Archivale
Kurfürst Friedrich III. belehnt die Stadt Frankfurt mit einem Anteil am Gehege zu Booßen
- Reference number
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StAFF 1-102 UD 58
- Former reference number
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M 1 // I.2.34.
- Further information
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Verweis: Abschrift in: Fol. 191 Bl. 134
Edition: Gurnik Nr. 591
- Context
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StAFF 1-102 Urkunden und Dokumente der Stadt Frankfurt (Oder) >> 08. Dörfer, Forsten und Liegenschaften
- Holding
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StAFF 1-102 Urkunden und Dokumente der Stadt Frankfurt (Oder)
- Date of creation
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25. April 1689
- Other object pages
- Sponsorship
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Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
- Last update
-
17.06.2025, 10:42 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 25. April 1689
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Kurfürst Johann Sigismund belehnt Adam von Petersdorff mit einem Anteil am Gehege Booßen
Kurfürst Friedrich Wilhelm belehnt den Frankfurter Rat mit einem Anteil am Gehege zu Booßen
Kurfürst Georg Wilhelm belehnt Adam von Petersdorff mit einem Anteil am Gehege zu Booßen
Kurfürst Georg Wilhelm belehnt den Frankfurter Rat mit einem Anteil am Gehege zu Booßen, welches er von Adam von Petersdorff gekauft hat
Kurfürst Friedrich III., Markgraf von Brandenburg, belehnt die Stadt Frankfurt mit einem Fünftel des Geheges zu Booßen.
Kurfürst Johann Georg genehmigt Joachim von Beerfelde, seinen Anteil am Gehege Booßen an die Stadt Frankfurt zu verkaufen
Kurfürst Johann Sigismund, Markgraf von Brandenburg, belehnt Adam von Petersdorf mit einem Fünftel des Geheges beim Dorfe Booßen.
Kurfürst Friedrich II. belehnt Winand Petersdorff und die Kinder seines verstorbenen Bruders mit dem Frankfurter Zoll und dem Gehege zu Booßen
König Friedrich Wilhelm I. belehnt die Stadt Frankfurt mit dem Gehege bei Booßen, mit Ausnahme des zehnten Anteils von Prof. Dr. Michael Rhode
Kurfürst Johann Sigismund bestätigt den Vergleich vom 10.05.1616 zwischen der Stadt Frankfurt und Adam von Petersdorff wegen der Abgrenzung seines Anteils am Gehege zu Booßen
Kurfürst Georg Wilhelm genehmigt Adam von Petersdorff, seinen Anteil am Dorf Booßen und am dortigen Gehege für 8.000 Taler an die Stadt Frankfurt zu verkaufen
Booßen
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Kurfürst Friedrich Wilhelm belehnt den Frankfurter Rat mit einem Anteil am Gehege zu Booßen
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Kurfürst Johann Sigismund bestätigt den Vergleich vom 10.05.1616 zwischen der Stadt Frankfurt und Adam von Petersdorff wegen der Abgrenzung seines Anteils am Gehege zu Booßen
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Booßen
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