Urkunde (vormodern)
1507 Nov. 11 (St. Martin): Dr. Jacob Tegerlocher verkauft Herzog Ulrich sein Haus, welches er von Johannes Möchinger [Johannes Widmann] erkauft hat, um 800 rhein. Gulden, [Marti 1507].
- Reference number
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Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 119
- Former reference number
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Pfaff: XII Nr. 14; Mh I 119.
- Extent
-
1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: 1 Siegel (in Pappkarton);
- Further information
-
Literaturangabe: Literatur: Haller, Bd. 1, S. 135f. und Bd. 2, S. 47
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 4. U 106-124 Universitätshäuser, Gebäu und Gerechtigkeiten (1486-1645)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Tägerloch, Jakob (gest. 1508)
Ulrich Herzog von Württemberg (1487-1550)
Widmann (Möchinger, Wydmann), Johannes (1440-1524)
- Date of creation
-
1507 Nov. 11
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:03 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1507 Nov. 11
Other Objects (12)
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1507 Okt. 19 (Di. n. St. Gallus): Herzog Ulrich schenkt dem Kanzler Gregor Lamparter das Haus des Dr. Jakob Tägerlocher zu Tübingen, welches der Leibarzt Dr. Johannes Möchinger [(Johannes Widmann)] gebaut hat.
1484 Apr. 8 (Dies Martis): Revers des Johannes Vergenhans [(Nauclerus)] über seine Einkünfte zu Brackenheim.
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1507 Nov. 11 (St. Martin): Hz. Ulrich v. Württemberg verkauft den Klausnerinnen zu Schorndorf für 120 Gulden eine Gült von 6 Schf. Roggen. [im Text: Scheffel, nicht Schock Roggen]
1507 Dez. 7 (Fr. n. St. Andreas): Gültverkauf: Hanns Erbesser, Tübingen, verkauft dem Hanns Syber, ebd., 1 Gulden jährlichen Zins von seinem Haus in der oberen Hafengasse um 20 Gulden.
1576 Dez. 3: Prof. Johannes Mendlinus erkauft von den Superintendenten des Martinianums zwei Stipendiatenstellen mit einem Gültbrief über 1400 Gulden Hauptgut und 70 Gulden Jahreszins.
Testament Johannes Pfulg
1507 Mai 4 (Zinstag n. Kreuzfindung): Gültverschreibung des Spitals zu Tübingen, vertreten durch Jörg Breittenstein [Pfeilsticker §2908 Jerg Breitenstein (Braitenstein)] und Jörg Keller, beide Richter und Spitalspfleger, gegen den Beginenkonvent (die Schwestern zu den willigen Armen in der Sammlung allhie zu Tübingen) das., über 20 Gulden.
Johannes Müller und seine Frau Agnes, Cornelius Höffer und Frau Godeliebe zu Ferndorf, Johannes Schumacher und Johannes Freudenberg sowie Frau Catharina zum Eichen verkaufen an Johannes Stahlschmidt und dessen Frau Catharina zu Ferndorf näher bezeichnete Grundstücke.
Propst Johannes und der Konvent des St. Marienklosters
Propst Johannes von Brandenburg und das Kapitel de
Papst Johannes XXIII. beauftragt den Bischof zu Me
Maria Margaretha Kaiserin, Ehefrau des Adam Schuster von Eiserfeld, verkauft ihre Güter und Hauberg zu Brachbach an Johannes Utsch und Johannes Peter Wolf zu Brachbach.
1507 Okt. 19 (Di. n. St. Gallus): Herzog Ulrich schenkt dem Kanzler Gregor Lamparter das Haus des Dr. Jakob Tägerlocher zu Tübingen, welches der Leibarzt Dr. Johannes Möchinger [(Johannes Widmann)] gebaut hat.
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1507 Nov. 11 (St. Martin): Hz. Ulrich v. Württemberg verkauft den Klausnerinnen zu Schorndorf für 120 Gulden eine Gült von 6 Schf. Roggen. [im Text: Scheffel, nicht Schock Roggen]
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