Baudenkmal
Werkssiedlung Cassella-Farbwerke; Frankfurt, Birsteiner Straße 23, Birsteiner Straße 25, Birsteiner Straße 27, Birsteiner Straße 29, Birsteiner Straße 41, Birsteiner Straße 43, Birsteiner Straße 45, Birsteiner Straße 47, Birsteiner Straße 49, Birsteiner Straße 51, Birsteiner Straße 53, Distelrasen 51, Distelrasen 53, Distelrasen 55, Distelrasen 57, Fuldaer Straße 22, Fuldaer Straße 24, Fuldaer Straße 25, Fuldaer Straße 27, Hünfelder Straße 13, Hünfelder Straße 14, Hünfelder Straße 15, Hünfelder Straße 16, Hünfelder Straße 18, Hünfelder Straße 20, Meerholzer Straße 40, Meerholzer Straße 42, Meerholzer Straße 48, Meerholzer Straße 50, Meerholzer Straße 52, Meerholzer Straße 54, Steinauer Straße 23, Steinauer Straße 25, Steinauer Straße 26, Steinauer Straße 27, Steinauer Straße 28, Steinauer Straße 29, Steinauer Straße 31, Steinauer Straße 33, Steinauer Straße 35, Steinauer Straße 37
Sachgesamtheit Werkssiedlung Cassella-FarbwerkeEhemalige Werkssiedlung der Cassella-Farbwerke mit typisierter Wohnbebauung, entstanden zwischen 1882 und 1929.Geschichtliche InformationenDie Cassella-Werke wurden 1870 als "Frankfurter Anilinfarbenfabrik von Gans & Leonhardt“ mit 15 Arbeitern gegründet. 1894 erfolgte ihre Umbenennung in "Farbenfabrik Leopold Cassella & Co." nach dem ersten Finanzier der Firma. 1924 erreichte die Cassella ihre Höchstzahl an Beschäftigten mit 3134 Arbeitern und 776 Angestellten (Rübesamen 1970, S. 60). Nach der Kooperation und späteren Vereinigung mit den „Farbwerken Höchst“ in einer Interessengemeinschaft erfolgte nach dem Zweiten Weltkrieg die Zerschlagung der „I.G. Farbenindustrie AG“, was 1952 in der Neugründung als „Cassella Farbwerke Mainkur AG“ mündete. Seit 1970 waren die Cassella-Werke im Mehrheitsbesitz der Hoechst AG. Es folgten Fusionen und Übernahmen. Derzeit firmiert Cassella unter der Bezeichnung „Allessa GmbH“ und gehört zur WeylChem Unternehmensgruppe.Gründe für den Beginn des Werkswohnungsbaues bei Cassella waren der Wunsch nach einer Ansiedlung der Arbeiter in unmittelbarer Werksnähe und der Kampf gegen die Wohnungsnot. Der Nachteil des paternalistischen Wohnungsbaues war allerdings die soziale Kontrolle durch das Unternehmen. Die Straßennamen der vor allem nördlich der Hanauer Landstraße errichteten typisierten Arbeiter- und Angestelltenhäuser spiegeln die Herkunftsorte der Beschäftigten wider. Zu nennen sind die Birsteiner, Salmünsterer, Steinauer, Meerholzer, Fuldaer und Hünfelder Straße. Die Straßennamen stellen teilweise jedoch Umbenennungen jüdischer Straßennamen in der Zeit des Nationalsozialismus dar.Ab 1875 erbaute, erweiterte und erneuerte das Unternehmen beständig seinen Wohnungsbestand. Das firmeneigene Baubüro errichtete unterschiedliche Bautypen. Von 1898 bis zum Beginn der 1930er Jahre wurde das Büro von Oberingenieur Hugo Knoll (1869–1936) geleitet. 1882 wurden zwölf Doppelhäuser für Arbeiterfamilien „Am Gansbühel“ fertiggestellt, von denen sich acht (heute stark überformt) erhalten haben. 1900 existierten 167, 1914 bereits 352 Häuser. Bei Kriegsausbruch 1939 besaß das Unternehmen insgesamt 564 Werkswohnungen. Nach Kriegsende kooperierte Cassella mit der Nassauischen Heimstätte, die 1950 drei Doppelhäuser am Distelrasen (Nrn. 42/44, 46/48, 50/52) errichtete. 1955 gründete die Cassella AG das Tochterunternehmen „Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Mainkur GmbH“.Von 1955 bis 1959 erfolgte die erste Flächensanierung der Arbeitersiedlung unmittelbar nördlich der Hanauer Landstraße. 