Akten
Aufzeichnungen zur Ortsgeschichte
Enthält:
- Abschrift ortsgeschichtlich interessanter Abschnitte aus den Aufzeichnungen des Fachsenfelder Lehrersohns Hans Wagner (maschinenschriftl. von 1938)
- Vorfahrenliste von Hans Wagner (geb. 1858)
- Archivaliensignatur
-
G 3, Nr. 207
- Umfang
-
5 S.
- Kontext
-
G 3 - Evangelisches Pfarramt Fachsenfeld >> B. Akten >> 1. Ortskirchengeschichte und Pfarrbeschreibung
- Bestand
-
G 3 - Evangelisches Pfarramt Fachsenfeld
- Indexbegriff Sache
-
Ortsgeschichte
- Indexbegriff Person
-
Wagner, Hans
- Laufzeit
-
1938
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
27.03.2025, 13:46 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landeskirchliches Archiv Stuttgart. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landeskirchliches Archiv Stuttgart. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1938
Ähnliche Objekte (12)
Wagner Hans, Gewerbeschuldirektor in Kaufbeuren (Akt 2)
Wagner Hans, Brauereibesitzer in München
Errichtung einer Schlachtstätte durch den Metzgermeister Hans Wagner in Frankenhammer
Familienunterstützung für Hans Wagner, Angestellter in Ebermannstadt, Adolf Hitlerstraße 9
Prior und Convent zu unserer lieben Frauen Brüdern beschweren sich wider die Gemein zu Gräfenberg wegen eines Durchtriebs durch ihres Untertans Hans Wagners Garten und Wiesen, die Röt genannt und begehren einen Augenscheinstag. 1507.
Hannsen Wagners neuerbautes Rad am Rummbach zu Oberheckenhofen
Urkunde. Die Landpfleger des Rats zu Nürnberg belehnen Hans Wagnern von Weigenhofen mit 1 Tagwerk Wiesmat von der Regelseewiese genannt, bei Ottensoos gelegen. Geben am Pfinztag nach dem Suntag Judica. den 14. April 1519.
Die Beiträge Franz Kuhns zur Entwicklung der modernen Anästhesie
Über die Darstellung von perlschnurartig aufgebauten Halogen-Kohlenwasserstoffen und Versuche zur Synthese eines 1-Oxa-Chinuclidiniumsalzes
Hans Wagner von Dettingen Schloßberg, zu Kirchheim im Turm gelegen, weil er am St. Jakobstag desselben Jahres, als er mit anderen nach Cannstatt und Waiblingen dem Herzog zuziehen sollte, erklärt hatte, man wolle eine Schmach an sie legen und sie verführen, und man solle ihnen Leute nachschicken, damit sich ein Aufruhr erhebe, und weil er nicht nur auf dem Wege nach Obertürkheim, sondern auch sonst Aufstand unterstützt hatte, jedoch auf Fürbitte freigelassen, schwört U. Außerdem verpflichtet er sich, künftig alle gegen den Herzog gerichteten Handlungen zu unterlassen, zur Buße 130 fl an den Herzog zu zahlen - 20 fl am Nikolaustag desselben Jahres, den Rest in 10-fl-Raten an den darauffolgenden Nikolaustagen -, sich selbst und sein Hab und Gut nicht ohne Erlaubnis der Obrigkeit aus dem Fürstentum zu verändern, sich jederzeit auf Anforderung wieder im Gefängnis zu stellen und die Strafe für weitere Vergehen, die ihm nachgewiesen werden sollten, anzunehmen.
Abgangszeugnis Hans Wagner
Personalakte Wagner, Hans (*28.01.1903)
Wagner Hans, Gewerbeschuldirektor in Kaufbeuren (Akt 2)
Wagner Hans, Brauereibesitzer in München
Errichtung einer Schlachtstätte durch den Metzgermeister Hans Wagner in Frankenhammer
Familienunterstützung für Hans Wagner, Angestellter in Ebermannstadt, Adolf Hitlerstraße 9
Prior und Convent zu unserer lieben Frauen Brüdern beschweren sich wider die Gemein zu Gräfenberg wegen eines Durchtriebs durch ihres Untertans Hans Wagners Garten und Wiesen, die Röt genannt und begehren einen Augenscheinstag. 1507.
