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Südosteuropa-Gesellschaft (Bestand)

Vorwort: Verbandsgeschichte [Das Folgende findet sich teilweise wortwörtlich wieder in SOG 20 (Ronneberger, Franz: 20 Jahre Südosteuropa-Gesellschaft), 31, 216, 288 und 290]:

Die Südosteuropa-Gesellschaft (SOG) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in München, Geschäftsstelle Widenmayerstraße 49. Mit Zweigstellen zur Durchführung öffentlicher Vorträge und Veranstaltungen zu aktuellen Fragen der Südosteuropa-Forschung war sie anfangs in Berlin, Dortmund, Erlangen, Hamburg, Köln und Stuttgart vertreten. Gegenwärtig finden sich Zweigstellen in Bamberg, Berlin, Bochum, Bonn, Duisburg, Freiburg im Breisgau, Gießen, Halle, Hamburg, Jena, Köln, Leipzig, Mainz, Münster, Passau, Regensburg, Trier, Tübingen und Würzburg.

Die SOG wurde am 29.11.1952 auf Anregung von Prof. Friedrich Maria Ludwig "Fritz" Valjavec gegründet, der bis 1957 auch als Vorstand fungierte. Der Eintrag in das Vereinsregister geschah am 09.06.1953. Erst am 05.12.1955 war durch die Mitgliederversammlung der erste Präsident der Gesellschaft (Prof. Dr. Wilhelm Gülich) gewählt worden (spätere Präsidenten: Dr. Rudolf Vogel, dann Dr. Walter Althammer, heute Dr. h.c. Gernot Erler). Zuvor musste sich die neugegründete Gesellschaft zunächst festigen und als lebensfähig erweisen. Denn nach der Niederschlagung des Weltmachtstrebens von Hitler-Deutschland belastete ein Misstrauensvorschuss alle deutschen Aktivitäten in Bezug auf das Ausland. Demzufolge wurde in der Gründung einer Südosteuropa-Gesellschaft der Versuch gewittert, den verlorengegangenen staatlichen politischen Einfluss durch kulturelle und wirtschaftliche Expansion zu ersetzen. Diesem Argwohn mussten die Gründer gegenüber den südosteuropäischen Gesprächspartnern stets entgegentreten. Franz Ronneberger vermutet 1972 in seinem Manuskript "20 Jahre Südosteuropa-Gesellschaft" (vgl. Best.Nr. 20) drei Phasen der Beziehungen zu Südosteuropa:

- Bis 1956 (Ende der bedingungslosen russischen Vorherrschaft) geringe Kontakte
- 1957 bis 1965 (Differenzierung innerhalb Südosteuropas, Experimente, Störfeuer durch DDR) wechselvolle Kontaktaufnahme
- 1966 bis 1972 (Beginn aktiver deutscher Südosteuropapolitik, Sonderstellung Rumänien, Ausbau der deutsch-jugoslawischen Beziehungen, tschechoslowakische Krise) Stabilisierung der deutsch-südosteuropäischen Zusammenarbeit auf kulturellem, wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Gebiet.

Organe der SOG sind die Mitgliederversammlung ("Jahreshauptversammlung der Mitglieder"), das im Jahr 1956 auf mehrere Personen erweiterte Präsidium mit einem Präsidialmitglied als Geschäftsführer (hervorzuheben sind hier: Dr. Theodor von Uzorinac-Kohary, dann Dr. Emanuel Turczynski, heute Dr. Hansjörg Brey) und der seit 1956 aus angesehenen Universitätsprofessoren und Wissenschaftlern der Südostforschung bestehende Beirat, später: "Wissenschaftlicher Beirat". Zur Aufgabe dieses Wissenschaftlichen Beirats, der gemäß eigener Geschäftsordnung aus dem Jahr 1967 (siehe Best.Nr. 82) in eine Abteilung Geisteswissenschaft und eine Abteilung Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaft gegliedert ist, gehört es, ein detailliertes Arbeitsprogramm zu erstellen und die einzelnen Vorhaben auf ihre Wissenschaftlichkeit und Eignung hin zu prüfen. Hierfür sind als dezidierte Organe des Wissenschaftlichen Beirats ständige Ausschüsse bestellt [Im Entwurf zur Geschäftsordnung des Wissenschaftlichen Beirats der Südosteuropa-Gesellschaft (siehe SOG 82) sind als ständige Ausschüsse genannt: Ausschuss für internationale Beziehungen, Publikationsausschuss, Preis- und Stipendienausschuss, Veranstaltungsausschuss, Hochschulwochenausschuss und Ausschuss für den Ausbau der Südosteuropa-Forschung.]. Weitere satzungsgemäße (Stand: 13.02.2015) Organe und Einrichtungen sind die Geschäftsstelle, die Rechnungsprüfer/Rechnungsprüferinnen, das Schiedsgericht und die Zweigstellen.

