Arbeitspapier

Konzept für ein Handelssystem mit globaler Dematerialisierung und einer gerecht verteilten Ressourceninanspruchnahme als Zielsetzung

Die steigende Inanspruchnahme der Natur durch die Menschen und die immensen Gegensätze zwischen Arm und Reich sind zentrale Herausforderungen unserer Zeit. In diesem Beitrag wird globale Dematerialisierung, also die Minderung des weltweiten Ressourcenverbrauchs, als das zentrale Ziel gesehen und aufgezeigt, wie Handel zu diesem Ziel beitragen kann. Handelsinduzierte Umverteilungen von Ressourceninanspruchnahmen - Nutzen, Belastungen sowie Kompensationen - werden unter dem Blickpunkt internationaler Ressourcengerechtigkeit thematisiert. Es werden drei Kriterien abgeleitet, die ein alternatives Handelssystem regeln könnten und mit denen bereits heute bewertet werden kann, inwiefern der internationale Handel zur globalen Dematerialisierung und ressourcengerechteren Verteilung zwischen Armen und Reichen beiträgt.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Wuppertal Papers ; No. 166

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Dittrich, Monika
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
(wo)
Wuppertal
(wann)
2007

Handle
URN
urn:nbn:de:101:1-2008101036
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Dittrich, Monika
  • Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Entstanden

  • 2007

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