Arbeitspapier

Die steuerliche Vorteilhaftigkeit der grenzüberschreitenden Betriebsaufspaltung bei DBA-Staaten am Beispiel Österreich - Deutschland

Die grenzüberschreitende Betriebsaufspaltung wird in der Literatur häufig als interessantes steuerliches Gestaltungsinstrument ausländischer Investoren bezeichnet, insbesondere weil sich dadurch die Gewerbesteuerbelastung reduzieren lassen soll. Der Beitrag untersucht an hand einer quantitativen Modellierung, inwieweit sich diese Aussage bestätigen lässt. Um den unmittelbaren Praxisbezug zu verdeutlichen, wurde das Beispiel eines österreichischen Investors in Deutschland gewählt. Zugleich wurde das Modell so aufgebaut, dass es sich leicht auf andere DBA-Staaten übertragen lässt. Dabei wurden die Rechtsänderungen, die sich für Deutschland durch das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 sowie die Jahressteuergesetze 2008 und 2009 und für Österreich durch das Steuerreformgesetz 2009 ergeben, berücksichtigt.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Discussion Paper ; No. 277

Klassifikation
Wirtschaft
Thema
Betriebsaufspaltung
Multinationales Unternehmen
Doppelbesteuerung
Gewerbesteuer
Steuerplanung
Österreich
Direktinvestition
Deutschland

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Kudert, Stephan
Klipstein, Ivonne
Jarzynska, Paula
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
European University Viadrina, Department of Business Administration and Economics
(wo)
Frankfurt (Oder)
(wann)
2009

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Kudert, Stephan
  • Klipstein, Ivonne
  • Jarzynska, Paula
  • European University Viadrina, Department of Business Administration and Economics

Entstanden

  • 2009

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