Darüber hinaus hatte sich als weiteres Gremium am 08.10.1960 ein Kuratorium konstituiert, das sich aus namhaften Vertretern der wichtigsten deutschen Weltfirmen ("knapp 40 Manager" [Korb, Alexander. Von der Ustasa zur SOG (Quelle: http://www.sogde.org/wp-content/uploads/pdf_2015/ sog_geschichte_korb.pdf)]) und der höheren Verwaltung zusammensetzte. Vermutlich hatte es sich später überlebt, denn in der aktuellen Satzung (Stand: 13.02.2015) ist es - zumindest unter dieser Bezeichnung - nicht mehr erwähnt. Ähnliches gilt für den Kulturbeirat, der sich erstmals im März 1970 konstituiert hatte.

Die Südosteuropa-Gesellschaft will unter Beobachtung der Eigenständigkeit des europäischen Südostens die Kenntnis dieser Länder pflegen und die kulturpolitischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen den Ländern Südosteuropas und der Bundesrepublik fördern. Sie erhielt nachweislich (Stand 1956) im Bundeshaushalt Kapitel 0502, Titel 600 b einen Zuschuss in Höhe von 45.000 DM und bereits "in den 1960er Jahren als Mittlerorganisation im Rahmen einer 'Dritten Säule' der deutschen Außenpolitik institutionelle Zuwendungen des Auswärtigen Amts." [vgl. http://www.sogde.org/suedosteuropa-gesellschaft/zur-geschichte-der-sog/ (Stand: 07.07.2016)]

Die SOG veranstaltet seit 1954 jährlich eine Internationale Hochschulwoche und eine Jahrestagung, auf denen den Studenten ein Einblick in die vielfältige wissenschaftliche Arbeit der südosteuropäischen Disziplinen gegeben wird. Im Jahr 1959 wurden die sogenannten Einzelveranstaltungen in Großstädten als neue Form der Veranstaltungen erprobt. Sie ermöglicht Vorträge vor allem ausländischer Gelehrter aus den Südoststaaten bzw. der Bundesrepublik und Reisen nach Südosteuropa. Sie ist insbesondere bestrebt, den Nachwuchs zu fördern und dadurch auch in Zukunft für Kenner dieses Raumes zu sorgen. Diesem Zweck soll aber auch die Vergabe von Stipendien und Auszeichnungen für herausragende Südost-Dissertationen dienen. Speziell für Letzteres wurde ein Preis- und Stipendienausschuss gegründet. Die höchsten Ehrungen der SOG sind die Vergabe des Valjavec-Stipendiums und die Verleihung der Jirecek-Medaille in Gold, Silber oder Bronze. Eine weitere Förderungsmöglichkeit ist die Gewährung von Reisekostenzuschüssen. Hinzugekommen für besondere Verdienste um die Förderung der Beziehungen zu Südosteuropa ist als Journalistenpreis die Dr.-Rudolf-Vogel-Medaille, die seit 2013 in "Journalistenpreis der Südosteuropa-Gesellschaft" umbenannt wurde.