1959 bis 1964 wurden anstelle der Arbeiterwohnhäuser acht Wohnblöcke an der Birsteiner und Lauterbacher Straße mit 172 Wohnungen erstellt. Von 1964 bis 1969 erfolgte die Flächensanierung der Arbeiterwohnhäuser nördlich der Wächtersbacher Straße. Zum Zeitpunkt seines 100jährigen Bestehens 1970 vermietete das Unternehmen insgesamt über 1000 Wohneinheiten. Ab 1970 wurden die Bauten südlich der Wächtersbacher Straße flächensaniert. Die letzten Arbeiterhäuser nördlich der Hanauer Landstraße wurden in den 2000er Jahren zugunsten einer Reihenhaussiedlung abgerissen.Beschreibung und AnalyseBirsteiner Str. 23/25, 27/29, 41/43, 45/47; Distelrasen 51/53, 55/57; Fuldaer Str. 25/27; Meerholzerstr. 40/42, 48/50, 52/54; Steinauer Str. 26/28Die ältesten in einer geschlossenen Gruppierung angeordneten Häuser wurden als eineinhalb-, zwei- bzw. zweieinhalbgeschossige Doppelhäuser ausgeführt und befinden sich im Geviert Birsteiner, Fuldaer, Meerholzer, Steinauer Straße, zusammen mit der in Nord-Süd-Richtung querenden Straße Distelrasen. Die Häuser wurden zwischen 1882 und 1898 vom Baubüro der Farbenfabrik Cassella errichtet. In den „Doktorhäuser“ genannten Doppelhäusern wohnten Chemiker und Ingenieure, die (wohl auch durch Dienstpersonal) einen größeren Haushalt besaßen. Die Bauten gehörten zur ehemaligen Arbeitersiedlung nördlich der Hanauer Landstraße die als „Russländche“ bezeichnet wurde, wohl aufgrund der verwendeten Hartbrandziegel. Diese im offenen Feldbrandmeiler gebrannten Ziegel wurden „Russen“ genannt.Die im Grundriss rechteckigen Doppelhäuser folgen einer einheitlichen Gestaltung und variieren lediglich in der Stockwerkshöhe (1½, 2, 2½ Geschosse). Die unterkellerten Bauten sitzen auf roten Sandsteinsockeln und wurden mit graubraunen Hartbrandziegeln gemauert. Lisenen aus rotem Klinker gliedern die Fassaden, akzentuieren die Gebäudeecken und bilden die Trauf- und Giebelgesimse aus. Für die Stürze der roten Sandsteingewände der Türen und Fenster wurden die Entlastungsbögen aus rotem Klinker gemauert. Die zweigeschossigen Doppelhäuser erhielten Satteldächer mit je vier steil aufragenden Dachgauben, die zweieinhalbgeschossigen Häuser zwei zusätzliche Quergiebel zu den Stirnseiten sowie zwei mittige Dachgauben. Die beiden eineinhalbgeschossigen Doppelhäuser am Distelrasen weisen dagegen einen straßenseitigen Mittelgiebel mit seitlichen Dachgauben auf. Bei den zwei- und zweieinhalbgeschossigen Bauten wurden an deren Stirnseiten, um gut zwei Meter aus der Mitte gerückt, rechteckige Treppenhäuser mit den Haustüren vorgebaut. Die asymmetrische Anordnung erlaubte den Anbau erkerartiger, zweigeschossiger Holzbalkone zwischen Treppenhaus und Stirnwand (am besten überliefert in der Steinauer Straße Nr. 26/28 sowie Birsteiner Staße 41). Einige dieser polygonalen oder viereckigen Anbauten sind noch bauzeitlich und in gutem Zustand.Im Innern der Häuser, nachweislich in der Birsteiner Str. 41, finden sich noch bauzeitliche Fliesenböden, hölzerne Treppen und Geländer aus gedrechselten Stäben. Ehemalige Toiletten auf halber Treppe mit bauzeitlichen Türen und ebenso alte Heizkörper. Der polygonale Holzerker ist mitsamt den Holzfenstern und Griffoliven komplett erhalten. Im Keller findet sich noch die alte Kellertür, ein bauzeitlicher Fliesenboden, bekannt aus der Chemischen Industrie und alte Kappendecken zwischen Doppel-T-Trägern. Das mutmaßlich älteste Gebäude dieser Bautengruppe ist das Haus Steinauer Straße Nr. 26/28, da es mit historistischem Beiwerk wie Fensterverdachungen im Erdgeschoss, Schlußsteinen im Obergeschoss und zusätzlichen Lisenen aufwartet. An den übrigen Bauten wurde auf derartige Schmuckformen bereits weitgehend verzichtet.Steinauer Straße 23/25, 27/29, 31/33, 35/37Die vier Doppelhäuser entlang der Steinauer Straße wurden vom Baubüro der Cassella-Werke unter der Leitung von Oberingenieur Hugo Knoll (1869–1936) geplant und errichtet. Knoll ist von 