Amtsbücher / Akten
Bewittumung und Wittumshuldigung der Markgräfin Sophia von Brandenburg, geb. Gräfin von Solms
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Bamberger Zugang 1949 28
- Alt-/Vorsignatur
-
StAB C 22 Nr. 649
Registratursignatur/AZ: Fürstliche Ehepacta und Bewittumben Nr. 350 b
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
- Kontext
-
Fürstentum Ansbach, Bamberger Zugang 1949 >> Geheimes Archiv - Generalrepertorium Bd. III >> III.1. Fürstliche Ehepacta und Bewittumben
- Bestand
-
Fürstentum Ansbach, Bamberger Zugang 1949
Indexbegriff Person
Brandenburg, Sophia Markgräfin von, geb. Gräfin von Solms-Laubach
Laufzeit
1612-1615
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
Wittums-Rückstände der Markgräfin Sophia von Brandenburg, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, und der deshalb zwischen den Erben, dem fürstlichen Haus Pfalz-Birkenfeld und den Grafen von Hohenlohe-Neuenstein errichtete Vergleich
Das Wittum der Markgräfin Christiane Charlotte, geb. Herzogin von Württemberg; Witwe des Markgrafen Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach, insbesondere deren Prätentionen betreffend
Die Wittumsvergleichung zwischen Sophia, Witwe des Markgrafen Georg Friedrich d.Ä. von Brandenburg und den Markgrafen Christian und Joachim Ernst zu Brandenburg-Kulmbach bzw. Brandenburg-Ansbach
Das Wittum der Frau Eleonora Erdmuthe Louise, geb. Herzogin von Sachsen-Eisenach, Witwe des Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach
Die anhero zur hochfürstlichen Residenz Ansbach beorderte sämtliche Landmiliz zu Ross und Fuß bei der im Jahre 1729 stattgefundenen feierlichen Heimführung ihrer königlichen Hoheit der durchleuchtigsten Fürstin und Frauen, Frauen Friederica Louisa, Markgräfin zu Brandenburg, in Preußen etc., geb. königliche Prinzessin von Preußen etc.
Untertänigste Vorstellung des Geheimen Ratskollegiums an Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach wegen dessen bisheriger Ehelosigkeit
Die beim König in Preußen gesuchte Extension der hievorigen Cession der Grafschaft Geyer auf alle hochfürstlichen Successores und gesamte Agnaten der beiden Fürstentümer in Franken
Bedenken des Ansbachischen Geheimen Ratskollegiums wegen des erschollenen Rufes von einer zwischen dem Römischen König (Joseph I.) und der Prinzessin Wilhelmine Caroline, Tochter des Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach, bevorstehenden Vermählung (Konzept und Abschrift)
Abhandlung über die Frage: Ob ein regierender Herr, sonderlich im Kur- und Fürstlichen Hause Brandenburg, zu Dotier- und Ausstattung derer Tochter von apanagierten Herren gehalten und verbunden seie? (Verfasser: Hofrat und Archivar Johann Sigmund Strebel)
Markgräfin Sophia zu Brandenburg, geb. Gräfin zu Solms, verschreibt ihrem Sohn, Markgraf Albrecht (V.) zu Brandenburg 24.225 fl. - Siegler: die Ausstellerin, mit eigener Unterschrift.
Urkunde der Bevollmächtigten der Herzogin Sybille von Braunschweig-Lüneburg und der hierzu Deputierten über die Inmission des Markgrafen Albrecht von Brandenburg in den Zehnt zu Oberdachstetten und das Eckhaus zu Ansbach, das ihm die Markgräfin Sophia, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, Markgräfinwitwe zu Brandenburg, vermacht hat
Der regierenden Markgräfin jährliche Spiel- und Kleidergelder
Wittums-Rückstände der Markgräfin Sophia von Brandenburg, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, und der deshalb zwischen den Erben, dem fürstlichen Haus Pfalz-Birkenfeld und den Grafen von Hohenlohe-Neuenstein errichtete Vergleich
Das Wittum der Markgräfin Christiane Charlotte, geb. Herzogin von Württemberg; Witwe des Markgrafen Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach, insbesondere deren Prätentionen betreffend
Die Wittumsvergleichung zwischen Sophia, Witwe des Markgrafen Georg Friedrich d.Ä. von Brandenburg und den Markgrafen Christian und Joachim Ernst zu Brandenburg-Kulmbach bzw. Brandenburg-Ansbach
Das Wittum der Frau Eleonora Erdmuthe Louise, geb. Herzogin von Sachsen-Eisenach, Witwe des Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach
Die anhero zur hochfürstlichen Residenz Ansbach beorderte sämtliche Landmiliz zu Ross und Fuß bei der im Jahre 1729 stattgefundenen feierlichen Heimführung ihrer königlichen Hoheit der durchleuchtigsten Fürstin und Frauen, Frauen Friederica Louisa, Markgräfin zu Brandenburg, in Preußen etc., geb. königliche Prinzessin von Preußen etc.
