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Immersive Didaktik: verdeckte Lernhilfen und Framingprozesse in Computerspielen

"Der Aufsatz fasst Computerspiele als unterhaltungsorientierte Lernumgebungen auf. Diese Lernprozesse werden wesentlich durch unauffällige, teilweise auch bewusst verdeckte didaktische Strukturen im Gamedesign unterstützt. Eine solche die Spielimmersion unterstützende Didaktik wird mit Hilfe eines handlungstheoretischen Ansatzes analysiert, der sich psychologischer Framingtheorien und Erkenntnissen zu selbstwertdienlichen Attributionsstilen bedient. Illustriert wird diese Analyse durch Beispiele aus drei grundlegenden Bereichen der immersiven didaktischen Gestaltung von Computerspielen: der Nutzung von Objekten mit Aufforderungscharakter, der Sequenzierung von Lernsituationen und dem Lernen am Modell. Abschließend wird vorgeschlagen, den genutzten theoretischen Ansatz als Baustein einer allgemeinen Handlungstheorie des Computerspiels aufzufassen." (Autorenreferat)

Immersive Didaktik: verdeckte Lernhilfen und Framingprozesse in Computerspielen

Urheber*in: Bopp, Matthias

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Umfang
Seite(n): 17
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
kommunikation @ gesellschaft, 6

Thema
Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen
Medienpädagogik
interaktive, elektronische Medien

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Bopp, Matthias
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2005

URN
urn:nbn:de:0228-200506024
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Bopp, Matthias

Entstanden

  • 2005

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