurkunde des Progymnasial-Kuratoriums, Prüm für Dr. Julius Asbach zum Rektor des städtischen Progymnasiums zu Prüm (4.05.1889); [3.0012] dabei: auf der Rückseite: Genehmigung des Königlichen Privinzial-Collegiums (05.06.1889); [3.0013] Seiten 13 und 14 einer gedruckten Veröffentlichung über das Antreten des Dr. Julius Asbach als Rektor des Progymnasiums in Prüm am 10.05.1889 - dabei eine Kurzfassung des bisherigen Lebenslaufes von J. Asbach nach dem 27.05.1889; [3.0014] handschriftlicher Redetext von Dr. Julius Asbach anl. seines Dienstantritts in Prüm u.a. über die verschiedenen Formen des Lebens: dort der Rhein mit Verkehr und Industrie, hier die Landschaft mit Wäldern und Tälern und ihre Geschichte; [3.0015] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz u.a. mit der Hoffnung, dass alles seine Ordnung hat in Prüm und mit einigen vertraulichen Äußerungen hinsichtlich Verstaatlichung von Schulen (10.06.1889); [3.0016] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz betr. einer Beschwerde des General Dechanten sowie Ausbau der Schule als auch Belassung des Wahlrechts (08.11.1890); [3.0017] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz u.a. betr. Gehälter für neue Lehrer (19.11.1890); [3.0018] handschriftliches Schreiben von Buschmann (?), Koblenz über die Entlassung eines Lehrers (?) aus seiner Stelle und über Arbeitsverhältnisse im Allgemeinen(30.01.1891); [3.0019] handschriftliches Schreiben von Buschmann (?), Koblenz betr. Entlassung eines Lehrers und der vorherigen strafrechtlichen Verfolgung desselben (28.01.1891); [3.0020] handschriftliches Schreiben vom Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten, Berlin: das zugesandte Buch mußte wegen der darin geäußerten Bemerkungen in Berlin zurückbehalten werden. Man bittet um Angabe der Bezugsquelle für dieses Buch - außerdem betr. Gutachten zum Zwecke der Vorbereitung der Reform des höheren Schulwesens (21.09.1891); [3.0021] handschriftliches Schreiben von Dr. Deiters, Koblenz mit vertraulichen Ratschlägen und betr. Neuerungen im Bereich der Schulpolitik (23.11.1891); [3.0022] handschriftliches Schreiben von Dr. Deiters, Koblenz u.a. betr. Lehrer Schmid und vertrauliche Mitteilungen und Meinungen zu gemeinsamen Bekannten (19.04.1892); [3.0023] handschriftliches vertrauliches Schreiben von Deiters, Koblenz betr. Genehmigung zur Erhebung des Gymnasiums; Asbach kann die Vorbereitung der Unterprima sofort vorbereiten (19.04.1892); [3.0024] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz. mit Dank für die neue Ausgabe der historischen Darstellungen und weiteren vertraulichen Mitteilungen über Lehrerversetzungen und -Einstellungen (24.04.1892); [3.0025] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz betr. eines Schülers der freiwillig in die Unterprima gehen möchte und eventuell sogar für die Oberprima qualifiziertsein könnte (um eine Oberprima eröffnen zu können) (09.05.1892); [3.0026] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz mit Dank für Einladung zur großen Feier und Andeutungen betr. Besetzung von Lehrerstellen (01.06.1892); [3.0027] handschriftliche Ernennung des Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal- Angelegenheiten, Berlin für Dr. Julius Asbach zum Direktor "des in der Entwickelung begriffenen städtischen Gymnasiums"; Dr. J. Asbach erhält jedoch hierdurch nicht die Rechte eines unmittelbaren Staatsbeamten sondern verbleibt lediglich in den Diensten der städtischen höheren Lehranstalt (23.06.1892); [3.0028] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz u.a. betr. neuer Bestattung von Julius Asbach und seiner Beförderung zum Direktor (01.07.1892); [3.0029] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz u.a. betr. überholter Verfügungen, Absichten und Pläne in Bezug auf Schulreformen und Versetzungen (01.01.1893); [3.0030] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz u.a. mit Hinweis auf Direktor Schwartz, Berlin, der wegen seiner prähistorischen und mythologischen Schriften bekannt ist; es geht