Um das Jahr 1959 wurde ein Publikationsausschuss ins Leben gerufen, dessen Aufgabe es sein sollte, die immer häufiger werdenden Publikationen der Gesellschaft zu prüfen und auszuwählen. Für das sich daraus entwickelnde Redaktionsprogramm wurde ein Kommissionsvertrag zunächst mit dem Verlag Oldenbourg, dann mit der Südosteuropa-Verlag-GmbH München geschlossen. Zu den wesentlichen Veröffentlichungen der Südosteuropa-Gesellschaft zählen die Reihen Südosteuropa-Jahrbücher (Tagungsergebnisse der jährlich stattfindenden Internationalen Hochschulwoche und analytische Grundlagen aus interdisziplinärer Perspektive), Südosteuropa-Studien (vertiefte und interdisziplinäre wissenschaftliche Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung) und die zweimonatlich erscheinende Zeitschrift Südosteuropa Mitteilungen (SOM) mit den Rubriken Analysen, Positionen, Essays, Dokumentation, Forum, Berichte und Rezensionen. Einige vormalige und inzwischen eingestellte Schriftenreihen sind "Aus der Südosteuropa-Forschung", "Südosteuropa-Schriften" und "Südosteuropa Aktuell".

Seit 1960 hatte jedes SOG-Mitglied als Beilage zu der Zeitschrift Wissenschaftlicher Dienst Südosteuropa (Erscheinungsbeginn 1952) auch die Vierteljahresschrift Mitteilungen der Südosteuropa-Gesellschaft (vormals in Form eines Rundschreibens herausgegeben) erhalten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bekommen die Mitglieder zum Jahresende den Rundbrief, der die Tätigkeiten des vergangenen Geschäftsjahres dokumentiert und Ausblicke auf das kommende Jahr gibt.


2. Bestandsgeschichte:

Das vorliegende Findbuch umfasst drei Schriftgutabgaben aus den Jahren 2014 und 2016. Die Erfassung des Inhalts und der Laufzeit wurde von Frau Dr. Anna Vlachopoulou vorgenommen, wissenschaftliche Mitarbeiterin (Turkologie, Osteuropastudien) an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied der Südosteuropa-Gesellschaft e.V.. Als Archivalienschutzmaßnahme hatte sie das archivwürdige Schriftgut im Vorfeld von Eisenteilen (Heftklammern, Büroklammern) befreit. Anschließend wurde es aus der ursprünglichen Aufbewahrung (in der Regel Stehordner) herausgenommen und auf Kunststoffbügel umgelegt. Das Archivgut wurde schließlich in Archivkartons gelegt und vom Bayerischen Hauptstaatsarchiv abgeholt.

Im Zuge des datentechnischen Übertrags der Informationen in die archivische Erschließungssoftware FAUST durch den Unterzeichneten wurden die Archivalien noch einmal einzeln geprüft: Nacherfasst wurde zunächst der äußere Zustand ("Schadenskataster"). Den größten Aufwand bereitete jedoch die Erstellung einer Gliederung. Hierbei wurden alte Registraturzeichen gesucht und in FAUST nachgetragen. Außerdem wurde in vielen Fällen summarisch Erfasstes zu eigenständigen Verzeichnungseinheiten aufgeteilt.

Das vorliegende Registraturgut der SOG war keiner eindeutigen Systematik unterworfen; es existiert kein durchgängiger Aktenplan. Im Zuge der Befassung mit dem Bestand hat es jedoch den Anschein, als ob es im Laufe der Zeit drei "Registraturordnungen" gab:

