Seine Versöhnung mit Marie [Schlössing] und Erhalt ihres Briefes

Archivale

Enthält: auch: die ihm von Marie, "Jettchen" [Henriette Schlössing] und Jonas vorgeworfenen Missbilligung der Liebe Maries zum Adressaten; erwähnt einen Brief Maries an "Uriens"; fühlt sich durch den auf fremdem Urteil beruhenden Tadel des Adressaten gekränkt; ihre tiefe Freundschaft; über seinen verbitterten Antwortbrief und seinen leidenschaftlichen Charakter; dankt dem Freund für die Vermittlung zwischen ihm und Marie; lobende Kritik an den übersandten Gedichten und Würdigung ihrer subjektiven Empfindsamkeit; sein zunehmendes Bemühen um Objektivität; sein kürzliches Gedicht nach einer Sage ("Die Rose von Jericho"), "welches ich neben dem "Hünengrab" ... für mein bestes halte."; Überlegungen zu seiner Gedichtsammlung, die aus drei Teilen (Lyrik, Epik, Dramatik) bestehen soll; zur Bildkomposition des Freundes "Schlafende Schnitterin"; empfiehlt sich der Familie Hildebrandt Nachtrag: Mitteilung seiner Examensnote ("bedingte No. 1") sowie der Noten Müllers und des "homöopathischen Vetters" ("Ich bin außerordentlich zufrieden nach einem so wilden Berliner Jahr")

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: SN 098, 8/10
• Umfang: 2 Bll., 4 S. beschr.
• Formalbeschreibung: Korrespondenz
• Bemerkungen: Deutsch

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Sammlung "Gottfried und Johanna Kinkel" >> I. Teilsammlung Gottfried Kinkel >> I.1. Korrespondenz >> I.1.1. Briefe aus der Berliner und Bonner Zeit (1835-1848)
• Bestand: SN 098 Sammlung "Gottfried und Johanna Kinkel"

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: [Ende Dezember 1835]

Weitere Informationen

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• Geliefert über: Archive in NRW
• Letzte Aktualisierung: 10.12.0011, 15:58 MEZ