Sachakte
Akten des Landgrafen Philipp: Schreiben des Dr. Peter Bitterlin an (den Rat der Stadt Ulm)
Enthält: Ohne Datum (1543 April/Juli). Ratschlag Dr. Peter Bitterlins über das Schreiben des Lic. Schwabach wegen der Rekusation des Kammergerichtes
- Reference number
-
3, 2981
- Context
-
Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen >> 3 Staatenabteilungen >> 3.129 Stadt Ulm
- Holding
-
3 Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen
- Date of creation
-
(April/Juli 1543)
- Other object pages
- Last update
-
10.06.2025, 9:13 AM CEST
Data provider
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Object type
- Sachakte
Time of origin
- (April/Juli 1543)
Other Objects (12)
Bitterlin
Geburtsbrief Johann Georg BITTERLIN
Verkauf eines Hofs zu Hüttisheim (Konrad Bitterlin)
Die Meisterin und die Schwestern des Franziskanerklosters Klosterbeuren (Closterbürn), Diözese Augsburg, quittieren den Erhalt von 120 fl. für ihre Mitschwester Christine Bitterlin, Tochter des verstorbenen Hieronymus Bitterlin, durch die Miterben Wilhelm Krafft und seine Frau Elisabeth Bitterlin sowie Hans Schad und seine Frau Susanne (Osanne) Bitterlin, und verzichten auf weitere Erbansprüche.
Konrad Bitterlin, Bürger zu Ulm, übergibt sein Gut in Rot bei Pfaffenhofen Hans Klocker von Rot zu Erblehen.
Hans Bayer und sein Sohn Hans, Bürger zu Ulm, verkaufen an Konrad Bitterlin, Bürger zu Ulm, den halben Flachszehnten zu Dornstadt um 57 fl.
![Die Meisterin und der Konvent des Terziarinnenklosters Klosterbeuren ("Closterburen") [Gde. Babenhausen/Lkr. Unterallgäu] verzichten namens ihrer Mitschwester Christina Bitterlin auf alle Ansprüche an der Hinterlassenschaft des verstorbenen Bruders von Christina Hieronimus Bitterlin. Sie haben dafür von Wilhelm Krafft und seiner Ehefrau Elisabeth geborene Bitterlin und von Johann Schad und seiner Ehefrau Susanna ("Osanna") geborene Bitterlin 120 rheinische Gulden erhalten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/421fde1c-d858-4ee2-8c07-5038837da2d4/full/!306,450/0/default.jpg)
Die Meisterin und der Konvent des Terziarinnenklosters Klosterbeuren ("Closterburen") [Gde. Babenhausen/Lkr. Unterallgäu] verzichten namens ihrer Mitschwester Christina Bitterlin auf alle Ansprüche an der Hinterlassenschaft des verstorbenen Bruders von Christina Hieronimus Bitterlin. Sie haben dafür von Wilhelm Krafft und seiner Ehefrau Elisabeth geborene Bitterlin und von Johann Schad und seiner Ehefrau Susanna ("Osanna") geborene Bitterlin 120 rheinische Gulden erhalten.
Hans Westerstetten d. J. der Schumacher, Bürger zu Ulm, verkauft an Konrad Bitterlin, Bürger zu Ulm, zwei Drittel am halben Flachszehnten zu Dornstadt um 30 fl.
Lehensbrief des Abts Andreas für Christoph Bitterlin von Ummendorf über die dortige Mühle
Lehensrevers des Christoph Bitterlin von Ummendorf gegen Abt Andreas für die dortige Mühle
Akten des Landgrafen Philipp: Auszug aus einem Schreiben des Landgrafen Ludwig
![Jodok ("Jos") Bitterlin, Sohn des verstorbenen Johann Bitterlin, und seine Ehefrau Adelheid, Bürger zu Ulm, verkaufen dem Ulmer Bürger und Schwager des Jodok Bitterlin Heinrich Winkel ihr Drittel des Hofes jenseits der Roth auf dem Berg bei Pfaffenhofen [a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], den Konrad Mengese bewirtschaftet. Ein Drittel des Hofes gehört dem Käufer bereits, das andere Drittel befindet sich im Besitz des Bruders des Verkäufers Johann Bitterlin. Dafür hat der Käufer ihnen 245 Pfund Heller bezahlt. Die Verkäufer übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellen dafür Bürgen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7a41a29c-23df-469c-bad0-5f0cf05cc877/full/!306,450/0/default.jpg)
Jodok ("Jos") Bitterlin, Sohn des verstorbenen Johann Bitterlin, und seine Ehefrau Adelheid, Bürger zu Ulm, verkaufen dem Ulmer Bürger und Schwager des Jodok Bitterlin Heinrich Winkel ihr Drittel des Hofes jenseits der Roth auf dem Berg bei Pfaffenhofen [a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], den Konrad Mengese bewirtschaftet. Ein Drittel des Hofes gehört dem Käufer bereits, das andere Drittel befindet sich im Besitz des Bruders des Verkäufers Johann Bitterlin. Dafür hat der Käufer ihnen 245 Pfund Heller bezahlt. Die Verkäufer übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellen dafür Bürgen.