Hannsen Wagners neuerbautes Rad am Rummbach zu Oberheckenhofen
Urkunde. Die Landpfleger des Rats zu Nürnberg belehnen Hans Wagnern von Weigenhofen mit 1 Tagwerk Wiesmat von der Regelseewiese genannt, bei Ottensoos gelegen. Geben am Pfinztag nach dem Suntag Judica. den 14. April 1519.
Die Beiträge Franz Kuhns zur Entwicklung der modernen Anästhesie
Über die Darstellung von perlschnurartig aufgebauten Halogen-Kohlenwasserstoffen und Versuche zur Synthese eines 1-Oxa-Chinuclidiniumsalzes
Hans Wagner von Dettingen Schloßberg, zu Kirchheim im Turm gelegen, weil er am St. Jakobstag desselben Jahres, als er mit anderen nach Cannstatt und Waiblingen dem Herzog zuziehen sollte, erklärt hatte, man wolle eine Schmach an sie legen und sie verführen, und man solle ihnen Leute nachschicken, damit sich ein Aufruhr erhebe, und weil er nicht nur auf dem Wege nach Obertürkheim, sondern auch sonst Aufstand unterstützt hatte, jedoch auf Fürbitte freigelassen, schwört U. Außerdem verpflichtet er sich, künftig alle gegen den Herzog gerichteten Handlungen zu unterlassen, zur Buße 130 fl an den Herzog zu zahlen - 20 fl am Nikolaustag desselben Jahres, den Rest in 10-fl-Raten an den darauffolgenden Nikolaustagen -, sich selbst und sein Hab und Gut nicht ohne Erlaubnis der Obrigkeit aus dem Fürstentum zu verändern, sich jederzeit auf Anforderung wieder im Gefängnis zu stellen und die Strafe für weitere Vergehen, die ihm nachgewiesen werden sollten, anzunehmen.
Abgangszeugnis Hans Wagner
Personalakte Wagner, Hans (*28.01.1903)
Wagner Hans, Gewerbeschuldirektor in Kaufbeuren (Akt 2)
Wagner Hans, Brauereibesitzer in München
Errichtung einer Schlachtstätte durch den Metzgermeister Hans Wagner in Frankenhammer
Familienunterstützung für Hans Wagner, Angestellter in Ebermannstadt, Adolf Hitlerstraße 9
Prior und Convent zu unserer lieben Frauen Brüdern beschweren sich wider die Gemein zu Gräfenberg wegen eines Durchtriebs durch ihres Untertans Hans Wagners Garten und Wiesen, die Röt genannt und begehren einen Augenscheinstag. 1507.
Hannsen Wagners neuerbautes Rad am Rummbach zu Oberheckenhofen
Urkunde. Die Landpfleger des Rats zu Nürnberg belehnen Hans Wagnern von Weigenhofen mit 1 Tagwerk Wiesmat von der Regelseewiese genannt, bei Ottensoos gelegen. Geben am Pfinztag nach dem Suntag Judica. den 14. April 1519.
Die Beiträge Franz Kuhns zur Entwicklung der modernen Anästhesie
Über die Darstellung von perlschnurartig aufgebauten Halogen-Kohlenwasserstoffen und Versuche zur Synthese eines 1-Oxa-Chinuclidiniumsalzes
Hans Wagner von Dettingen Schloßberg, zu Kirchheim im Turm gelegen, weil er am St. Jakobstag desselben Jahres, als er mit anderen nach Cannstatt und Waiblingen dem Herzog zuziehen sollte, erklärt hatte, man wolle eine Schmach an sie legen und sie verführen, und man solle ihnen Leute nachschicken, damit sich ein Aufruhr erhebe, und weil er nicht nur auf dem Wege nach Obertürkheim, sondern auch sonst Aufstand unterstützt hatte, jedoch auf Fürbitte freigelassen, schwört U. Außerdem verpflichtet er sich, künftig alle gegen den Herzog gerichteten Handlungen zu unterlassen, zur Buße 130 fl an den Herzog zu zahlen - 20 fl am Nikolaustag desselben Jahres, den Rest in 10-fl-Raten an den darauffolgenden Nikolaustagen -, sich selbst und sein Hab und Gut nicht ohne Erlaubnis der Obrigkeit aus dem Fürstentum zu verändern, sich jederzeit auf Anforderung wieder im Gefängnis zu stellen und die Strafe für weitere Vergehen, die ihm nachgewiesen werden sollten, anzunehmen.
Abgangszeugnis Hans Wagner