Archivale
Friedrichsau. um 1820
Nachdem der alte Vergnügungsort der Ulmer, das Steinhäule 1810 bayrisch wurde, verlegten sich die Freizeitaktivitäten der Ulmer in die Friedrichsau.
Diese war von "Gänshölzle", wegen einer Stiftung Kg. Friedrich I. von Württemberg in "Friedrichsau" umbenannt worden.
Blick nach Westen auf die Dianawiese mit dem Denkmal der Diana (Septimus Rommel) auf einem Hügel vor dem Vereinsheim der Armbrustschützen-Fortuna
(heute: Kindergarten Friedrichsau 1).
Mehrere Gartenhäuser von Ulmer Familien stehen in der Au.
Im Vordergrund: Spaziergänger und ein Harfenspieler.
Hintergrund: ist das Münster angedeutet.
- Archivaliensignatur
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F 3/1, 0774
- Alt-/Vorsignatur
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Bleistift o.r.: 34.IIRückseite: StempelStB Ulm
- Formalbeschreibung
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- vergilbt- braune Flecken
- Sonstige Erschließungsangaben
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Blattgröße (H. x Br. in cm): 17,1 x 26,6
Bildgröße (H. x Br. in cm): 14 x 24,4
Herstellungstechnik: Radierung, an 4 Seiten beschnitten,am Passepartout befestigt
Künstler: Johannes Hans (1765-1826)
Verweise/Literatur: Ans. 774 c-e koloriert; Aquarell: Ans. 0986 (Repro)
Lit.: Schef 10243; Schef/Pflüg B 96
- Kontext
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Ulmer Ansichten >> Umgebung von Ulm >> Friedrichsau
- Bestand
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F 3/1 Ulmer Ansichten
- Laufzeit
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um 1820
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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03.04.2025, 13:15 MESZ
Datenpartner
Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- um 1820