Bitterlin
Geburtsbrief Johann Georg BITTERLIN
Verkauf eines Hofs zu Hüttisheim (Konrad Bitterlin)
Die Meisterin und die Schwestern des Franziskanerklosters Klosterbeuren (Closterbürn), Diözese Augsburg, quittieren den Erhalt von 120 fl. für ihre Mitschwester Christine Bitterlin, Tochter des verstorbenen Hieronymus Bitterlin, durch die Miterben Wilhelm Krafft und seine Frau Elisabeth Bitterlin sowie Hans Schad und seine Frau Susanne (Osanne) Bitterlin, und verzichten auf weitere Erbansprüche.
Konrad Bitterlin, Bürger zu Ulm, übergibt sein Gut in Rot bei Pfaffenhofen Hans Klocker von Rot zu Erblehen.
Hans Bayer und sein Sohn Hans, Bürger zu Ulm, verkaufen an Konrad Bitterlin, Bürger zu Ulm, den halben Flachszehnten zu Dornstadt um 57 fl.
Die Meisterin und der Konvent des Terziarinnenklosters Klosterbeuren ("Closterburen") [Gde. Babenhausen/Lkr. Unterallgäu] verzichten namens ihrer Mitschwester Christina Bitterlin auf alle Ansprüche an der Hinterlassenschaft des verstorbenen Bruders von Christina Hieronimus Bitterlin. Sie haben dafür von Wilhelm Krafft und seiner Ehefrau Elisabeth geborene Bitterlin und von Johann Schad und seiner Ehefrau Susanna ("Osanna") geborene Bitterlin 120 rheinische Gulden erhalten.
Hans Westerstetten d. J. der Schumacher, Bürger zu Ulm, verkauft an Konrad Bitterlin, Bürger zu Ulm, zwei Drittel am halben Flachszehnten zu Dornstadt um 30 fl.
Lehensbrief des Abts Andreas für Christoph Bitterlin von Ummendorf über die dortige Mühle
Lehensrevers des Christoph Bitterlin von Ummendorf gegen Abt Andreas für die dortige Mühle
Akten des Landgrafen Philipp: Auszug aus einem Schreiben des Landgrafen Ludwig
Jodok ("Jos") Bitterlin, Sohn des verstorbenen Johann Bitterlin, und seine Ehefrau Adelheid, Bürger zu Ulm, verkaufen dem Ulmer Bürger und Schwager des Jodok Bitterlin Heinrich Winkel ihr Drittel des Hofes jenseits der Roth auf dem Berg bei Pfaffenhofen [a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], den Konrad Mengese bewirtschaftet. Ein Drittel des Hofes gehört dem Käufer bereits, das andere Drittel befindet sich im Besitz des Bruders des Verkäufers Johann Bitterlin. Dafür hat der Käufer ihnen 245 Pfund Heller bezahlt. Die Verkäufer übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellen dafür Bürgen.
Bitterlin
Geburtsbrief Johann Georg BITTERLIN
Verkauf eines Hofs zu Hüttisheim (Konrad Bitterlin)
Die Meisterin und die Schwestern des Franziskanerklosters Klosterbeuren (Closterbürn), Diözese Augsburg, quittieren den Erhalt von 120 fl. für ihre Mitschwester Christine Bitterlin, Tochter des verstorbenen Hieronymus Bitterlin, durch die Miterben Wilhelm Krafft und seine Frau Elisabeth Bitterlin sowie Hans Schad und seine Frau Susanne (Osanne) Bitterlin, und verzichten auf weitere Erbansprüche.
Konrad Bitterlin, Bürger zu Ulm, übergibt sein Gut in Rot bei Pfaffenhofen Hans Klocker von Rot zu Erblehen.
Hans Bayer und sein Sohn Hans, Bürger zu Ulm, verkaufen an Konrad Bitterlin, Bürger zu Ulm, den halben Flachszehnten zu Dornstadt um 57 fl.
Die Meisterin und der Konvent des Terziarinnenklosters Klosterbeuren ("Closterburen") [Gde. Babenhausen/Lkr. Unterallgäu] verzichten namens ihrer Mitschwester Christina Bitterlin auf alle Ansprüche an der Hinterlassenschaft des verstorbenen Bruders von Christina Hieronimus Bitterlin. Sie haben dafür von Wilhelm Krafft und seiner Ehefrau Elisabeth geborene Bitterlin und von Johann Schad und seiner Ehefrau Susanna ("Osanna") geborene Bitterlin 120 rheinische Gulden erhalten.
Hans Westerstetten d. J. der Schumacher, Bürger zu Ulm, verkauft an Konrad Bitterlin, Bürger zu Ulm, zwei Drittel am halben Flachszehnten zu Dornstadt um 30 fl.
Lehensbrief des Abts Andreas für Christoph Bitterlin von Ummendorf über die dortige Mühle
Lehensrevers des Christoph Bitterlin von Ummendorf gegen Abt Andreas für die dortige Mühle
Akten des Landgrafen Philipp: Auszug aus einem Schreiben des Landgrafen Ludwig