Urkunde
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg Herr zu Schwarzenberg belehnt Hanns Veschlin, Ritter, als Nachfolger des Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
- Reference number
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124, U 39
- Former reference number
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124, 948
- Formal description
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Ausfertigung, Pergament, anhängendes Siegel fehlt
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Geben ist uff Donrtag nach der Heiligen Jungfrowen sanct Margretha tag nach Cristi unseres Herrn Geburt vierzehenhundert Achtzig und drey Jare
Vermerke (Urkunde): Siegler: Heinrich von Rechberg
- Context
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von Ostein >> 1 Urkunden
- Holding
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124 von Ostein
- Date of creation
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1483 Juli 17
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:10 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1483 Juli 17
Other Objects (12)
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehensrechte am Dorf Gottenheim.
Heinrich von Rechberg aus Hohenrechberg entspricht der Bitte des Konrad Schnewlin von Kranzenau und erklärt seine Lehen zu Gottenheim zum Erblehen.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt die Belehnung des Konrad Schnewlin von Kranzenau, Sohn des verstorbenen Konrad, mit dem Dorf Gottenheim.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg erlaubt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau, dass er die Morgengabe für seine Ehefrau Salome von Kranzenau geborenen Böcklin von Böcklinsau auf dem Dorf Gottenheim versichern dürfe.
Notariatsinstrument über die Belehnung des Junkers Konrad von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim durch Junker Heinrich von Rechberg zu Hohenrechberg.
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
Claus Knuberlin, Vogt zu Gottenheim, bestätgt, dass Kurin Knuberlin dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Weingeld verkauft habe.
Vogt und Gericht des Dorfes Gottenheim bekennen, dass ihnen von Junnker Konrad Schnewlin von Kranzenau ihre übergekommenen Rechte bestätigt wurde.
Heinrich Leucher zu Freiburg als Vormund über die Kinder des Konrad Schnewlin von Kranzenau, Christophel und Valentin, bittet Junker Martin von Rechberg von Hohenrechberg, seine Mündel mit dem Lehen des Vaters, dem Dorf Gottenheim, zu belehnen.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg überträgt das Dorf Gottenheim den Kindern des verstorbenen Konrad Schnewlin von Kranzenau, Christophel und Hans Valentin, ausschließlich und nicht auch den Kindern ihres Vormunds, Heinrich Leuchter, Schiltes und Helmge.
HOHEN-RECHBERG
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehensrechte am Dorf Gottenheim.
Heinrich von Rechberg aus Hohenrechberg entspricht der Bitte des Konrad Schnewlin von Kranzenau und erklärt seine Lehen zu Gottenheim zum Erblehen.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt die Belehnung des Konrad Schnewlin von Kranzenau, Sohn des verstorbenen Konrad, mit dem Dorf Gottenheim.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg erlaubt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau, dass er die Morgengabe für seine Ehefrau Salome von Kranzenau geborenen Böcklin von Böcklinsau auf dem Dorf Gottenheim versichern dürfe.
Notariatsinstrument über die Belehnung des Junkers Konrad von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim durch Junker Heinrich von Rechberg zu Hohenrechberg.
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
Claus Knuberlin, Vogt zu Gottenheim, bestätgt, dass Kurin Knuberlin dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Weingeld verkauft habe.
Vogt und Gericht des Dorfes Gottenheim bekennen, dass ihnen von Junnker Konrad Schnewlin von Kranzenau ihre übergekommenen Rechte bestätigt wurde.
Heinrich Leucher zu Freiburg als Vormund über die Kinder des Konrad Schnewlin von Kranzenau, Christophel und Valentin, bittet Junker Martin von Rechberg von Hohenrechberg, seine Mündel mit dem Lehen des Vaters, dem Dorf Gottenheim, zu belehnen.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg überträgt das Dorf Gottenheim den Kindern des verstorbenen Konrad Schnewlin von Kranzenau, Christophel und Hans Valentin, ausschließlich und nicht auch den Kindern ihres Vormunds, Heinrich Leuchter, Schiltes und Helmge.
HOHEN-RECHBERG
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehensrechte am Dorf Gottenheim.
Heinrich von Rechberg aus Hohenrechberg entspricht der Bitte des Konrad Schnewlin von Kranzenau und erklärt seine Lehen zu Gottenheim zum Erblehen.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt die Belehnung des Konrad Schnewlin von Kranzenau, Sohn des verstorbenen Konrad, mit dem Dorf Gottenheim.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg erlaubt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau, dass er die Morgengabe für seine Ehefrau Salome von Kranzenau geborenen Böcklin von Böcklinsau auf dem Dorf Gottenheim versichern dürfe.
Notariatsinstrument über die Belehnung des Junkers Konrad von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim durch Junker Heinrich von Rechberg zu Hohenrechberg.
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
Claus Knuberlin, Vogt zu Gottenheim, bestätgt, dass Kurin Knuberlin dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Weingeld verkauft habe.
Vogt und Gericht des Dorfes Gottenheim bekennen, dass ihnen von Junnker Konrad Schnewlin von Kranzenau ihre übergekommenen Rechte bestätigt wurde.
Heinrich Leucher zu Freiburg als Vormund über die Kinder des Konrad Schnewlin von Kranzenau, Christophel und Valentin, bittet Junker Martin von Rechberg von Hohenrechberg, seine Mündel mit dem Lehen des Vaters, dem Dorf Gottenheim, zu belehnen.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg überträgt das Dorf Gottenheim den Kindern des verstorbenen Konrad Schnewlin von Kranzenau, Christophel und Hans Valentin, ausschließlich und nicht auch den Kindern ihres Vormunds, Heinrich Leuchter, Schiltes und Helmge.