Urkunde
Heinrich Leucher zu Freiburg als Vormund über die Kinder des Konrad Schnewlin von Kranzenau, Christophel und Valentin, bittet Junker Martin von Rechberg von Hohenrechberg, seine Mündel mit dem Lehen des Vaters, dem Dorf Gottenheim, zu belehnen.
- Archivaliensignatur
-
124, U 62
- Alt-/Vorsignatur
-
124, 246
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung, Pergament, anhängendes Siegel fehlt
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: der Geben ist uff Montag nach unsers Herren fronlichnam tag von der gepurt Christi gehalt tusent funffhunirtt zweinzzig und sechs jare
Vermerke (Urkunde): Siegler: Heinrich Leucher
- Kontext
-
von Ostein >> 1 Urkunden
- Bestand
-
124 von Ostein
- Laufzeit
-
1526 Juni 4
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:08 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1526 Juni 4
Ähnliche Objekte (12)
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehensrechte am Dorf Gottenheim.
Heinrich von Rechberg aus Hohenrechberg entspricht der Bitte des Konrad Schnewlin von Kranzenau und erklärt seine Lehen zu Gottenheim zum Erblehen.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt die Belehnung des Konrad Schnewlin von Kranzenau, Sohn des verstorbenen Konrad, mit dem Dorf Gottenheim.
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg Herr zu Schwarzenberg belehnt Hanns Veschlin, Ritter, als Nachfolger des Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg überträgt das Dorf Gottenheim den Kindern des verstorbenen Konrad Schnewlin von Kranzenau, Christophel und Hans Valentin, ausschließlich und nicht auch den Kindern ihres Vormunds, Heinrich Leuchter, Schiltes und Helmge.
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
Claus Knuberlin, Vogt zu Gottenheim, bestätgt, dass Kurin Knuberlin dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Weingeld verkauft habe.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg erlaubt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau, dass er die Morgengabe für seine Ehefrau Salome von Kranzenau geborenen Böcklin von Böcklinsau auf dem Dorf Gottenheim versichern dürfe.
Vogt und Gericht des Dorfes Gottenheim bekennen, dass ihnen von Junnker Konrad Schnewlin von Kranzenau ihre übergekommenen Rechte bestätigt wurde.
Andreas Stückler, Vogt zu Gottenheim, bekennt, dass Hans Füglin zu Gottnheim dem Junker Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Gelder verkauft hat.
Jakob von Landsberg und seine Ehefrau Ursula, geborene Schnewlin von Kranzenau, treten das Erbe der Salome von Kranzenau an.
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehensrechte am Dorf Gottenheim.
Heinrich von Rechberg aus Hohenrechberg entspricht der Bitte des Konrad Schnewlin von Kranzenau und erklärt seine Lehen zu Gottenheim zum Erblehen.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt die Belehnung des Konrad Schnewlin von Kranzenau, Sohn des verstorbenen Konrad, mit dem Dorf Gottenheim.
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg Herr zu Schwarzenberg belehnt Hanns Veschlin, Ritter, als Nachfolger des Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg überträgt das Dorf Gottenheim den Kindern des verstorbenen Konrad Schnewlin von Kranzenau, Christophel und Hans Valentin, ausschließlich und nicht auch den Kindern ihres Vormunds, Heinrich Leuchter, Schiltes und Helmge.
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
Claus Knuberlin, Vogt zu Gottenheim, bestätgt, dass Kurin Knuberlin dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Weingeld verkauft habe.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg erlaubt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau, dass er die Morgengabe für seine Ehefrau Salome von Kranzenau geborenen Böcklin von Böcklinsau auf dem Dorf Gottenheim versichern dürfe.
Vogt und Gericht des Dorfes Gottenheim bekennen, dass ihnen von Junnker Konrad Schnewlin von Kranzenau ihre übergekommenen Rechte bestätigt wurde.
Andreas Stückler, Vogt zu Gottenheim, bekennt, dass Hans Füglin zu Gottnheim dem Junker Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Gelder verkauft hat.
Jakob von Landsberg und seine Ehefrau Ursula, geborene Schnewlin von Kranzenau, treten das Erbe der Salome von Kranzenau an.
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Schwarzenberg, belehnt Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau die Lehensrechte am Dorf Gottenheim.
Heinrich von Rechberg aus Hohenrechberg entspricht der Bitte des Konrad Schnewlin von Kranzenau und erklärt seine Lehen zu Gottenheim zum Erblehen.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg bestätigt die Belehnung des Konrad Schnewlin von Kranzenau, Sohn des verstorbenen Konrad, mit dem Dorf Gottenheim.
Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg Herr zu Schwarzenberg belehnt Hanns Veschlin, Ritter, als Nachfolger des Konrad Schnewlin von Kranzenau mit dem Dorf Gottenheim.
Martin von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg überträgt das Dorf Gottenheim den Kindern des verstorbenen Konrad Schnewlin von Kranzenau, Christophel und Hans Valentin, ausschließlich und nicht auch den Kindern ihres Vormunds, Heinrich Leuchter, Schiltes und Helmge.
Mutungen des sog. Kranzenau'schen Lehens (Burg oder Burgstall Kranzenau, Anteile an den Dörfern Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen) durch Angehörige der Familien Schnewlin von Kranzenau, von Landsberg und von Altstetten.
Claus Knuberlin, Vogt zu Gottenheim, bestätgt, dass Kurin Knuberlin dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Weingeld verkauft habe.
Hans Ludwig von Rechberg von Hohenrechberg zu Schwarzenberg erlaubt dem Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau, dass er die Morgengabe für seine Ehefrau Salome von Kranzenau geborenen Böcklin von Böcklinsau auf dem Dorf Gottenheim versichern dürfe.
Vogt und Gericht des Dorfes Gottenheim bekennen, dass ihnen von Junnker Konrad Schnewlin von Kranzenau ihre übergekommenen Rechte bestätigt wurde.
Andreas Stückler, Vogt zu Gottenheim, bekennt, dass Hans Füglin zu Gottnheim dem Junker Hans Valentin Schnewlin von Kranzenau Gelder verkauft hat.