- Archivaliensignatur
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H Beuerle 326
- Alt-/Vorsignatur
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Editionsnummer: H Beuerle 1684 25
- Sonstige Erschließungsangaben
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Text: Rommel, Kurt 1965
Besetzung: Melodie mit Akkordbezeichnungen
Rechte Melodie: Strube Verlag München
- Kontext
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexbegriff Person
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Rommel, Kurt
- Urheber
-
Komponist: Beuerle, Herbert
- Laufzeit
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1966
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 07:59 MEZ
Datenpartner
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Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Bild
Beteiligte
- Komponist: Beuerle, Herbert
Entstanden
- 1966
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Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Mir fehlts an Instrumenten an allen Eck' und Enden.
Gottes Volk kennt keine Grenzen.
Es bleibt uns sein Wort, das uns Kräfte verheißt.
Wie ist denn der Herr geboren, der sich um die Menschen mühte und der Kinder sich erbarmte?
Herr, gib uns Mut zum Hören auf das, was du uns sagst.
Die Jünger sind in Gottes Haus, erbitten Gottes Segen.
Wir sind zum Mahl geladen. Der Herr ruft uns zu Tisch
Kommt, reden wir zusammen! Wer redet, ist nicht tot.
Zu Pfingsten ging dem Petrus auf: Christus ist der Herr!
Gottes Heute ist jetzt da. Unser Leben, das wir leben, hat Gott in unsre Hand gegeben für kurze Zeit.
Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Mir fehlts an Instrumenten an allen Eck' und Enden.
Gottes Volk kennt keine Grenzen.
Es bleibt uns sein Wort, das uns Kräfte verheißt.
Wie ist denn der Herr geboren, der sich um die Menschen mühte und der Kinder sich erbarmte?
Herr, gib uns Mut zum Hören auf das, was du uns sagst.
Die Jünger sind in Gottes Haus, erbitten Gottes Segen.
Wir sind zum Mahl geladen. Der Herr ruft uns zu Tisch
Kommt, reden wir zusammen! Wer redet, ist nicht tot.
Zu Pfingsten ging dem Petrus auf: Christus ist der Herr!
Gottes Heute ist jetzt da. Unser Leben, das wir leben, hat Gott in unsre Hand gegeben für kurze Zeit.
Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Mir fehlts an Instrumenten an allen Eck' und Enden.
Gottes Volk kennt keine Grenzen.
Es bleibt uns sein Wort, das uns Kräfte verheißt.
Wie ist denn der Herr geboren, der sich um die Menschen mühte und der Kinder sich erbarmte?
Herr, gib uns Mut zum Hören auf das, was du uns sagst.
Die Jünger sind in Gottes Haus, erbitten Gottes Segen.
Wir sind zum Mahl geladen. Der Herr ruft uns zu Tisch
Kommt, reden wir zusammen! Wer redet, ist nicht tot.
Zu Pfingsten ging dem Petrus auf: Christus ist der Herr!