Urkunden
Stefan Hirn und Anna, Witwe des Martin Kress, beide zu Lustnau gesessen, verkaufen an den Abt Eberhard von Bebenhausen ihr 4 Morgen 2 1/2 Viertel großes Waldstück am Sattsteig, zu beiden Seiten an Bebenhauser Wald stoßend, um 85 Gulden als zinsbares Eigentum
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 216 = H 102/8 Bd. 38 Bl. 123 ff.}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Hirn, Stefan; Kress, Anna
Siegler: Tübingen, Stadt
Überlieferungsart: Abschrift
Anmerkungen: Original in A 474 U 1339 weitere Abschriften in H 102/8 Bd. 39 Bl. 123; Bd. 40 Bl. 123
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: Kloster Bebenhausen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/8 Geistliche Lagerbücher: Kloster Bebenhausen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Lustnau : Tübingen TÜ
Laufzeit
1562 Mai 20
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1562 Mai 20
Ähnliche Objekte (12)
Schultheiß, Bürgermeister und Gemeinde zu Lustnau verschreiben sich gegenüber der Bebenhauser Pflege daselbst, dass sie für den vom Österberg über das Aulin in das Dorf geführten neuen Brunnenbau jährlich 15 Gulden Zins zur Bebenhauser Pflege entrichten wollen
Georg Goller und Jakob Dieterlin zu Jesingen verkaufen an das Kloster Bebenhausen den 5. Teil alles Rebwachses von 1 Morgen 1/2 Viertel weniger 10 Ruthen Weingarten zu Jesingen
Ulrich Rehfuß, Bürger zu Tübingen, erteilt der Herrschaft Württemberg bzw. dem Kloster Bebenhausen einen Revers um die alte Brunnenstube zu Lustnau
Die Inhaber der vierteiligen Weingärten im Denzenberg zu Lustnau stellen der Bebenhauser Pflege Lustnau einen Revers aus, dass die Abgabe von Schafdung seitens dieser Pflege an sie rein aus fürstlicher Gnade ohne irgend eine Gerechtsame von ihrer Seite erfolgte
Stefan Hirn und Anna, Witwe des Martin Kress, beide zu Lustnau (Lustnow) gesessen, verkaufen an den Abt Eberhard [Bidenbach] von Bebenhausen ihr 4 Morgen 2 1/2 Viertel großes Waldstück am Sattsteig, zu beiden Seiten an Bebenhauser Wald stoßend, um 85 Gulden als zinsfreies Eigentum.
Graf Eberhard III. von Württemberg gestattet dem Kloster Bebenhausen in widerruflicher Weise zu Lustnau Bußen und Frevel zu nehmen
Lehensrevers des Konrad Meier von Weil im Schönbuch gegenüber dem Herzog Christoph von Württemberg und Abt Eberhard von Bebenhausen um des Klosters Hof zu Waldhausen auf 9 Jahre
Bürgermeister und Gericht zu Tübingen reversieren, dass durch die Ableitung des Abwassers von dem Brunnen auf dem Bebenhauser Pfleghof vor das Tor hinaus und durch die Fassung desselben zum allgemeinen Gebrauch der Pflege an ihrem Hof, Brunnen und Gebäuden kein Schaden erwachsen solle
Erblehensrevers des Engelhard von Jesingen und seiner Frau Adelheid gegenüber dem Kloster Bebenhausen um ein Gütlein, das der Adelheid Vater dem Kloster als Seelgerette gegeben hatte
Erblehensrevers des Adam Tettinger, Bürger zu Tübingen, gegenüber Abt Johann und dem Konvent des Klosters Bebenhausen über die Mühle zu Lustnau
Dr. Eberhard Bidembach, Abt zu Bebenhausen, übergibt an die Geistliche Verwaltung Marbach einen Gültbrief von 1535 über einen jährlichen Zins von 4 Gulden.
Die Gemeinde Altingen reversiert sich gegen die Bebenhauser Amtleute wegen des zur Dorfmühle führenden Weges und der durch dessen Benutzung eventuellen Beschädigung des Bebenhauser Zehntscheuer
Schultheiß, Bürgermeister und Gemeinde zu Lustnau verschreiben sich gegenüber der Bebenhauser Pflege daselbst, dass sie für den vom Österberg über das Aulin in das Dorf geführten neuen Brunnenbau jährlich 15 Gulden Zins zur Bebenhauser Pflege entrichten wollen
Georg Goller und Jakob Dieterlin zu Jesingen verkaufen an das Kloster Bebenhausen den 5. Teil alles Rebwachses von 1 Morgen 1/2 Viertel weniger 10 Ruthen Weingarten zu Jesingen
Ulrich Rehfuß, Bürger zu Tübingen, erteilt der Herrschaft Württemberg bzw. dem Kloster Bebenhausen einen Revers um die alte Brunnenstube zu Lustnau
Die Inhaber der vierteiligen Weingärten im Denzenberg zu Lustnau stellen der Bebenhauser Pflege Lustnau einen Revers aus, dass die Abgabe von Schafdung seitens dieser Pflege an sie rein aus fürstlicher Gnade ohne irgend eine Gerechtsame von ihrer Seite erfolgte
Stefan Hirn und Anna, Witwe des Martin Kress, beide zu Lustnau (Lustnow) gesessen, verkaufen an den Abt Eberhard [Bidenbach] von Bebenhausen ihr 4 Morgen 2 1/2 Viertel großes Waldstück am Sattsteig, zu beiden Seiten an Bebenhauser Wald stoßend, um 85 Gulden als zinsfreies Eigentum.
