Urkunden
Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg stellt ein Vidimus aus von dem königlichen Brief d.d. 10. März 1442 betreffend Alschen von Sternberg. - Siegler: das Landgericht.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1500
- Alt-/Vorsignatur
-
Gelb S Nr. 4
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit an Pressel anh. Sg. (mit Rücksg.).
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Am freitag nach dem suntag Judica in der vasten 1442.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1442
Monat: 3
Tag: 23
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1442 März 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg stellt ein Vidimus aus von dem Erlass des Königs Friedrich III. an Dietrich Pflüger, Freigrafen der Krumengrafschaft, d.d. 1442 März 10.
Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg stellt ein Vidimus aus von der Kommissionsurkunde des Königs Friedrich III. für den Pfalzgrafen Johannsen Herzog von Bayern.
Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg stellt ein Vidimus aus von der Ladung des Dietrich Nortkirch durch König Friedrich III. vor sein Hofgericht d.d. 1442 März 10.
Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg stellt ein Vidimus aus von der Urkunde des Kaisers Ludwig IV. betreffend das Asylrecht vom 30. Mai 1341. - Siegler: das Landgericht.
Kaiser Friedrich III. benachrichtigt die Stadt Nürnberg von der Vernichtung der Ladung der Stadt "von der von Wirtzpurg wegen in Jacob Putreichs sachen".
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Hanns von Hattstat, den gefangen gesetzten Notar Jorgen Groß auf eine Beschwerde der Stadt Nürnberg freizugeben.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Erzbischof von Köln dafür zu sorgen, dass Hanns von Hattstat den gefangen gesetzten Notar Jörgen Groß infolge einer Beschwerde der Stadt Nürnberg frei lasse.
Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg stellt ein Vidimus aus von der Münzordnung des Markgrafen Friedrich von Brandenburg d.d. 12. Mai 1419.
Der Rat der Stadt Nürnberg bekennt von Conrad Kunhofer, Dompropst zu Regensburg und Pfarrer bei St. Lorenz, 2000 fl. Rh. gegen sofortige Rückzahlung auf Aufforderung erhalten zu haben.
Jeronimus von Stauf, Freiherr zu Ernfels, verspricht die ihm durch Vermittlung Caspar Nutzels, seines Lehensmanns, von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 300 fl. Rh. bis kommenden St. Jakobstag wieder zurückzuerstatten.
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