Untertänigste Vorstellung des Geheimen Ratskollegiums an Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach wegen dessen bisheriger Ehelosigkeit
Die beim König in Preußen gesuchte Extension der hievorigen Cession der Grafschaft Geyer auf alle hochfürstlichen Successores und gesamte Agnaten der beiden Fürstentümer in Franken
Bedenken des Ansbachischen Geheimen Ratskollegiums wegen des erschollenen Rufes von einer zwischen dem Römischen König (Joseph I.) und der Prinzessin Wilhelmine Caroline, Tochter des Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach, bevorstehenden Vermählung (Konzept und Abschrift)
Abhandlung über die Frage: Ob ein regierender Herr, sonderlich im Kur- und Fürstlichen Hause Brandenburg, zu Dotier- und Ausstattung derer Tochter von apanagierten Herren gehalten und verbunden seie? (Verfasser: Hofrat und Archivar Johann Sigmund Strebel)
Markgräfin Sophia zu Brandenburg, geb. Gräfin zu Solms, verschreibt ihrem Sohn, Markgraf Albrecht (V.) zu Brandenburg 24.225 fl. - Siegler: die Ausstellerin, mit eigener Unterschrift.
Urkunde der Bevollmächtigten der Herzogin Sybille von Braunschweig-Lüneburg und der hierzu Deputierten über die Inmission des Markgrafen Albrecht von Brandenburg in den Zehnt zu Oberdachstetten und das Eckhaus zu Ansbach, das ihm die Markgräfin Sophia, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, Markgräfinwitwe zu Brandenburg, vermacht hat
Der regierenden Markgräfin jährliche Spiel- und Kleidergelder
Wittums-Rückstände der Markgräfin Sophia von Brandenburg, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, und der deshalb zwischen den Erben, dem fürstlichen Haus Pfalz-Birkenfeld und den Grafen von Hohenlohe-Neuenstein errichtete Vergleich
Das Wittum der Markgräfin Christiane Charlotte, geb. Herzogin von Württemberg; Witwe des Markgrafen Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach, insbesondere deren Prätentionen betreffend
Die Wittumsvergleichung zwischen Sophia, Witwe des Markgrafen Georg Friedrich d.Ä. von Brandenburg und den Markgrafen Christian und Joachim Ernst zu Brandenburg-Kulmbach bzw. Brandenburg-Ansbach
Das Wittum der Frau Eleonora Erdmuthe Louise, geb. Herzogin von Sachsen-Eisenach, Witwe des Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach
Die anhero zur hochfürstlichen Residenz Ansbach beorderte sämtliche Landmiliz zu Ross und Fuß bei der im Jahre 1729 stattgefundenen feierlichen Heimführung ihrer königlichen Hoheit der durchleuchtigsten Fürstin und Frauen, Frauen Friederica Louisa, Markgräfin zu Brandenburg, in Preußen etc., geb. königliche Prinzessin von Preußen etc.
Untertänigste Vorstellung des Geheimen Ratskollegiums an Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach wegen dessen bisheriger Ehelosigkeit
Die beim König in Preußen gesuchte Extension der hievorigen Cession der Grafschaft Geyer auf alle hochfürstlichen Successores und gesamte Agnaten der beiden Fürstentümer in Franken
Bedenken des Ansbachischen Geheimen Ratskollegiums wegen des erschollenen Rufes von einer zwischen dem Römischen König (Joseph I.) und der Prinzessin Wilhelmine Caroline, Tochter des Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach, bevorstehenden Vermählung (Konzept und Abschrift)
Abhandlung über die Frage: Ob ein regierender Herr, sonderlich im Kur- und Fürstlichen Hause Brandenburg, zu Dotier- und Ausstattung derer Tochter von apanagierten Herren gehalten und verbunden seie? (Verfasser: Hofrat und Archivar Johann Sigmund Strebel)
Markgräfin Sophia zu Brandenburg, geb. Gräfin zu Solms, verschreibt ihrem Sohn, Markgraf Albrecht (V.) zu Brandenburg 24.225 fl. - Siegler: die Ausstellerin, mit eigener Unterschrift.
Urkunde der Bevollmächtigten der Herzogin Sybille von Braunschweig-Lüneburg und der hierzu Deputierten über die Inmission des Markgrafen Albrecht von Brandenburg in den Zehnt zu Oberdachstetten und das Eckhaus zu Ansbach, das ihm die Markgräfin Sophia, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, Markgräfinwitwe zu Brandenburg, vermacht hat