Frauengewand aus Bast
樹皮衣atuchi
Aus dem Bast des Atsui-Baumes gewebt. Mit Applikationen aus blau-beige gestreiftem Baumwollstoff und dunkelblauer Hexenstich-Stickerei Gewand aus Ulmenbastgewebe mit Applikationen aus dunkelblauem gestreiftem Baumwollstoff und Stickereien aus Nesselgarn. Am Rücken sind auf den applizierten Baumwollstoff an neun Stellen schmale weiße Baumwollstreifen kreuzförmig aufgebracht. Charakteristisch ist das Muster der geschwungenen Linien.
- Standort
-
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
- Inventarnummer
-
I A 4701
- Maße
-
Länge x Breite: 123 x 115,6 cm (lt. Karteikarte)
- Material/Technik
-
Ulmenbastgewebe; Stoff
- Kultur
-
Ainu (アイヌ)
- Ereignis
-
Herstellung
- (wer)
-
Heinrich von Brandt (1868), Nachlasser*in
Ainu (アイヌ) (Herstellende Ethnie)
- (wo)
-
Japan
Hokkaidô (Ezo, Yezo) (北海道)
- (wann)
-
Edo (Tokugawa)-Zeit (Ende)
- Ereignis
-
Sammeltätigkeit
- (wer)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
- Letzte Aktualisierung
-
06.08.2025, 00:20 MESZ
Datenpartner
Ethnologisches Museum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Frauengewand aus Bast
Beteiligte
- Heinrich von Brandt (1868), Nachlasser*in
- Ainu (アイヌ) (Herstellende Ethnie)
- Max August Scipio von Brandt (8.10.1835 - 24.8.1920), Sammler*in
- von Brandt (1868), Veräußerung
Entstanden
- Edo (Tokugawa)-Zeit (Ende)