Buch
Die maskierte Utopie : Feminismus und Science Fiction
Als Projektionen künftiger Welten unterscheiden sich Utopie und Science Fiction durch ihre Schwerpunktsetzung im sozial-gesellschaftlichen bzw. im naturwissenschaftlich- technischen Bereich. Daraus resultiert das Spannungsverhältnis zwischen dem gesellschaftspolitischen Anliegen feministischer Autorinnen und den high tech-Szenarios der mainstream Science Fiction, die lange Zeit als Männergenre par excellence galt. Diese Widersprüchlichkeit legt die Arbeit anhand zahlreicher, im deutschen Sprachraum bislang kaum reizipierter Textgrund- lagen auf. Neben gattungstheoretischen Fragestellungen wird im textanalytischen Teil das Motivintventar feministischer Science Fiction untersucht. (Autorinnenreferat)
- Identifier
-
LI-88
- ISBN
-
3-631-48794-0
- Extent
-
171
- Bibliographic citation
-
Binder, Regina. 1996. Die maskierte Utopie : Feminismus und Science Fiction. Wien : Peter Lang. S. 171. 3-631-48794-0
- Subject
-
Science Fiction
Utopie
Feminismus
Androgynität
Rezeption
Feministische Literaturwissenschaft
- Event
-
Geistige Schöpfung
- (who)
-
Binder, Regina
- Event
-
Veröffentlichung
- (who)
-
Peter Lang
- (when)
-
1996
- Delivered via
- Last update
-
11.08.2025, 1:36 PM CEST
Data provider
FrauenGenderBibliothek Saar. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Buch
Associated
- Binder, Regina
- Peter Lang
Time of origin
- 1996