Bestand
106. Infanterie-Division (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Die organisationsgeschichtlichen Angaben
und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg
Tessin, "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und
Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. 6, Seite
204-205, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff.
übernommen.
106.
Infanterie-Division
(WK VI, E 77
Mülheim/Ruhr; 26.5.1944 E 473 Aachen)
22.11.1940 auf dem Truppen-Üb. Platz Wahn, WK VI, als
Division 12. Welle aus je einem Drittel der Inf. Div. 6
(FStO Bielefeld) und 26 (FStO Köln) des WK VI. Zusätzlich
traten die beiden Heimat-Wach-Btl./Inf. Rgt. 250 (früher
Landw. Inf. Rgt. 162 Lötzen) zur Division:
Inf. Rgt. 239 I.-III. aus Stab/IR 18,
III./18 und III./37 der 6. Inf. Div. und I./250
Inf. Rgt. 240 I.-III. aus Stab/IR 39 und
III./39 der 26. Inf. Div III./58 der 6. Inf. Div. und
II./250
Inf. Rgt. 241 I.-III. aus
III./77 und III./78 der 26. Inf. Div.
Art. Rgt. 107 I.-IV. aus Stab/Art. Rgt. 6 (6. ID),
I./300 (Pol. Div.), III./26 (26. ID) und I./61 (25.
ID)
Div. Einheiten 106.
Das III./Inf. Rgt. 241 wurde am 12.5.1941
nach Afrika abgegeben und dort am 21.9.1941 in
I./Schützen-Rgt. 155 umbenannt; es wurde am 1.6.1942
wieder aufgestellt. Am 2.11.1943 wurde die Div. Gruppe 39
der 39. Inf. Div. eingegliedert, das Gren Rgt. 241 und die
III. Btle. der Rgter. 239 und 240 aufgelöst. Die Div.
(neuer Art 44) bestand also aus:
Div. Gruppe 39 mit Rgt. Gruppen 113 und 114
Gren. Rgt. 239 I., II.
Gren. Rgt. 240 I., II.
Div.
Füs. Btl. 106
Art. Rgt. 107
I.-IV.
Div. Einheiten 106 (Felders.
Btl. 107)
Am 28. Febr. wurde vor
dem Wiedereinsatz im Osten die Inf.(Schatten-) Div.
Milowitz eingegliedert und am 27.7.1944 die Div. Gruppe 39
in Gren. Rgt. 113 umbenannt. Die Division wurde bei der
Hgr. Südukraine vernichtet und mit Vfg. vom 9.10.1944
aufgelöst; Restteile kamen zur 76. Inf. Div. zur
Auffrischung und zur 15. Inf. Div. zur
Wiederaufstellung.
Die
Wiederaufstellung der Division war von AOK 19 am Oberrhein
am 24.3.1945 befohlen; auf Verfügung OKH wurde sie jedoch
am 8.4.1945 eingestellt; aufgestellte Teile wurden dem WK
V für Neuaufstellungen überwiesen. Die Stäbe dienten zur
Aufstellung einer (mit Ausnahme der Nummern der
Truppenzeile) in keiner Verbindung mit der alten stehenden
Kampfgruppe 106. Inf. Div.:
Gren.
Rgt. 113 aus Stab/Fest. Inf. Rgt. 31, Zollgrenzschutz-Btl.
XIII, III./Lw. Brigade Oberrhein
Gren. Rgt. 239 aus Stab/Gren. Rgt, 15 Oberrhein,
Zollgrenzschutz-Btl. I und Gren. Btl. XVIII
Oberrhein
Gren. Rgt. 240 aus
Stab/Gren. Rgt. 728, Alarm-Btl. 106 und II./Lw. Brigade
Oberrhein
Art. Rgt. 107 aus Stab
und II./107 (in Aufstellung) und I./Fest. Art. Rgt. 1539
als
Pi. Btl. 106 aus Fest. Pi. Btl.
