Urkunde
Gerhard Graf zu Sayn und Herr zu Homburg bekennt, dass er Gerhart von Wendigh, Pastor zu Mainz, 300 Gulden schuldig sei.
- Reference number
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 12216
- Formal description
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Original auf Papier, Siegel, deutsch
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Sonnabend nach Walpurg.
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.5 1491-1499
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1494 Mai 3
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:58 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1494 Mai 3
Other Objects (12)
Graf Gerhard zu Sayn bekennt an Friedrich von Homburg, Schöffe zu Trier, 82 Gulden schuldig zu sein.
Otto von Lynne bekennt, dass ihn Graf Gerhart zu Sayn mit etlichen Lehenstücken belehnt habe.
Vertrag der Grafen Sebastian zu Sayn-Homburg und Ludwig zu Sayn-Wittgenstein über Schloss und Gauerbschaft Homburg Datum: Homburg, 1563 Februar 28
Grenzstreitigkeiten mit Sayn-Homburg
Rabold von Plettenberg bekennt, dass er von dem Grafen Gerhart zu Sayn 30 Gulden empfangen habe.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, dass er von Graf Gerhart zu Sayn 7 Gulden Manngeld empfangen habe.
Wilhelm Vogt von Elspe der Junge bekennt, von Graf Gerhart zu Sayn 14 Gulden Manngeld empfangen zu haben.
Bergwerksordnung des Grafen Sebastian zu Sayn-Homburg etc. und Ludwig zu Sayn-Wittgenstein für die Eisengruben zu Winterborn in der Grafschaft Homburg
Taf. 167. Wilhelm Friedrich, Graf zu Sayn-Wittgenstein-Homburg, a. 1657. - Sebastian Gr. zu. Sayn, Herr zu Homburg etc. und Montclair. 1498.
Grenzstreitigkeiten mit Sayn-Wittgenstein-Homburg
Karll von Monreall bekennt, daß er von Graf Gerhart zu Sayn 1/2 Fuder Wein empfangen habe.
Johann Graf zu Sayn, Herr zu Homburg bekennt, dass ihm sein Amtmann zu Homburg, Wilhelm Quad zu Isengarten, 40 Rädergulden auf Abschlag desjenigen, welches er ihm aus der Renterei zu Homburg liefere, bezahlt habe.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt an Friedrich von Homburg, Schöffe zu Trier, 82 Gulden schuldig zu sein.
Otto von Lynne bekennt, dass ihn Graf Gerhart zu Sayn mit etlichen Lehenstücken belehnt habe.
Vertrag der Grafen Sebastian zu Sayn-Homburg und Ludwig zu Sayn-Wittgenstein über Schloss und Gauerbschaft Homburg Datum: Homburg, 1563 Februar 28
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Rabold von Plettenberg bekennt, dass er von dem Grafen Gerhart zu Sayn 30 Gulden empfangen habe.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, dass er von Graf Gerhart zu Sayn 7 Gulden Manngeld empfangen habe.
Wilhelm Vogt von Elspe der Junge bekennt, von Graf Gerhart zu Sayn 14 Gulden Manngeld empfangen zu haben.
Bergwerksordnung des Grafen Sebastian zu Sayn-Homburg etc. und Ludwig zu Sayn-Wittgenstein für die Eisengruben zu Winterborn in der Grafschaft Homburg
Taf. 167. Wilhelm Friedrich, Graf zu Sayn-Wittgenstein-Homburg, a. 1657. - Sebastian Gr. zu. Sayn, Herr zu Homburg etc. und Montclair. 1498.
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Karll von Monreall bekennt, daß er von Graf Gerhart zu Sayn 1/2 Fuder Wein empfangen habe.
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