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Interferenz, Sprachkontrast und literarische Übersetzung

Zunächst werden die linguistisch allgemein akzeptierten Kriterien zur Bestimmung von Interferenz zusammengestellt, und der auch im Zusammenhang mit der Differenzierung von Sprachebenen gewonnene Begriff wird dann auf Phänomene autorsprachlicher Einflüsse beim Übersetzen projiziert. In einem zweiten Teil werden die kommunikativen Bedingungen des (literarischen) Übersetzens untersucht, wobei besonders auf die gemeinsamkeiten von innersprachlicher Redewiedergabe (indirekte Rede) und intersprachlicher Übersetzung eingegangen wird.

Interferenz, Sprachkontrast und literarische Übersetzung

Urheber*in: Harras, Gisela

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Sprache
Deutsch

Thema
Interferenz <Linguistik>

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Harras, Gisela
(wann)
2018-08-10
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Berlin : Schmidt

URN
urn:nbn:de:bsz:mh39-77518
Letzte Aktualisierung
14.09.2023, 08:26 MESZ

Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Harras, Gisela
  • Berlin : Schmidt

Entstanden

  • 2018-08-10

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