Sachakte

Kurt und Edith Heiland an Fritz v. Hippel

Enthält: u.a.: Beziehung zwischen juristischer Praxis und Forschung; Peter Bamm; Verlust der Verbindung zu Schülern Fritz Pringsheims; geistige und politische Situation; Treffen mit Familie Fritz v. Hippel; zivilrechtliche Thesen der Habilitation Fritz v. Hippels; steuerrechtlicher Aufsatz von Heiland; Finanzinteressen des Reiches; Geburt von Werner Nikolaus Heiland; Voraussetzungen zur Aufnahme in Ausbildungslaufbahn als Attaché sowie personelle Verbindungen, z.B. zu Rudolf Smend oder Karl Schmitt; Dissertation voFamilienleben; Feldpostbriefe Kurt Heilands; Warten auf Osteinsatz; Krieg und Soldatsein; Habilitation und Versorgung der Familie; Vortrag Abteilungsleiter des Oberkommandos der Wehrmacht über Pläne zur Siedlung und Kriegführung in den besetzten Gebieten der Sowjetunion (1942); Zukunft Europas; Gut und Böse; Tod Heilands beim Rückzug vom Wolchow 1944; Nachrichten von Edith Heiland; Schrift von Hippels von Rechtsanwältin Krebs und vom Vorstand der Anwaltskammer Südbaden Rieß; Diskussion über Rudolf Steiner; Zugehörigkeit zur Bekennenden Kirche.

Archivaliensignatur
Universitätsarchiv Freiburg, E 0007 / 859
Umfang
1 Bü.

Kontext
NL Fritz Hippel und Familie, Jurist (1812-1996)
Bestand
E 0007 NL Fritz Hippel und Familie, Jurist (1812-1996)

Laufzeit
1935-1948

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Letzte Aktualisierung
31.05.2024, 10:35 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Entstanden

  • 1935-1948

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