Kommunistische Agenten in der deutschen Osteuropa-Forschung 1963-1982 vor dem Hintergrund der neuen Ostpolitik der Brandt-Scheel-Regierung

Abstract: Seit 1963 und bis in die 1980er Jahre wurde ein Großteil der wissenschaftlichen, ethnographischen und kulturellen Institutionen der Bundesrepublik Deutschland vom polnischen Amt für Öffentliche Sicherheit ausspioniert. Der Verfasser fragt nach der persönlichen Verantwortung hierfür, nach den Arbeitsmethoden des Amts für Öffentliche Sicherheit und nach der Bedeutung des kommunistischen Einflusses auf das intellektuelle Leben in Westdeutschland in den 1970er und 1980er Jahren. (ICEÜbers)

Weitere Titel
Communist agents in German research on Eastern Europe between 1963 and 1982 against the background of the new policy of the Brandt-Scheel government on Eastern Territories
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Totalitarismus und Demokratie ; 3 (2006) 1 ; 111-140

Klassifikation
Politik
Schlagwort
Europaforschung
Spion
Regierung
Osteuropa
Quel

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2006
Urheber

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-310567
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:32 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2006

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