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Fairness und Eigeninteresse im internationalen Klimaschutz
Fairness und Eigeninteresse prägen die internationalen Verhandlungen und Maßnahmen zum Klimaschutz, ohne dabei immer klar trennbar zu sein. Anhand der im internationalen Handel mit Deutschland enthaltenen CO2-Emissionen zeigt sich, auf welche Länder und Regionen sich im Eigeninteresse begründete Schutzmaßnahmen der EU besonders stark auswirken könnten. Dabei ist eine faire Lastenverteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern für globale Kooperation im Klimaschutz unabdingbar. Nur so können wirksame und ökonomisch effiziente Maßnahmen durchgeführt werden, was wiederum im Eigeninteresse aller Staaten liegt.
- Language
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Deutsch
- Bibliographic citation
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Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 102 ; Year: 2022 ; Issue: Konferenzheft ; Pages: 12-20 ; Heidelberg: Springer
- Classification
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Wirtschaft
Trade: General
Development Planning and Policy: General
Climate; Natural Disasters and Their Management; Global Warming
- Subject
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Klimaschutz
Klimapolitik
Welt
- Event
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Geistige Schöpfung
- (who)
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Flach, Lisandra
Pfeiffer, Johannes
Pittel, Karen
- Event
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Veröffentlichung
- (who)
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Springer
- (where)
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Heidelberg
- (when)
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2022
- DOI
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doi:10.1007/s10273-022-3168-6
- Handle
- Last update
-
10.03.2025, 11:41 AM CET
Data provider
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Artikel
Associated
- Flach, Lisandra
- Pfeiffer, Johannes
- Pittel, Karen
- Springer
Time of origin
- 2022