Graf Eberhard III. von Württemberg gestattet dem Kloster Bebenhausen in widerruflicher Weise zu Lustnau Bußen und Frevel zu nehmen
Lehensrevers des Konrad Meier von Weil im Schönbuch gegenüber dem Herzog Christoph von Württemberg und Abt Eberhard von Bebenhausen um des Klosters Hof zu Waldhausen auf 9 Jahre
Bürgermeister und Gericht zu Tübingen reversieren, dass durch die Ableitung des Abwassers von dem Brunnen auf dem Bebenhauser Pfleghof vor das Tor hinaus und durch die Fassung desselben zum allgemeinen Gebrauch der Pflege an ihrem Hof, Brunnen und Gebäuden kein Schaden erwachsen solle
Erblehensrevers des Engelhard von Jesingen und seiner Frau Adelheid gegenüber dem Kloster Bebenhausen um ein Gütlein, das der Adelheid Vater dem Kloster als Seelgerette gegeben hatte
Erblehensrevers des Adam Tettinger, Bürger zu Tübingen, gegenüber Abt Johann und dem Konvent des Klosters Bebenhausen über die Mühle zu Lustnau
Dr. Eberhard Bidembach, Abt zu Bebenhausen, übergibt an die Geistliche Verwaltung Marbach einen Gültbrief von 1535 über einen jährlichen Zins von 4 Gulden.
Die Gemeinde Altingen reversiert sich gegen die Bebenhauser Amtleute wegen des zur Dorfmühle führenden Weges und der durch dessen Benutzung eventuellen Beschädigung des Bebenhauser Zehntscheuer
Schultheiß, Bürgermeister und Gemeinde zu Lustnau verschreiben sich gegenüber der Bebenhauser Pflege daselbst, dass sie für den vom Österberg über das Aulin in das Dorf geführten neuen Brunnenbau jährlich 15 Gulden Zins zur Bebenhauser Pflege entrichten wollen
Georg Goller und Jakob Dieterlin zu Jesingen verkaufen an das Kloster Bebenhausen den 5. Teil alles Rebwachses von 1 Morgen 1/2 Viertel weniger 10 Ruthen Weingarten zu Jesingen
Ulrich Rehfuß, Bürger zu Tübingen, erteilt der Herrschaft Württemberg bzw. dem Kloster Bebenhausen einen Revers um die alte Brunnenstube zu Lustnau
Die Inhaber der vierteiligen Weingärten im Denzenberg zu Lustnau stellen der Bebenhauser Pflege Lustnau einen Revers aus, dass die Abgabe von Schafdung seitens dieser Pflege an sie rein aus fürstlicher Gnade ohne irgend eine Gerechtsame von ihrer Seite erfolgte
Stefan Hirn und Anna, Witwe des Martin Kress, beide zu Lustnau (Lustnow) gesessen, verkaufen an den Abt Eberhard [Bidenbach] von Bebenhausen ihr 4 Morgen 2 1/2 Viertel großes Waldstück am Sattsteig, zu beiden Seiten an Bebenhauser Wald stoßend, um 85 Gulden als zinsfreies Eigentum.
Graf Eberhard III. von Württemberg gestattet dem Kloster Bebenhausen in widerruflicher Weise zu Lustnau Bußen und Frevel zu nehmen
Lehensrevers des Konrad Meier von Weil im Schönbuch gegenüber dem Herzog Christoph von Württemberg und Abt Eberhard von Bebenhausen um des Klosters Hof zu Waldhausen auf 9 Jahre
Bürgermeister und Gericht zu Tübingen reversieren, dass durch die Ableitung des Abwassers von dem Brunnen auf dem Bebenhauser Pfleghof vor das Tor hinaus und durch die Fassung desselben zum allgemeinen Gebrauch der Pflege an ihrem Hof, Brunnen und Gebäuden kein Schaden erwachsen solle
Erblehensrevers des Engelhard von Jesingen und seiner Frau Adelheid gegenüber dem Kloster Bebenhausen um ein Gütlein, das der Adelheid Vater dem Kloster als Seelgerette gegeben hatte
Erblehensrevers des Adam Tettinger, Bürger zu Tübingen, gegenüber Abt Johann und dem Konvent des Klosters Bebenhausen über die Mühle zu Lustnau
Dr. Eberhard Bidembach, Abt zu Bebenhausen, übergibt an die Geistliche Verwaltung Marbach einen Gültbrief von 1535 über einen jährlichen Zins von 4 Gulden.