um alte Worte wie "Muggel" oder "Muok" (für Kröte); außerdem die Bitte, sich über ein neu erschienenes Lateinbuch zu äußern (08.10.1893); [3.0031] handschriftliche Bewilligung des Königlichen Provinzial-Schulkollegiums, Koblenz für Dr. J. Asbach für Sonderurlaub vom 15.10. bis 10.11.1893 (12.10.1893), dabei: Heftchen mit handschriftlichen Studiennotizen; [3.0032] handschriftliches schreiben von Buschmann (?) nach der Rückkehr von J. Asbach (12.11.1893); [3.0033] handschriftliche Benachrichtigung des Kuratoriums der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität, Bonn für die Überweisung von 36 M. (Bogen) für die hinzugekommenen Druckbogen des dritten Bandes der Historischen Darstellungen von W. Pütz (16.07.1894); [3.0034] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz u.a. über Versetzungen und Benen- nungen von Lehrern und einen Zeitungsartikel, den man nicht so ernst nehmen sollte (02.10.1894); [3.0035] handschriftliches Dankesschreiben des Ober Präsidenten der Rheinprovinz für die ihm zugesandte Liste des Bibliotheksbestandes des Eifelvereins Prüm (05.10.1894); [3.0036] Vertrauliches handschriftliches Schreiben von Ardenkirchen (?), Trier, in dem es um eine (nicht namentlich genannte) Dame geht, der J. Asbach besonderes Interesse geschenkt hat, die jedoch - wenn auch nicht offiziell - "seit längerer Zeit ihr Herz nach anderer Seite" vergeben hat. Der Briefschreiber bittet J. Asbach als Freund, vorläufig keinen weiteren Schritt zu tun (18.02.1895); [3.0037] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz u.a. über Versetzungen von Lehrpersonen, Schulreformen in Berlin, und die Nichtversetzung des Sohnes eines Bekannten (04.08.1895), dabei: handschriftliche Vorschrift des Antwortschreibens an "Herrn Geheimrat" o.D.; [3.0038] handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz u.a. mit Richtigstellung bezügl. der Stelle von Nic. Schmitt und über Lehrerstellen (09.04.1895); [3.0039] handschriftliches Bewerbungsschreiben (Manuskript mit Verbesserungen) von J. Asbach, Prüm um die Direktorenstelle des Kayser Wilhelm-Gymnasiums in Köln. Als Motive nennt er: ein größeres wissenschaftliches Werk, "das dem Gymnasialstudium zugute kommen soll" in den nächsten Jahren abschließen und an den Arbeiten der Gesellschaft für Rheinische Geschichte teilzunehmen zu wollen (30.05.1895); [3.0040] handschriftliche Antwort auf die Bewerbung von Deiters, Koblenz mit Gründen, die gegen eine momentane Versetzung nach Köln sprechen: ältere Bewerbungen haben Vorrang (14.06.1895); [3.0041] handschriftliches Dankesschreiben des Ober-Präsidiums der Rheinprovinz, Koblenz für die zugeschickten Tabellen der allgemeinen und der preußischen Geschichte (19.06.1895); [3.0042] handschriftliche Absage des Königlichen Provinzial-Schulkollegiums, Koblenz auf die Bewerbung J. Asbachs für die Direktorenstelle in Köln (08.10.1895); [3.0043] handschriftliche Ernennung des Landesdirektors der Rheinprovinz (Geheimer Ober-Regierungsrath), Düsseldorf für Dr. J. Asbach zum Korrespondenten für Denkmalpflege (10.06.1896); [3.0044] Vertrauliches handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz u.a. mit der Mitteilung, dass in Düsseldorf eine Direktorenstelle frei wird - außerdem: streng vertrauliche Mitteilungen über den Grafen Reissel (?), wichtige Persönlichkeit im Provinziallandtag (04.01.1897); [3.0045] handschriftliches Schreiben aus Koblenz (Ober-Präsidium der Rheinprovinz) betr. scharfer disziplinarischer Maßnahmen gegen den Sohn von Graf Reissel (Schüler an der Schule J. Asbachs). Man bittet um vertrauliche und private Mitteilung über das Verhalten des Schülers in und außerhalb der Schule und hofft auf Besserung (16.01.1897); [3.0046] handschriftliches Schreiben von Schulrat Buschmann, Koblenz betr. Versetzung J. Asbachs nach Düsseldorf (04.05.1897); [3.0047] handschriftliche Zusage J. Asbachs für die Stelle in Düsseldorf - darin u.a. Hinweis auf seine bisher 7-jährige Tätigkeit als Vorsitzender der Altertumsgesellschaft in Prüm und auf ein