Ansichtskarte / Motivkarte | Postkarte

Die schönste Jungfrau sitzet [R]

Abbildung einer Frau (Loreley), die auf einem Felsen an einem Fluss im Mondlicht sitzt. Sie hält lächelnd einen Handspiegel vor sich und begutachtet ihre Frisur. Eine Seite ihrer sonst langen blonden Haare ist zu einem Bubikopf kurzgeschnitten. Ein Friseur mit einem Kamm im lockigen Haar hält die Schere an die andere Seite der Frauenhaare. In einiger Entfernung im Fluss sieht man jemanden mit erhobenen Händen in einem kleinen Boot stehen. Auf der Kartenrückseite ist die dritte Strophe und eine humoristische Umdichtung der vierten Strophe des Gedichtes "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten" abgedruckt.

Die schönste Jungfrau sitzet [R] | Urheber*in: Heinrich Heine; W. Demmler; Louis Glaser / Rechtewahrnehmung: Historische Bildpostkarten - Universität Osnabrück

Urheberrechtsschutz nicht bewertet

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Standort
Historische Bildpostkarten - Universität Osnabrück
Sammlung
Sammlung Jutta Assel
Weitere Nummer(n)
os_ub_0024082 (Objekt-Signatur)
Maße
Kürzere Seite: 8,9 cm
Längere Seite: 13,9 cm
Material/Technik
Karton; Autochromdruck (Kombinationsdruck)
Würdigung
Peter Assel

Klassifikation
3.4.1 Bubiköpfe (1920er Jahre) (Kategorie)
Bezug (was)
Humorkarte
Fels / Gesteinsformation
Fluss / Bach
Werkzeug
Ruderboot / Gondel
Legendäre Figur / Sagengestalt / Märchenfigur
Friseur / Friseuse
Frisur / Bart
Lyrik

Ereignis
Herstellung
(wer)
Louis Glaser (Verlag, Herausgeber)
(wo)
Leipzig
Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Heinrich Heine
W. Demmler
Ereignis
Gebrauch
(wann)
1928
(Beschreibung)
nicht frankiert
nicht gestempelt
unbeschrieben
nicht gelaufen

Rechteinformation
Historische Bildpostkarten - Universität Osnabrück
Letzte Aktualisierung
11.03.2025, 08:45 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Postkarte; Ansichtskarte / Motivkarte

Beteiligte

  • Louis Glaser (Verlag, Herausgeber)
  • Heinrich Heine
  • W. Demmler

Entstanden

  • 1928

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