Sachakte

Aufnahme des Grafen Christian Wilhelm Karl v. Pückler in das fränkische Grafenkollegium

Enthaeltvermerke: 1738: Unterstützungsbitte des Grafen Christian Wilhelm Karl v. Pückler - statt immediater Güter Angebot eines Kapitals zur Sicherstellung seiner Beiträge. Instruktion für den westfälischen Deputierten zum gemeinsamen Grafentag in Frankfurt - Bestehen auf der Forderung nach reichsständischem Besitz. Neigung des fränkischen Grafenkollegiums zur Aufnahme des Grafen. Hinweis auf Stärkung des evangelischen Kollegialteils und Vermehrung der Beiträge. Stimmabgabe des Regierungsrats Broeske zugunsten des Grafen v. Pückler. Vorbehalt des westfälischen Direktoriums. Verärgerung des Grafen Friedrich Ludwig v. Löwenstein-Wertheim über die Rücknahme der gräflich westfälischen Zustimmung zur Aufnahme des Grafen v. Pückler. Verwundern des Gesandten v. Pistorius 1739: Argwohn des Kondirektors Graf v. Virmond gegenüber der Haltung des Gesandten v. Pistorius. Hinweis auf die Schwierigkeiten bei der Aufnahme des Grafen v. Virmond in das westfälische Grafenkollegium 1732

Archivaliensignatur
L 41 a, 1348

Kontext
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 2. Auswärtige Beziehungen des Grafenkollegiums >> 2.6. Reichsstände >> 2.6.31. Fränkische Grafen
Bestand
L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Provenienz
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Laufzeit
(1732) 1738-1739

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Letzte Aktualisierung
24.06.2025, 13:14 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Beteiligte

  • Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Entstanden

  • (1732) 1738-1739

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