Klassentreffen ehemaliger Primaner in Koblenz (07.05.1897); [3.0048] handschriftliches Schreiben von Schulrat Buschmann mit Vorschlag auf ein Treffen in Düsseldorf (23.09.1897); [3.0049] handschriftliche Ernennung des Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal- Angelegenheiten, Berlin für Dr. J. Asbach zum Königlichen Gymnasial-Direktor am Königlichen Gymnasium zu Düsseldorf (ab 01.04.1899) (07.10.1897); [3.0050] Festlieder zur Abschieds-Feier des Gymnasial-Direktors Herrn Dr. J. Asbach 6 Strophen nach der Melodie "O alte Burschenherrlichkeit" (14.10.1897); [3.0051] handschriftliche Einladung des Oberbürgermeisters Ernst Lindemann, Düsseldorf zu einer Besprechung über die Einrichtung wissenschaftlicher Vorlesungen auf Kosten der Kommunen "die es den Hörern ermöglichen, die vorgetragenen Zweige der Wissenschaft, evtl. unter Zurhülfenahme der Werke der Literatur, sich vollständig anzueignen. Es dürften hierbei in erster Linie die Interessen des Handels- und Gewerbestandes in Betracht zu ziehen sein." (23.05.1898); [3.0052] handschriftliche Mitteilung des Oberbürgermeisters Ernst Lindemann, Düsseldorf betr. die Ernennung der Mitglieder eines Comites, das Veranstaltungen von Vorlesungen einzuleiten hat. Einladung zu einem Gespräch am 04.07.1898. Die Mitglieder sind: Direktor Asbach, Fabrikbesitzer Ad. Möhlau, Stadtverordneter Fusbahn, Dr. med. Poensgen, Dr. Beumer, Ingenieur Schroedter, Commerzienrath Schiess, Direktor Viehoff (?) (30.06.1898); [3.0053] handschriftliches Schreiben von Buschmann mit Dank für "feierlichen Glückwunsch" und guten Wünschen (02.01.1899); [3.0054] handschriftliches Schreiben von Hoffmanns, Lübeck mit Beurteilungen gegenüber dem Werk "Soll das Gymnasium seine Prima verlieren?" mit mehreren Gesichtspunkten (04.01.1899); [3.0055] handschriftliches Schreiben von Althoff mit Dank für das Buch "Darf das Gymnasium seine Prima verlieren" (31.05.1899); [3.0056] handschriftliches Schreiben von Althoff mit Dank für die Übersendung des Redetextes "Ursprung und Aufgaben des verfassungsmäßigen Königtums in Preußen" (05.06.1899); [3.0057] handschriftliches Schreiben von Geheimrat Deiters, Koblenz mit der Frage, ob J. Asbach die Leitung der Gruppe Rheinland der Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte zu übernehmen bereit ist (15.11.1899), dabei: Antwortmanuskript von J. Asbach an Geheimrat Deiters mit Zusage, die Leitung der Gruppe Rheinland der Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte zu übernehmen und der Information, dass er nun dort Mitglied werden wird. Außerdem Hinweis auf das Werk, das auf seinem Bericht für die V. Rheinische Direktoren Konferenz beruht und bei Weidmann erscheinen soll. Er möchte Deiters dieses Büchlein widmen. o.D.oblenz u.a. mit Richtigstellung bezügl. der Stelle von Nic. Schmitt und über Lehrerstellen (09.04.1895); [3.0039] handschriftliches Bewerbungsschreiben (Manuskript mit Verbesserungen) von J. Asbach, Prüm um die Direktorenstelle des Kayser Wilhelm-Gymnasiums in Köln. Als Motive nennt er: ein größeres wissenschaftliches Werk, "das dem Gymnasialstudium zugute kommen soll" in den nächsten Jahren abschließen und an den Arbeiten der Gesellschaft für Rheinische Geschichte teilzunehmen zu wollen (30.05.1895); [3.0040] handschriftliche Antwort auf die Bewerbung von Deiters, Koblenz mit Gründen, die gegen eine momentane Versetzung nach Köln sprechen: ältere Bewerbungen haben Vorrang (14.06.1895); [3.0041] handschriftliches Dankesschreiben des Ober-Präsidiums der Rheinprovinz, Koblenz für die zugeschickten Tabellen der allgemeinen und der preußischen Geschichte (19.06.1895); [3.0042] handschriftliche Absage des Königlichen Provinzial-Schulkollegiums, Koblenz auf die Bewerbung J. Asbachs für die Direktorenstelle in Köln (08.10.1895); [3.0043] handschriftliche Ernennung des Landesdirektors der Rheinprovinz (Geheimer Ober-Regierungsrath), Düsseldorf für Dr. J. Asbach zum Korrespondenten für Denkmalpflege (10.06.1896); [3.0044] Vertrauliches handschriftliches Schreiben