1898 bis 1923 nachweisbar und blieb möglicherweise bis zu seiner mutmaßlichen Pensionierung 1934 tätig. Die Baugruppe wird frühestens in der unmittelbaren Vorkriegszeit bzw. in den frühen 1920er Jahren, spätestens aber bis 1923 (dem Zeitpunkt ihrer fotografischen Dokumentation) errichtet worden sein. Die Häuser Nr. 23/25 und Nr. 35/37 wurden bis an den Bürgersteig gesetzt, während die beiden mittigen Häuser um gut fünf Meter zurück versetzt errichtet wurden und so einen Hof ausbilden. Alle vier Doppelhäuser sind unterkellert, weisen rechteckige Grundrisse auf, ruhen auf roten Sandsteinsockeln mit bossierten Quadern und besitzen zwei Vollgeschosse. Die Fassaden wurden hell verputzt und erhielten ein die Geschosse trennendes rotes Sandsteingesims als einzige Gliederung. Die hochrechteckigen Fenster erhielten Sandsteingewände mit Fensterläden (an Nr. 23/25 fehlen sie fast vollständig, ebenso wie die Hervorhebung der Sandsteingewände). Die Häuser sind mit einem Mittelgiebel bzw. einem straßenseitigen Giebel (Nr. 35/37) versehen und mit Walmdächern bzw. einem Krüppelwalmdach (Nr. 23/25) gedeckt. Die Eingänge liegen an den Schmalseiten, deren Rahmen aus roten Klinkern um einen halben Stein vorkragen. Die Haustür wird von einem Fenster begleitet, darüber beleuchtet eine Dreifenstergruppe das Treppenhaus. Ein mittig darüber gesetzter Giebel mit einer weiteren Dreifenstergruppe beleuchtet das Dachgeschoss.Birsteiner Straße 49, 51, 53Die drei Mietshäuser an der Birsteiner Straße wurden zwischen 1920 und 1923 (dem Zeitpunkt ihrer fotografischen Dokumentation) errichtet. Die ursprünglich rechteckigen Baukörper mit Walmdächern stehen entlang der Birsteiner Straße und erfuhren bereits wenige Jahre später an ihren Stirnseiten Erweiterungen durch Anbauten in der gleichen Formensprache. Das Mauerwerk ist teilweise verputzt und ruht auf einem Klinkersockel. Ecklisenen aus rotem Klinker – ein Motiv der ältesten Bauten der Werkssiedlung (s. o.) – betonen die Ecken der Baukörper. Der Eingangsbereich wird hervorgehoben durch einen um einen halben Stein vorspringenden Binderverband aus roten Klinkern. Mittig in dieser Zone befindet sich die Haustür mit begleitendem Fenster zur Kellertreppe. Ebenfalls in dieser Zone auf Höhe des Hochparterres bzw. des Obergeschosses sitzen schmale, hochrechteckige Fenster. Sie gehören zu den beiden Wohnungen je Geschoss und Hausseite. Die Fenster werden durch umlaufende rote Klinkerstreifen (horizontal als Rollschicht ausgebildet) betont, sind mit Fensterläden bestückt und liegen in der verputzten Wand. Im Dach, achsial über dem Eingangsbereich sitzt ein kleiner Giebel mit Fenstergruppe in Form einer Serliana. Das historisierende Motiv irritiert ob der ansonsten recht funktional gehaltenen Bauformen. Der Giebel wird von zwei Dachgauben begleitet. Die kurz nach der Fertigstellung erfolgte Erweiterung der Gebäude betrifft die Ost- und Westseite der Häuser. Die Anbauten sind von der Hauptfassade zurückgesetzt und enden bündig mit der Gartenseite. Sie bereichern die Wohnungen mit zusätzlichem Raum. Das Dach wurde um etwas kleinere Walme östlich und westlich ergänzt. Die Häuser entsprechen ganz dem Stil des Reformwohnungsbaus im frühen 20. Jahrhundert.Fuldaer Straße 22, 24; Hünfelder Straße 13, 15Die Jahre nach 1923 bringen eine stärkere Verdichtung des Wohnens mit sich. Die Mietshäuser in der Fuldaer Straße 22 und 24 sowie in der Hünfelder Straße 13 und 15 wurden durchweg mit drei Vollgeschossen ausgeführt. Der kreuzförmige Grundriss der Bauten wurde leicht gestreckt. Die Bauten fußen auf einem schwarzen Basaltsockel mit gelben Backsteinflächen und Gliederungselementen aus rotem Backstein, während die Fensterbänke in Beton ausgeführt