56
Div. Einheiten 106.
Die Division geriet in Süddeutschland in
amerikanische Gefangenschaft.
Unterstellung:
1940
Dez.: in Aufst. LII; 11. Armee; "C";
Heimat; Wahn
1941
Jan./Apr.: in Aufst. LII; 11. Armee; "C"; Heimat;
Wahn
Mai/Juni: im WK VI; 2. Pz.
Gruppe; Heimat; Wahn
Juli: XXXXII;
Mitte; Osten; Wilna
Aug./Sept.: V;
9. Armee; Mitte; Osten; Smolensk
Okt.: V; 3. Pz. Gruppe; Mitte; Osten; Wjasma
Nov./Dez.: V; 4. Pz. Gruppe ; Mitte;
Osten; Klin, Moskau
1942
Jan.: V; 4. Pz. Armee; Mitte; Osten;
Gshatsk
Feb.: IX; 4. Pz. Armee;
Mitte; Osten; Gshatsk
März/Apr.: V;
4. Pz. Armee; Mitte; Osten; Gshatsk
Mai: XXXVII; 15. Armee; "D"; Westen;
Nordfrankreich
Juni/Dez.: LXXXII;
15. Armee; "D"; Westen; St. Omer
1943
Jan./Feb.: LXXXII; 15.
Armee; "D"; Westen; St. Omer
März:
im Antransport; Süd; Osten; Charkow
Apr.: XXXXVIII; Kempf; Süd; Osten; Charkow
Mai: z. Vfg.; Kempf; Süd; Osten;
Charkow
Juni/Aug.: XI; Kempf; Süd;
Osten; Charkow
Sept./Nov.: XI; 8.
Armee; Süd; Osten; Krementschug
Dez.: XXXXVII; 8. Armee; Süd; Osten; Kirowograd
1944
Jan./März:
XXXXVII; 8. Armee; Süd; Osten; Dnjepr
Apr. XXXXVII; 8. Armee; Südukr.; Osten; Pruth
Mai: VII; 8. Armee; Südukr.; Osten;
Kischinew
Juni/Juli: VII; 6. Armee;
Südukr.; Osten; Kischinew
Aug.:
Verbleib unbekannt
Nach
Wiederaufstellung :
1945
März: in Aufst. Oberrhein
Apr.: LXIV; 19. Armee; Ob. West; Westen;
Schwarzwald
Anmerkung:
Die Unterstellungsverhältnisse sind (nach
den "Schematischen
Kriegsgliederungen") jeweils nur für einen Stichtag
pro Monat angegeben; im
Einzelnen:
1940
9. Juni, 21. Juli, 1. Aug., 13. Sept., 7.
Okt., 7. Nov., 12. Dez.
1941
15. Jan., 10. Feb., 12. März, 5. Apr., 1.
Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7. Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4.
Nov., 4. Dez.
1942
2. Jan., 6. Feb., 10. März, 5. Apr., 11.
Mai, 8. Juni, 4. Juli, 5. Aug., 2. Sept., 8. Okt., 5.
Nov., 1. Dez.
1943
1. Jan., 3. Feb., 4. März, 9. Apr., 1.
Mai, 1. Juni, 7. Juli, 5. Aug., 5. Sept., 4. Okt., 8.
Nov., 3. Dez.
1944
15. Apr., 15. Mai, 15. Juni, 15. Juli,
31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5. Nov. (26. Nov.), (31.
Dez.)
1945
19. Feb., 1. März, 12. Apr., 7. Mai
Die "Schematischen Kriegsgliederungen" setzen erst
mit dem 8. Juni 1940 ein; aus dem ersten Vierteljahr 1944
fehlen sie.
Bearbeitungshinweis:
Die Bestände der Divisionskommandos waren bereits im Jahr
1988 verzeichnet worden (Frau Ganser). Das hieraus im
April 1988 fertiggestellte Findbuch wurde 2010
retrodigitalisiert und 2012 sowie 2015
überarbeitet.
