Einblattdruck
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Lieber Getreuer! Wir errinneren Uns zwarn gnädigst, was euch ohnlängst wegen der Haupt-Visitation des liederlichen Gesindels und sonstigen Land-Streicheren gnädigst befohlen worden ... : [Düsseldorff den 13ten Julii 1765.]
- Alternative title
-
Karl heiligen römischen Kurfürst erinnern zwar unlängst Landstreichern Düsseldorf
- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 J.germ. 176,1097
- Extent
-
[1] Bl.
- Language
-
Deutsch
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11325566-2
- Last update
-
16.04.2025, 8:48 AM CEST
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Object type
- Einblattdruck
Associated
Time of origin
- [1765]
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![Wir wollen nemlich gnädigst, daß [...]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ed583a28-22b3-489c-861a-481c3ec51dc0/full/!306,450/0/default.jpg)
Wir wollen nemlich gnädigst, daß [...]
Von Gottes Gnaden, Wir Victor Friederich, ... verordnen dannenhero gnädigst:
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Erz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir errinneren Uns annoch gnädigst, was Wir wegen Coursirung deren gold- und silbernen Münz-Sorten euch frischhin gnädigst aufgetragen haben ... : Düsseldorf, den 26. Septembris 1760.
Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir erinneren Uns zwarn annoch gnädigst, was wir wegen Verrichtung der Doten, und sämtlichen Ausstattung deren, den geistlichen Stand eingehenden Personen ohne Unterschied des Geschlechts, fort beym Eintritt und Leistung des Gelübds zu verwendenden Kösten unterm 30. August 1737. und 4ten Junius 1766. gnädigst verordnet haben ... : Düsseldorf den 16ten May 1775.
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Uns ist annoch gnädigst errinnerlich, was aus hiesig- Unserem Geheimen-Rath Wir euch wegen denen in daigem euch gnädigst anvertrautem Amt sich vorfindenden verschiedenen auswärtigen frembden Werberen unterm 27ten Novembris 1762. gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 14. Decembris 1764.
Gnädigst ausgeschriebene Rekrutenlieferung
Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Ihr erinnert euch annoch gnädigst, was Wir wegen dem Karrig- und Wagen-Spuhr unterm 10. Februarii 1767. zu verordnen gnädigst bewogen worden ... : Düsseldorf den 23. Julii 1777.
Gnädigst privilegirtes Ehrenbreitsteiner Intelligenzblatt
Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst in Bayern ... Liebe Getreue. Wir haben zwarn durch die unterm 23ten Decembris jüngsthin erlassene General-Verordnung unter anderen gnädigst befohlen, daß die Clevische Batzen, oder 4. Kreutzerstücker nicht höher als 2 Stüber ausgegeben, noch angenommen werden solten; ... : Düsseldorff, den IIten Januarii 1762.
![Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Gleichwie Wir anlaß höchsthändigen Rescripti vom 12ten elabentis gnädigst wissen wollen, welche Ordens-Geistliche beyderley Geschlechts in dem euch gnädigst anvertrauten Jurisdictions District bestehen ... : [Düsseldorf den 24. Aprilis 1766.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/50af1cfd-6eb8-4472-99e5-813a1c66fbdb/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Gleichwie Wir anlaß höchsthändigen Rescripti vom 12ten elabentis gnädigst wissen wollen, welche Ordens-Geistliche beyderley Geschlechts in dem euch gnädigst anvertrauten Jurisdictions District bestehen ... : [Düsseldorf den 24. Aprilis 1766.]
![Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir haben zwarn in dem wegen des zu verengerenden Karrig, und Wagen Spurs untrem 20ten Novembris jüngsthin gnädigst erlassenen Generali unter anderen §pho 1mo gnädigst verordnet, daß alle in den Hecken, und auch nur ein Schuhe weit davon stehende Bäume an den Weegen indistinctim abgehauen werden sollen ... : [Düsseldorf den 8ten Januarii 1768.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a2834e9d-9dbf-41cc-a42e-b7c6cbb3b46f/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir haben zwarn in dem wegen des zu verengerenden Karrig, und Wagen Spurs untrem 20ten Novembris jüngsthin gnädigst erlassenen Generali unter anderen §pho 1mo gnädigst verordnet, daß alle in den Hecken, und auch nur ein Schuhe weit davon stehende Bäume an den Weegen indistinctim abgehauen werden sollen ... : [Düsseldorf den 8ten Januarii 1768.]
![Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Wir errinnern uns annoch gnädigst, was wir sämmtlichen unseren Beamten in Gefolg besondern gnädigsten Rescriptorum gnädigst aufgetragen haben: daß dieselbe sich besonders in Kriegs-Zeiten aus der ihnen anvertrauter Station nicht begeben sollen ... : [Düsseldorf, den 26. Novembris 1759.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/976c7883-3c62-4b0d-bb66-7972deae9882/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Wir errinnern uns annoch gnädigst, was wir sämmtlichen unseren Beamten in Gefolg besondern gnädigsten Rescriptorum gnädigst aufgetragen haben: daß dieselbe sich besonders in Kriegs-Zeiten aus der ihnen anvertrauter Station nicht begeben sollen ... : [Düsseldorf, den 26. Novembris 1759.]
Wir wollen nemlich gnädigst, daß [...]
Von Gottes Gnaden, Wir Victor Friederich, ... verordnen dannenhero gnädigst:
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Erz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir errinneren Uns annoch gnädigst, was Wir wegen Coursirung deren gold- und silbernen Münz-Sorten euch frischhin gnädigst aufgetragen haben ... : Düsseldorf, den 26. Septembris 1760.
Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir erinneren Uns zwarn annoch gnädigst, was wir wegen Verrichtung der Doten, und sämtlichen Ausstattung deren, den geistlichen Stand eingehenden Personen ohne Unterschied des Geschlechts, fort beym Eintritt und Leistung des Gelübds zu verwendenden Kösten unterm 30. August 1737. und 4ten Junius 1766. gnädigst verordnet haben ... : Düsseldorf den 16ten May 1775.
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Uns ist annoch gnädigst errinnerlich, was aus hiesig- Unserem Geheimen-Rath Wir euch wegen denen in daigem euch gnädigst anvertrautem Amt sich vorfindenden verschiedenen auswärtigen frembden Werberen unterm 27ten Novembris 1762. gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 14. Decembris 1764.
Gnädigst ausgeschriebene Rekrutenlieferung
Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Ihr erinnert euch annoch gnädigst, was Wir wegen dem Karrig- und Wagen-Spuhr unterm 10. Februarii 1767. zu verordnen gnädigst bewogen worden ... : Düsseldorf den 23. Julii 1777.
Gnädigst privilegirtes Ehrenbreitsteiner Intelligenzblatt
Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst in Bayern ... Liebe Getreue. Wir haben zwarn durch die unterm 23ten Decembris jüngsthin erlassene General-Verordnung unter anderen gnädigst befohlen, daß die Clevische Batzen, oder 4. Kreutzerstücker nicht höher als 2 Stüber ausgegeben, noch angenommen werden solten; ... : Düsseldorff, den IIten Januarii 1762.
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Gleichwie Wir anlaß höchsthändigen Rescripti vom 12ten elabentis gnädigst wissen wollen, welche Ordens-Geistliche beyderley Geschlechts in dem euch gnädigst anvertrauten Jurisdictions District bestehen ... : [Düsseldorf den 24. Aprilis 1766.]
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir haben zwarn in dem wegen des zu verengerenden Karrig, und Wagen Spurs untrem 20ten Novembris jüngsthin gnädigst erlassenen Generali unter anderen §pho 1mo gnädigst verordnet, daß alle in den Hecken, und auch nur ein Schuhe weit davon stehende Bäume an den Weegen indistinctim abgehauen werden sollen ... : [Düsseldorf den 8ten Januarii 1768.]
Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Wir errinnern uns annoch gnädigst, was wir sämmtlichen unseren Beamten in Gefolg besondern gnädigsten Rescriptorum gnädigst aufgetragen haben: daß dieselbe sich besonders in Kriegs-Zeiten aus der ihnen anvertrauter Station nicht begeben sollen ... : [Düsseldorf, den 26. Novembris 1759.]
Wir wollen nemlich gnädigst, daß [...]
Von Gottes Gnaden, Wir Victor Friederich, ... verordnen dannenhero gnädigst:
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Erz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir errinneren Uns annoch gnädigst, was Wir wegen Coursirung deren gold- und silbernen Münz-Sorten euch frischhin gnädigst aufgetragen haben ... : Düsseldorf, den 26. Septembris 1760.
Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir erinneren Uns zwarn annoch gnädigst, was wir wegen Verrichtung der Doten, und sämtlichen Ausstattung deren, den geistlichen Stand eingehenden Personen ohne Unterschied des Geschlechts, fort beym Eintritt und Leistung des Gelübds zu verwendenden Kösten unterm 30. August 1737. und 4ten Junius 1766. gnädigst verordnet haben ... : Düsseldorf den 16ten May 1775.
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Uns ist annoch gnädigst errinnerlich, was aus hiesig- Unserem Geheimen-Rath Wir euch wegen denen in daigem euch gnädigst anvertrautem Amt sich vorfindenden verschiedenen auswärtigen frembden Werberen unterm 27ten Novembris 1762. gnädigst anbefohlen haben ... : Düsseldorff den 14. Decembris 1764.
Gnädigst ausgeschriebene Rekrutenlieferung
Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Ihr erinnert euch annoch gnädigst, was Wir wegen dem Karrig- und Wagen-Spuhr unterm 10. Februarii 1767. zu verordnen gnädigst bewogen worden ... : Düsseldorf den 23. Julii 1777.
Gnädigst privilegirtes Ehrenbreitsteiner Intelligenzblatt
Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst in Bayern ... Liebe Getreue. Wir haben zwarn durch die unterm 23ten Decembris jüngsthin erlassene General-Verordnung unter anderen gnädigst befohlen, daß die Clevische Batzen, oder 4. Kreutzerstücker nicht höher als 2 Stüber ausgegeben, noch angenommen werden solten; ... : Düsseldorff, den IIten Januarii 1762.
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Gleichwie Wir anlaß höchsthändigen Rescripti vom 12ten elabentis gnädigst wissen wollen, welche Ordens-Geistliche beyderley Geschlechts in dem euch gnädigst anvertrauten Jurisdictions District bestehen ... : [Düsseldorf den 24. Aprilis 1766.]
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir haben zwarn in dem wegen des zu verengerenden Karrig, und Wagen Spurs untrem 20ten Novembris jüngsthin gnädigst erlassenen Generali unter anderen §pho 1mo gnädigst verordnet, daß alle in den Hecken, und auch nur ein Schuhe weit davon stehende Bäume an den Weegen indistinctim abgehauen werden sollen ... : [Düsseldorf den 8ten Januarii 1768.]