- Bis circa 1967 ist das Registraturgut ohne Basisgliederung "organisch gewachsen": Die schriftlichen Unterlagen wurden nach Anfall sachthematisch in Stehordner abgelegt. Die Registraturordnung hat sich im Laufe der Jahre "ergeben".
- Im Jahr 1967 wurde ein Aktenplan mit zwei hierarchischen Stufen eingeführt; einzelne Sachverhalte wurden den Ziffern 01 bis 30 zugewiesen [Aktenplan siehe Anhang direkt im Anschluss an das Vorwort].
- In den 1970er-Jahren geschah offensichtlich ein Umbruch in der Aktenordnung. Die Ziffernsystematik und die zweistufige Hierarchie bleiben bestehen und umfassen den Bereich 01 bis 71. Der sachthematische Inhalt der Ziffern 01 bis 36 unterscheidet sich vom Aktenplan aus dem Jahr 1967. Es ist daher anzunehmen, dass es sich um eine Neuschöpfung und nicht um eine Fortentwicklung handelt. Der bereits weiter oben erwähnte Entwurf einer Geschäftsordnung für die Geschäftsstelle und das Präsidium von September 1969 gibt zwar als Richtlinie vor: "Die eingehende Post wird mit dem Eingangsstempel und möglichst mit dem vorgesehenen Aktenzeichen versehen (.)", doch eine Gegenüberstellung von Aktenzeichen und Aktenbetreff konnte während der Bestandserschließung nicht gefunden werden. Auch die SOG selbst kann ausgehend von der aktuell gültigen Registraturordnung keine weiterführenden Informationen liefern. Es ist allem Anschein nach jedoch zu vermuten, dass die sachthematische Ordnung zugunsten einer Ablage nach Korrespondenzpartnern aufgegeben worden war.

Diese ermittelte dreischichtige Registraturablage eignet sich jedoch nicht als Grundlage für eine systematische Gliederung. Im Unterschied zu Nachlässen, bei denen oft nach den einzelnen Korrespondenzpartnern strukturiert wird, empfiehlt sich bei Vereins- bzw. Verbandschriftugt das Sachthematische als Basis einer inneren Ordnung.

Das Resultat ist demzufolge ein Kompromiss. Die Gliederung berücksichtigt die Mustergliederung für Verbandsschriftgut und bildet die wesentlichen Verbandszielsetzungen unter Zuhilfenahme der Angaben aus dem Aktenplan von 1967 ab. Sachthematisch nicht Trennbares ist einem eigenen Gliederungspunkt "Korrespondenzakten" zugeordnet.


3. Bestandsgehalt

Die insgesamt 337 Archivalieneinheiten umfassen einen Überlieferungszeitraum von 1952 bis 1976. Vom Wesen her handelt es sich überwiegend um Korrespondenz der SOG mit ihren (Gremien-)Mitgliedern. Die Überlieferung der SOG ist im Wesentlichen geprägt durch sachthematisch nicht immer klar trennbaren Schriftverkehr, was durch den vorherrschenden Ablagetypus "Sammelakt" augenfällig wird. Der interessierte Leser sollte sich bei seiner Recherche daher nicht allein auf die Gliederung verlassen, sondern das Findbuch stets - zumindest kursorisch - querlesen. Bezogen auf Sitzungen, Tagungen und generell auf Veranstaltungen findet sich vielgestaltige Korrespondenz über Organisation, Teilnahme (Einladungen, Zusagen und Absagen), Durchführung (Protokolle), Nachbereitung und - nicht zuletzt - finanzielle Abwicklung. Darüber hinaus sind zahlreiche Manuskripte gehaltener Reden und Vorträge vorhanden. Der finanziellen Unterstützung durch das Auswärtige Amt geschuldet sind die vielen Tätigkeitsberichte, Arbeitsprogramme, Verwendungsnachweise, Finanzberichte und Wirtschaftspläne, die Bestandteil der Schriftwechsel mit dem Auswärtigen Amt sind.

Die in der Regel aus Korrespondenzen und Anlagen (unter anderem Manuskripte, Dissertationen und Gutachten darüber) bestehenden Unterlagen zu den Veranstaltungen der SOG, zu den Publikationen und zu der Nachwuchsförderung sind gehaltvoll und mannigfaltig.

Die umfangreiche Schriftgutgruppe der "reinen" Korrespondenzakten ist für die chronologische Recherche von Bedeutung, denn dort findet sich buchstäblich alles; einziges Unterscheidungsmerkmal neben dem Korrespondenzpartner ist der Jahrgang.

Am Ende verschaffen Presseberichte einen Blick der öffentlichen Meinung auf das Tun und Wirken der SOG.

