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Wenn das liebe Geld nicht wär': Zur Konstruktion von Intimität zwischen Tragemüttern und gleichgeschlechtlichen Männerpaaren

Von einer empirischen Studie ausgehend zeigt die Autorin, welche Herausforderungen eine kommerzialisierte reproduktive Dienstleistung - ein homosexuelles Auftraggeber-Paar kauft die Körperdienste einer Frau als Tragemutter für ein eigenes Kind - mit sich bringt. Die ökonomische Dimension wird weitgehend abgeblendet und stattdessen Formen von Fürsorglichkeit und Achtsamkeit artikuliert.

Umfang
65-81

Erschienen in
Teschlade, Julia. 2019. Wenn das liebe Geld nicht wär': Zur Konstruktion von Intimität zwischen Tragemüttern und gleichgeschlechtlichen Männerpaaren. In: Reproduktionstechnologien, Generativität, Verwandtschaft. Band: 37. Heft: 1. S. 65-81.

Thema
Reproduktionstechnologie
Leihmutterschaft
Eltern
Homosexualität
BRD
Regenbogenfamilie
Bezug (wo)
Israel

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Teschlade, Julia
Ereignis
Veröffentlichung
(wann)
2019

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
11.08.2025, 13:36 MESZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Teschlade, Julia

Entstanden

  • 2019

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