wurden. Vor allem die Fensterachsen werden durch den roten Backstein hervorgehoben und durch Schmuckformen besonders betont. Lediglich das Haus Nr. 15 wurde im Grundriss quadratisch und komplett in rotem Backstein ausgeführt. An der Nordseite sitzt das wenig vorspringende Treppenhaus. Die Bauten weisen Bauformen auf, die bereits am Verwaltungsbau der Cassella-Farbwerke (1920/21) in der Hanauer Landstraße 526 Verwendung fanden. Insbesondere das Haus Nr. 15 besitzt vergleichbare geschossübergreifende rustizierte Wandvorlagen, die die Fensterachsen begleiten.Hünfelder Straße 14/16 und 18/20Die beiden dreigeschossigen Mietshäuser in der Hünfelder Straße 14/16 und 18/20 besitzen nahezu identische Grundrisse und Dachabschlüsse. Auch die Kubaturen beider Häuser gleichen einander, nicht jedoch deren Stilelemente. Während am Haus Nr. 14/16 unterschiedliche Farbvarianten des Backsteins von gelbbraun bis dunkelrot Verwendung fanden, wurde Haus Nr. 18/20 durchweg in dunkelrotem Backstein errichtet. Haus Nr. 14/16 arbeitet mit erkerartigen polygonalen Vorbauten und dekorativ versetzten Backsteinen, Haus Nr. 18/20 lediglich mit markanten Rustizierungen des Erdgeschosses und der straßenseitigen Fensterrisalite. Diese erhielten einen gestuften Flachgiebel mit einem dreifach vorspringenden Sporn, ein Stilelement des Backsteinexpressionismus‘. Während Haus Nr. 14/16 um 1920 herum entstanden sein muss, wird man die Entstehung von Haus Nr. 18/20 wohl um 1925 ansetzen müssen, was die expressionistische Formgebung der straßenseitigen Giebel der Fensterrisalite mit sich bringt.Störungen und Veränderungen in späterer ZeitDer Großteil der Fenster wurde in der gesamten Werkssiedlung im Laufe der Jahre ausgetauscht, Gleiches gilt für die Dachdeckungen der Häuser. Einige der Haus- und Kellertüren haben sich dagegen erhalten (z.B. Birsteiner Str. 41). Ein Teil der Fensterläden ist ebenfalls abgehängt oder ausgetauscht worden, der größte Teil ist jedoch erhalten. Die erkerartigen Anbauten der ältesten Baugruppe wurden teilweise in Stein oder Holzfachwerk neu gebaut. Ansonsten weist das Äußere der Bauten kaum Veränderungen auf. Die drei Doppelhäuser am Distelrasen (Nrn. 42/44, 46/48, 50/52) von 1950 sind als Bauten der Cassella-Werke zwar Teil der Sachgesamtheit, besitzen aufgrund ihrer starken Überformung jedoch keinen Denkmalwert. Die Größe der Siedlungsparzellen führte teilweise zur Nachverdichtung. Dies gilt sowohl für das ehemalige Garagengrundstück Birsteiner Straße 31, wo heute der Neubau eines Einfamilienhauses von 2019 steht als auch für die Meerholzer Straße 30 und 32 mit zwei siedlungsuntypischen Einfamilienhäusern.BegründungDie Bauten der ehemaligen Cassella-Werkssiedlung dokumentieren den Werkswohnungsbau des Unternehmens von seinen Anfängen in den 1880er Jahren bis in die Blütezeit der 1920er Jahre in einer selten anzutreffenden Dichte und einem aussagekräftigen breiten Spektrum. Ablesbar sind unterschiedliche Variationen von Wohnbauten, die das Baubüro der Cassella-Farbwerke im Laufe der Jahrzehnte entwickelte und parallel zur Stilentwicklung auch gestaltete. Von der Rezeption historischer Bauformen über die funktionale Nüchternheit des Reformwohnungsbaus bis hin zur Übernahme expressiver Gestaltungselemente reicht das Repertoire des Baubüros der Cassella-Farbwerke.Die Bauten der ehemaligen Cassella-Werkssiedlung stehen als Sachgesamtheit aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen unter Denkmalschutz.
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Baudenkmal
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26.02.2025, 9:26 AM CET
Data provider
Landesamt für Denkmalpflege Hessen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Baudenkmal