Zwei Hinweise zum Schluss: Die Schriftguteinheiten sind sehr oft mit Registern versehen. Diese alphabetische Anordnung ist jedoch nicht immer einheitlich, denn die Ablage kann unter dem Namen des Vorsitzenden einer Institution oder aber unter dem Namen der Institution selbst abgelegt sein. Der internationalen Korrespondenz geschuldet sind die gelegentlich in einer südosteuropäischen, in französischer oder auch englischer Sprache verfassten Schreiben.

Aus dem Manuskript "10-Jahre Südosteuropa-Gesellschaft" im Archivale mit der Best.Nr. 31 kann herausgelesen werden, dass die SOG über ein Film-Negativ-Archiv verfügt (hatte?). Möglicherweise existiert es noch und kann dereinst ebenfalls in das Bayerische Hauptstaatsarchiv übernommen werden.

Das Findbuch wird durch ein Personenregister, ein Ortregister und eine Konkordanz "Vorl.Nr - Best.Nr." ergänzt. Die Konkordanz ist notwendig, da die SOG bereits vor Fertigstellung des Findbuchs Archivalien eingesehen und ausgewertet hat.


Zu bestellen ist der Bestand unter:
SOG & Bestellnummer

11. Juli 2016
Heinz-Jürgen Weber


Ablage 1967
(Quelle: SOG 53)

01 - Arbeitstagungen
Türkei-Tagung
Kuratoriumssitzung
02 - Inland - fremde Tagungen, an denen sich die SOG beteiligt
Biennale Nürnberg
03 - Ausland - Tagungen, eigene oder solche, an denen sich die SOG beteiligt
1/ Historikertagung Athen-Thessaloniki
2/ Kultur-Delegation nach Rumänien
3/ Rumänienreise Schuchmann
04 - Studienaufenthalte, Rundtischgespräche, Einzelvorträge, Besprechungen
05A - Internationale Hochschulwoche
1/ Allgemein
2/ Tagungsakte
3/ Finanzakte
05B - Internationale Hochschulwoche 1968
06 - Besuchsreisen im Ausland
07 - "Mitteilungen der SOG"
08 - Übrige Publikationen der SOG
09 - Nachwuchsförderung
1/ Stipendien
10 - Ausstellungswesen
/1 Städtebau- und Fotoausstellung
/2 Kunstgewerbeausstellung
11 - Allgemeine Kontakte mit dem Ausland
1/ Rumänien
2/ Jugoslawien
3/ Ungarn
4/ Bulgarien
5/ Albanien
6/ Griechenland
7/ Türkei
8/ Österreich
9/ Übriges Ausland
12 - Allgemeine innerdeutsche Kontakte
1/ Allgemein
2/ Inter Nationes
3/ DAAD
13 - Kulturkontakte
14 - Einladungen der SOG
15 - Einladungen an die SOG
16 - Zweigstellen
1/ Hamburg
2/ Erlangen
3/ Stuttgart
4/ Berlin
5/ Dortmund
6/ Köln
17 - Jannsen-Stiftung
18 - Manuskripte
19 - Ministerien Länder
20 - Auswärtiges Amt
21 - Protokolle
22 - Anschriften
23 - Personal SOG
24 - Buchhaltung
25 - Dr. Hofmann (Schatzmeister)
26 - Dokumente
27 - Preisangebote
28 - Presseberichte
29 - Aktenvermerke
30 - Mitglieder, Gremien
1/ Mitglieder
2/ Kuratorium
3/ Präsidium
4/ Ausschüsse
31 - Allgemeine Bürokorrespondenz
32 - Vervielfältigungen
33 - Deutsche Angebote
34 - Verlag
35 - Sonstiges
36 - Geschäftsführung, Bauvorhaben Habermann

Reference number of holding
Südosteuropa-Gesellschaft SOG
Extent
337
Language of the material
deutsch

Context
Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Bayerischen Hauptstaatsarchivs >> 5 Abteilung V: Nachlässe und Sammlungen >> 5.2 Verbandsschriftgut >> 5.2.4 Schul- und Bildungswesen, Hochschule und Forschung, Erwachsenenbildung

Date of creation of holding
1952-1976

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Last update
03.04.2025, 11:04 AM CEST

Data provider

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Object type

  • Bestand
  • Akten

Time of origin

  • 1952-1976

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