von Deiters, Koblenz u.a. mit der Mitteilung, dass in Düsseldorf eine Direktorenstelle frei wird - außerdem: streng vertrauliche Mitteilungen über den Grafen Reissel (?), wichtige Persönlichkeit im Provinziallandtag (04.01.1897); [3.0045] handschriftliches Schreiben aus Koblenz (Ober-Präsidium der Rheinprovinz) betr. scharfer disziplinarischer Maßnahmen gegen den Sohn von Graf Reissel (Schüler an der Schule J. Asbachs). Man bittet um vertrauliche und private Mitteilung über das Verhalten des Schülers in und außerhalb der Schule und hofft auf Besserung (16.01.1897); [3.0046] handschriftliches Schreiben von Schulrat Buschmann, Koblenz betr. Versetzung J. Asbachs nach Düsseldorf (04.05.1897); [3.0047] handschriftliche Zusage J. Asbachs für die Stelle in Düsseldorf - darin u.a. Hinweis auf seine bisher 7-jährige Tätigkeit als Vorsitzender der Altertumsgesellschaft in Prüm und auf ein Klassentreffen ehemaliger Primaner in Koblenz (07.05.1897); [3.0048] handschriftliches Schreiben von Schulrat Buschmann mit Vorschlag auf ein Treffen in Düsseldorf (23.09.1897); [3.0049] handschriftliche Ernennung des Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal- Angelegenheiten, Berlin für Dr. J. Asbach zum Königlichen Gymnasial-Direktor am Königlichen Gymnasium zu Düsseldorf (ab 01.04.1899) (07.10.1897); [3.0050] Festlieder zur Abschieds-Feier des Gymnasial-Direktors Herrn Dr. J. Asbach 6 Strophen nach der Melodie "O alte Burschenherrlichkeit" (14.10.1897); [3.0051] handschriftliche Einladung des Oberbürgermeisters Ernst Lindemann, Düsseldorf zu einer Besprechung über die Einrichtung wissenschaftlicher Vorlesungen auf Kosten der Kommunen "die es den Hörern ermöglichen, die vorgetragenen Zweige der Wissenschaft, evtl. unter Zurhülfenahme der Werke der Literatur, sich vollständig anzueignen. Es dürften hierbei in erster Linie die Interessen des Handels- und Gewerbestandes in Betracht zu ziehen sein." (23.05.1898); [3.0052] handschriftliche Mitteilung des Oberbürgermeisters Ernst Lindemann, Düsseldorf betr. die Ernennung der Mitglieder eines Comites, das Veranstaltungen von Vorlesungen einzuleiten hat. Einladung zu einem Gespräch am 04.07.1898. Die Mitglieder sind: Direktor Asbach, Fabrikbesitzer Ad. Möhlau, Stadtverordneter Fusbahn, Dr. med. Poensgen, Dr. Beumer, Ingenieur Schroedter, Commerzienrath Schiess, Direktor Viehoff (?) (30.06.1898); [3.0053] handschriftliches Schreiben von Buschmann mit Dank für "feierlichen Glückwunsch" und guten Wünschen (02.01.1899); [3.0054] handschriftliches Schreiben von Hoffmanns, Lübeck mit Beurteilungen gegenüber dem Werk "Soll das Gymnasium seine Prima verlieren?" mit mehreren Gesichtspunkten (04.01.1899); [3.0055] handschriftliches Schreiben von Althoff mit Dank für das Buch "Darf das Gymnasium seine Prima verlieren" (31.05.1899); [3.0056] handschriftliches Schreiben von Althoff mit Dank für die Übersendung des Redetextes "Ursprung und Aufgaben des verfassungsmäßigen Königtums in Preußen" (05.06.1899); [3.0057] handschriftliches Schreiben von Geheimrat Deiters, Koblenz mit der Frage, ob J. Asbach die Leitung der Gruppe Rheinland der Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte zu übernehmen bereit ist (15.11.1899), dabei: Antwortmanuskript von J. Asbach an Geheimrat Deiters mit Zusage, die Leitung der Gruppe Rheinland der Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte zu übernehmen und der Information, dass er nun dort Mitglied werden wird. Außerdem Hinweis auf das Werk, das auf seinem Bericht für die V. Rheinische Direktoren Konferenz beruht und bei Weidmann erscheinen soll. Er möchte Deiters dieses Büchlein widmen. o.D.
- Archivaliensignatur
-
4-1-0 Asbach, Kaspar Wendelin Julius, 4-1-0-3.0000
- Kontext
-
Asbach, Kaspar Wendelin Julius
- Bestand
-
4-1-0 Asbach, Kaspar Wendelin Julius Asbach, Kaspar Wendelin Julius
- Laufzeit
-
1884-1899
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:50 MESZ
Datenpartner
Stadtarchiv Düsseldorf. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1884-1899