Bestandsbeschreibung: Wie die Kriegstagebücher (KTB)
aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren
auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26.
August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie
eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach
Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach
Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur
nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge
eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden
Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden.
Diese Listen (so genannte "Potsdam-Listen") sind erhalten
geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass noch bis Anfang
bzw. Mitte 1944 Kriegstagebücher von Divisionen beim
Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind die
Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in
Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr in die Zweigstelle
Liegnitz ausgelagert und mit allen anderen Beständen, die
sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des
Heeresarchivs im April 1945 vernichtet worden. Weitere
Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus
Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, waren
bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen
Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942
entstanden. Die nach Liegnitz ausgelagerten
Divisionsbestände gelangten mit einem Evakuierungszug
Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von
amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in
die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst
und - mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen -
verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die
Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst
in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen
Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang
1968 in die Abteilung Militärarchiv gelangten.
Akten aus der Vorkriegszeit sind bei den
Infanterie-Divisionen nur in drei Ausnahmefällen in
größerer Zahl überliefert: - 7., 10. und 17. Inf.Div.;
diese drei Divisionen waren im Wehrkreis VII (München),
bzw. im später (1937) eingerichteten, ebenfalls
bayerischen Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet. Für
beide Wehrkreise muss etwa Anfang 1941 eine
Aktensammelaktion befohlen worden sein, ohne dass hierüber
Näheres bekannt geworden wäre. Unbekannt ist auch, wo sich
die Aktensammelstelle befand, in der amerikanische Truppen
1945 mehrere tausend Akten von Stäben, Truppenteilen und
Dienststellen mit bayerischen Standorten aus der Zeit 1919
bis 1941 erbeuteten. Dieses Schriftgut wurde nach der
Rückgabe aufgeteilt; Divisionsakten kamen in die
Bestandsgruppe RH 26. Von diesen drei Ausnahmen also
abgesehen, ist aus den Vorkriegsjahren praktisch nichts
vorhanden; Gleiches gilt für das bei den einzelnen
Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der
Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene
Routine-Schriftgut.
In den
einzelnen Rückgaben waren enthalten:
- Sept. 1962: 1.-6. Division
-
März 1963: 7.-18. Division
- Juli
1963: 19.-23. Division
- März 1964:
24.-34. und 73. bis 79. Division
-
Juli 1964: 35.-72. und 81. Division
- März 1964: 82.-100. Division
- Sept. 1965: 101.-125. Division
- Mai 1966: 126.-212. und 215.-217. Division
- Juli 1966: 213. Sich. Division
- Dez. 1966: 218.-295. Division
- Mai 1967: 296.-383. Division, 999. le.
Afrika-Division, Div. Brandenburg
-
Okt. 1967: 384.-719. Division und Division 905
ferner: Div. Dormagen, Inf.Div.
Großdeutschland, Sturm-Div. Rhodos,
Div.Gruppe Rossi, Div. von Broich/Div. von
Manteuffel
In den "Guides to German
Records Microfilmed at Alexandria/Virginia" sind
Kriegstagebücher von Infanterie-Divisionen wie folgt
erfasst:
- Guide Nr. 41: Divisionen
1-5 (Nachträge in Guide Nr. 63)
-
Guide Nr. 45: Divisionen 6-9 (Nachträge in Guide Nr.
63)
- Guide Nr. 63: Nachträge
Divisionen 1-9, Divisionen 10-21
-
Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
Guide Nr. 65: Divisionen 58-96
-
Guide Nr. 66: Divisionen 97-114
-
Guide Nr. 67: Divisionen 116-137
-
Guide Nr. 68: Divisionen 141-187
-
Guide Nr. 69: Divisionen 189-218
-
Guide Nr. 70: Divisionen 221-255
-
Guide Nr. 71: Divisionen 256-291
-
Guide Nr. 72: Divisionen 292-327
-
Guide Nr. 73: Divisionen 328-369
-
Guide Nr. 74: Divisionen 370-710
-
Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
Guide Nr. 76: Divisionen 712-719, 999, Pz.Gren.Div.
