Urkunden
Zinsbrief Schenk Erasmus zu Limpurg über 20 Gulden Zins aus 400 Gulden Kapital, erteilt den Friedrich Rechner, Schultheiß zu Ellwangen, Gläubiger.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I U 905
- Former reference number
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B 113 I Bü 1898
- Dimensions
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Libell (Höhe x Breite)
- Further information
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Schaden: inneres Doppelblatt erhalten
Aussteller: Schenk Erasmus zu Limpurg
Siegler: 1 Sg. abg.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. abg.
Vermerke: Perg. diente als Einband einer Rechnung von 1550-1551.
- Context
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Limpurg-Obersontheim, Erbschenken >> 17. Das Finanzwesen >> 17.6 Schulden der Herrschaft Limpurg >> 17.6.2 Besonderes >> 17.6.2.5 Schulden der Herrschaft an auswärtige bürgerliche Personen >> 17.6.2.5.7 Ellwangen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Limpurg-Obersontheim, Erbschenken
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:14 AM CEST
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Object type
- Urkunden
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![Zinsbrief Schenk Erasmus zu Limpurg über 100 Gulden Zins aus Gütern zu Hagenbach, Spöck, die zusammen 17 Gulden Gült geben, erteilt den Friedrich Rechner, Schultheiß zu Ellwangen, Gläubiger [um 200 Gulden].](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f5a6f666-6043-422b-941b-5f21cc360bbd/full/!306,450/0/default.jpg)
Zinsbrief Schenk Erasmus zu Limpurg über 100 Gulden Zins aus Gütern zu Hagenbach, Spöck, die zusammen 17 Gulden Gült geben, erteilt den Friedrich Rechner, Schultheiß zu Ellwangen, Gläubiger [um 200 Gulden].
Zinsbrief Schenk Erasmus zu Limpurg gegen Jörg Schwab zu Hall über 5 Gulden Zins (auf 26. Dezember) aus der Herrenwiese zu Michelbach für 100 Gulden Kapital.
Zinsbrief des Schenken Erasmus zu Limpurg gegen Bernhard von Rinderbach über 18 1/2 Gulden Zins aus Gütern zu Obersontheim (jährlich auf 22. Februar) um 370 Gulden Kapital (Landeswährung)
Zinsbrief des Schenken Erasmus zu Limpurg gegen Veit von Rinderbach über 30 Gulden Zins für 600 Gulden jährlich auf Gregoriitag (12. März), Geiselschaftsrecht zu Öhringen, Crailsheim, Ellwangen oder Gmünd
Zinsbrief des Schenken Erasmus zu Limpurg gegen Heinrich Spieß über 30 Gulden in Gold Zins aus Gütern zu Markertshofen, Schneckenweiler, Holmstein, Hagen auf 22. Februar um 600 Gulden Gold Kapital
Zinsbrief des Erzherzogs Ferdinand von 1552 (1500 Gulden)
Wappen des Rotschmieddrechsels Erasmus Gulden
Zinsbrief Schenk Johanns zu Limpurg über 100 Gulden Zins auf Petri Cathedra Zins aus 2000 Gulden Kapital, erteilt den Vormündern der 2 Kinder (Töchter) Jakobs Saals, verstorbener Vogt zu Gaildorf (zwei Abschriften Papier)
Zinsquittung des Heinrich Spieß gegen Schenk Erasmus zu Limpurg über 30 Gulden (Orig. Papier, Sg.)
Zinsbrief Schenk Johanns zu Limpurg gegen Johann Bock, Stadtschreiber zu Hall, über 10 Gulden Zins auf Michaeli aus 200 Gulden Kapital, vom 1. Oktober 1594 (Konzept)
Quittung Erasmus Neustetters gen. Sturmers, Dekan und Kapitel des Stifts Comburg gegen Schenk Erasmus zu Limpurg über 800 Gulden von dem Anlehen von 1600 Gulden samt 80 Gulden verfallenen Zinsens (Orig. Papier Sg.)
Zinsbrief des Schenken Erasmus zu Limpurg gegen Veit von Rinderbach über 75 Gulden Zins um 1500 Gulden Kapital; Pfand: Dorf Michelbach an der Bitz, aus dem die (Aufgeführten) Gülten gereicht werden. Geiselschaft zu Crailsheim, Hall oder Gmünd
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