- Archivaliensignatur
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 6718
- Umfang
-
1 U
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: 1 Decke abgelöst, 2 Decke abg.
Siegler: 1) Johann Sattler d.A. 2) Marx Dürr, beide B. zu Waiblingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: 2 Pap. S.
Anmerkungen: vgl. U 6713
- Kontext
-
Urfehden >> 12. Band 12: Vaihingen - Waiblingen, Stadt/ Amt / Vogtei/ Forst, auch außeramtliche Orte >> 12.2 Waiblingen >> 12.2.1 Waiblingen, Stadt
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden
- Indexbegriff Person
-
Schneider, Matthäus
- Indexbegriff Ort
-
Waiblingen WN
- Laufzeit
-
1525 Juli 24 (Mo n. Magdalena)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
- 21.11.2025, 15:21 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1525 Juli 24 (Mo n. Magdalena)
Ähnliche Objekte (12)
Michel Schwarz, B. zu Waiblingen wie U 6717.
Konrad Wachtmeister, B. zu Waiblingen wie U 6717.
Matthäus ("Theus") Rhein zu Waiblingen verschreibt sich der Frühmesse zu Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern und Weingärten für 20 Pfund Heller Kapital.
Graf Eberhard leiht Aubrecht Fauchhenn, Bürger zu Waiblingen, Mühle zu Waiblingen zu einem Erblehen.
Pfaff Hans Schinagel, Kirchherr zu Waiblingen, Kämmerer des Ruralkapitels zu Schmiden, leiht Auberlin Schnurrer von Waiblingen seinen Widumhof in Waiblingen zu einem Erblehen.
Aussteller: Kaspar Fekelin, Bürger zu Waiblingen
Aussteller: Herzog Ulrich von Württemberg, Stadt Waiblingen Empfänger: Jakob Happ von Waiblingen Hauptgut: 500 fl. Zins: 25 fl. Sicherheit: Waiblingen Zinstermin: Joh. Bapt. (24.Juni) Zahlungsstätte: Waiblingen Ablösung: Bemerkungen: Unterer Rand mit Plica ist abgeschnitten.
Vergleich zwischen Stadt und Amt Waiblingen einesteils und Hans Sauer sowie Matthäus Haag als Inhabern der Zillhardtshöfe zu Hohenacker anderenteils wegen Steuerabgaben (""puncto Collectationis")
Graf Ulrich leiht Hans Frembd, dem Müller zu Waiblingen, die obere Mühle zu Waiblingen zu seinem Erblehen.
Agatha, Ehefrau des Panthleon Widenmann ("Widenman"), Schneiders und Bürgers zu Waiblingen, verpflichtet sich, ihre Atzung zu bezahlen, Stadt und Vogtei Waiblingen niemals ohne Erlaubnis zu verlassen und schwört Urfehde. - Bürgen für 200 Gulden Landeswährung: Hanns Lidhorn, Hanns Dietterlin und Conradt Schaupp, alle Bürger zu Waiblingen
Abt Albrecht IV. von Ellwangen beurkundet den Verkauf eines von den ellwangischen Lehenmannen geführten Streites zwischen Hans von Waiblingen und Elsbeth von Waiblingen wegen der von Sofie von Waiblingen hinterlassenen Güter zu Waiblingen und Seitsberg (ze Yttisperg, Rückseite Syttisperg).
Lehensrevers des Matthäus Stächelin
Michel Schwarz, B. zu Waiblingen wie U 6717.
Konrad Wachtmeister, B. zu Waiblingen wie U 6717.
Matthäus ("Theus") Rhein zu Waiblingen verschreibt sich der Frühmesse zu Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern und Weingärten für 20 Pfund Heller Kapital.
Graf Eberhard leiht Aubrecht Fauchhenn, Bürger zu Waiblingen, Mühle zu Waiblingen zu einem Erblehen.
Pfaff Hans Schinagel, Kirchherr zu Waiblingen, Kämmerer des Ruralkapitels zu Schmiden, leiht Auberlin Schnurrer von Waiblingen seinen Widumhof in Waiblingen zu einem Erblehen.
