Urkunde
Donation der Pfarrkirche zu Monichusen (Münchhausen, wüst bei Rehburg, Fstm. Calenberg) mit Einkünften aus dem Hofe zu Nyenstede (Nienstädt, Amt Stadthagen, Gft. Schaumburg durch Heyneko von Monichusen (v. Münchhausen).
- Reference number
-
D 301u, 226
- Context
-
Fürstentum und Domkapitel Minden - Urkunden
- Holding
-
D 301u Fürstentum und Domkapitel Minden - Urkunden
- Date of creation
-
1386 September 2
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 2:28 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1386 September 2
Other Objects (12)
Genehmigung des Verkaufs eines Gartens am alten Graben zu Minden durch den Dompropst Johann von Monichusen (v. Münchhausen).
Hennedien Flamme und seine Ehefrau Hille, Bürger zu Fritzlar, verkaufen Heinrich Ospracht genannt von Münchhausen (Monichusen), Schöffen zu Franke...
Stacius v. Monichusen (v. Münchhausen), Ludolfs Sohn, verkauft den Beselerhof in Stenborch (Steinbergen, Kr. Schaumburg) wieder dem Kloster St. Mauritz und Simeon.
Vorladung des Richters zu dem Grevenalveshagen für Dietrich von Monichusen.
Ludeke Aspelkamp gibt Cord Gerssen (Garssen) einen Schuldbrief des Johann von Monichusen (v. Münchhausen) Dompropstes und seines Bruders Dietrich über 30 Gulden rhein. und den Hof der v. Münchhausen, ”belegen uppe dem Campe“ in Minden.
Ludolf von Monichusen, Dietrichs Sohn, verkauft seinem Vetter Heyneken von Monichusen, Gherds Sohn, die Gosen Güter binnen Herford; die zum Theil von der Äbtissin von Herford zu Lehen gehen.
Justacius v. Monichusen (v. Münchhausen) verkauft dem Abt Rudolf von St. Mauritz und Simeon einen Hof in Merinchen (Meringen, wüst in der Gemarkung Wasserstraße, Kr. Minden-Lübbecke).
Johannes v. Monichusen (v. Münchhausen), Dompropst, bekundet, dass Gerhad Ponthardi, Rektor der Simeonskirche, derselben 4 Gärten mit Zubehör vor dem Simeonstor geschenkt habe mit gewissen Verpflichtungen der Rectoren.
von Münchhausen gegen von Münchhausen
Münchhausen
Münchhausen
Münchhausen
Genehmigung des Verkaufs eines Gartens am alten Graben zu Minden durch den Dompropst Johann von Monichusen (v. Münchhausen).
Hennedien Flamme und seine Ehefrau Hille, Bürger zu Fritzlar, verkaufen Heinrich Ospracht genannt von Münchhausen (Monichusen), Schöffen zu Franke...
Stacius v. Monichusen (v. Münchhausen), Ludolfs Sohn, verkauft den Beselerhof in Stenborch (Steinbergen, Kr. Schaumburg) wieder dem Kloster St. Mauritz und Simeon.
Vorladung des Richters zu dem Grevenalveshagen für Dietrich von Monichusen.
Ludeke Aspelkamp gibt Cord Gerssen (Garssen) einen Schuldbrief des Johann von Monichusen (v. Münchhausen) Dompropstes und seines Bruders Dietrich über 30 Gulden rhein. und den Hof der v. Münchhausen, ”belegen uppe dem Campe“ in Minden.
Ludolf von Monichusen, Dietrichs Sohn, verkauft seinem Vetter Heyneken von Monichusen, Gherds Sohn, die Gosen Güter binnen Herford; die zum Theil von der Äbtissin von Herford zu Lehen gehen.
Justacius v. Monichusen (v. Münchhausen) verkauft dem Abt Rudolf von St. Mauritz und Simeon einen Hof in Merinchen (Meringen, wüst in der Gemarkung Wasserstraße, Kr. Minden-Lübbecke).
Johannes v. Monichusen (v. Münchhausen), Dompropst, bekundet, dass Gerhad Ponthardi, Rektor der Simeonskirche, derselben 4 Gärten mit Zubehör vor dem Simeonstor geschenkt habe mit gewissen Verpflichtungen der Rectoren.
von Münchhausen gegen von Münchhausen
Münchhausen
Münchhausen
Münchhausen
Genehmigung des Verkaufs eines Gartens am alten Graben zu Minden durch den Dompropst Johann von Monichusen (v. Münchhausen).
Hennedien Flamme und seine Ehefrau Hille, Bürger zu Fritzlar, verkaufen Heinrich Ospracht genannt von Münchhausen (Monichusen), Schöffen zu Franke...
Stacius v. Monichusen (v. Münchhausen), Ludolfs Sohn, verkauft den Beselerhof in Stenborch (Steinbergen, Kr. Schaumburg) wieder dem Kloster St. Mauritz und Simeon.
Vorladung des Richters zu dem Grevenalveshagen für Dietrich von Monichusen.
Ludeke Aspelkamp gibt Cord Gerssen (Garssen) einen Schuldbrief des Johann von Monichusen (v. Münchhausen) Dompropstes und seines Bruders Dietrich über 30 Gulden rhein. und den Hof der v. Münchhausen, ”belegen uppe dem Campe“ in Minden.
Ludolf von Monichusen, Dietrichs Sohn, verkauft seinem Vetter Heyneken von Monichusen, Gherds Sohn, die Gosen Güter binnen Herford; die zum Theil von der Äbtissin von Herford zu Lehen gehen.
Justacius v. Monichusen (v. Münchhausen) verkauft dem Abt Rudolf von St. Mauritz und Simeon einen Hof in Merinchen (Meringen, wüst in der Gemarkung Wasserstraße, Kr. Minden-Lübbecke).
Johannes v. Monichusen (v. Münchhausen), Dompropst, bekundet, dass Gerhad Ponthardi, Rektor der Simeonskirche, derselben 4 Gärten mit Zubehör vor dem Simeonstor geschenkt habe mit gewissen Verpflichtungen der Rectoren.
von Münchhausen gegen von Münchhausen
Münchhausen
Münchhausen