Brandenburg, Sturm-Div.
Rhodos,
Div. von Broich/von Manteuffel, Div. Dormagen,
Div.Gruppe Rossi, Pz.Gren.Div.
Großdeutschland, Pz.Gren.Div.
Feldherrnhalle
Das
Aktenmaterial aus Potsdam bzw. Liegnitz, das etwa 95 bis
98% der Bestände ausmacht, wird ergänzt durch
Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in
den USA zumeist "Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70.000
erhalten hat, sowie durch Einzelakten aus anderen in den
USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten
Schriftgutgruppen (z.B. „EAP") und durch Abgaben aus
Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der
Operational History (German) Section der Historical
Division der US-Army/Studiengruppe Wehrmachtführung und
Heer.
Die Gliederung des
Aktenmaterials ist stets die gleiche:
- Stammtafeln (mit organisationsgeschichtlichen
Angaben auch zu den Divisionseinheiten)
- Abteilung Ia (Führungsabteilung; auch
Ausbildungsangelegenheiten)
-
Abteilung Ic (Feindaufklärung, Spionage- und
Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)
-
Abteilung IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)
- Abteilung Ib (Quartiermeister) mit den
Unterabteilungen
III
(Gericht)
IVa (Intendant)
IVb (Div.Arzt)
IVc
(Div.Veterinär)
IVd ev./kath. (Div.
Geistliche)
- Kommandant des
Div.Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)
- Sonstige Unterlagen
Inhaltliche
Charakterisierung: Ia: KTB von Mitte Dez. 1940 bis Juni
1943 sowie Funksprüche (1 AE) von März/Apr. 1945
Ib: KTB von Mitte Dez. 1940 bis Mai 1941
und von März bis Ende Juni 1943.
Ic: TB von Mitte Feb. bis Mai 1941 und von März bis
Mitte Mai 1943.
IIa: TB von Aug.
1941 bis Mitte Sept. 1941und von Nov. 1941 bis Mitte Mai
1943.
Erschließungszustand: Vollständig erschlossen
Zitierweise: BArch
RH 26-106/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch RH 26-106
- Umfang
-
47 Aufbewahrungseinheiten; 2,0 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsheer und Heer >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Divisionen >> Infanterie-Divisionen
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Fremde Archive: Deutsche Dienststelle (WASt) Berlin: Erkennungsmarken-Verzeichnisse und namentliche Verlustmeldungen
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Bestände:
RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten)
RH 15 (OKH/Allgemeines Heeresamt)
RM 5 (Admiralstab der Marine / Seekriegsleitung der Kaiserlichen Marine)
RW 60 (Gerichte der Reichswehr und Wehrmacht)
PERS 15 (Verfahrensakten von Gerichten der Reichswehr und Wehrmacht)
ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer)
Akten:
RH 15/349: Abwicklung.- Gefechtsberichte Aug./Sept. 1944
ZA1/ 1970: Raus, Erhard: ("Small Unit Tactics - Unusual Situations") Schlacht in Litauen 1941
ZA1/ 1971: derselbe, desgleichen: 4 Beispiele aus dem Rußlandfeldzug
ZA1/ 1972: derselbe, desgleichen: 11 Beispiele aus dem Einsatz der 6.Pz.Div. bei Stalingrad, Dez. 1942
Literatur: Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 66
Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.
Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.
- Provenienz
-
106. Infanterie-Division (106. ID), 1940-1943
- Bestandslaufzeit
-
1940-1943 (1945)
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Zugangsbeschränkungen
-
Besondere Benutzungsbedingungen: Grundlage für jede Benutzung von Archivgut im Bundesarchiv sind das Bundesarchivgesetz und die Benutzungsverordnung.
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- 106. Infanterie-Division (106. ID), 1940-1943
Entstanden
- 1940-1943 (1945)