Aussteller: Kaspar Fekelin, Bürger zu Waiblingen
Aussteller: Herzog Ulrich von Württemberg, Stadt Waiblingen Empfänger: Jakob Happ von Waiblingen Hauptgut: 500 fl. Zins: 25 fl. Sicherheit: Waiblingen Zinstermin: Joh. Bapt. (24.Juni) Zahlungsstätte: Waiblingen Ablösung: Bemerkungen: Unterer Rand mit Plica ist abgeschnitten.
Vergleich zwischen Stadt und Amt Waiblingen einesteils und Hans Sauer sowie Matthäus Haag als Inhabern der Zillhardtshöfe zu Hohenacker anderenteils wegen Steuerabgaben (""puncto Collectationis")
Graf Ulrich leiht Hans Frembd, dem Müller zu Waiblingen, die obere Mühle zu Waiblingen zu seinem Erblehen.
Agatha, Ehefrau des Panthleon Widenmann ("Widenman"), Schneiders und Bürgers zu Waiblingen, verpflichtet sich, ihre Atzung zu bezahlen, Stadt und Vogtei Waiblingen niemals ohne Erlaubnis zu verlassen und schwört Urfehde. - Bürgen für 200 Gulden Landeswährung: Hanns Lidhorn, Hanns Dietterlin und Conradt Schaupp, alle Bürger zu Waiblingen
Abt Albrecht IV. von Ellwangen beurkundet den Verkauf eines von den ellwangischen Lehenmannen geführten Streites zwischen Hans von Waiblingen und Elsbeth von Waiblingen wegen der von Sofie von Waiblingen hinterlassenen Güter zu Waiblingen und Seitsberg (ze Yttisperg, Rückseite Syttisperg).
Lehensrevers des Matthäus Stächelin
Michel Schwarz, B. zu Waiblingen wie U 6717.
Konrad Wachtmeister, B. zu Waiblingen wie U 6717.
Matthäus ("Theus") Rhein zu Waiblingen verschreibt sich der Frühmesse zu Waiblingen mit 1 Pfund Heller jährlichem Zins aus gen. Äckern und Weingärten für 20 Pfund Heller Kapital.
Graf Eberhard leiht Aubrecht Fauchhenn, Bürger zu Waiblingen, Mühle zu Waiblingen zu einem Erblehen.
Pfaff Hans Schinagel, Kirchherr zu Waiblingen, Kämmerer des Ruralkapitels zu Schmiden, leiht Auberlin Schnurrer von Waiblingen seinen Widumhof in Waiblingen zu einem Erblehen.
Aussteller: Kaspar Fekelin, Bürger zu Waiblingen
Aussteller: Herzog Ulrich von Württemberg, Stadt Waiblingen Empfänger: Jakob Happ von Waiblingen Hauptgut: 500 fl. Zins: 25 fl. Sicherheit: Waiblingen Zinstermin: Joh. Bapt. (24.Juni) Zahlungsstätte: Waiblingen Ablösung: Bemerkungen: Unterer Rand mit Plica ist abgeschnitten.
Vergleich zwischen Stadt und Amt Waiblingen einesteils und Hans Sauer sowie Matthäus Haag als Inhabern der Zillhardtshöfe zu Hohenacker anderenteils wegen Steuerabgaben (""puncto Collectationis")
Graf Ulrich leiht Hans Frembd, dem Müller zu Waiblingen, die obere Mühle zu Waiblingen zu seinem Erblehen.
Agatha, Ehefrau des Panthleon Widenmann ("Widenman"), Schneiders und Bürgers zu Waiblingen, verpflichtet sich, ihre Atzung zu bezahlen, Stadt und Vogtei Waiblingen niemals ohne Erlaubnis zu verlassen und schwört Urfehde. - Bürgen für 200 Gulden Landeswährung: Hanns Lidhorn, Hanns Dietterlin und Conradt Schaupp, alle Bürger zu Waiblingen
Abt Albrecht IV. von Ellwangen beurkundet den Verkauf eines von den ellwangischen Lehenmannen geführten Streites zwischen Hans von Waiblingen und Elsbeth von Waiblingen wegen der von Sofie von Waiblingen hinterlassenen Güter zu Waiblingen und Seitsberg (ze Yttisperg, Rückseite Syttisperg).