Urkunde
Arnold von Breidenbach bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn eine gewisse Summe Manngeld erhalten habe.
- Reference number
-
340, U 12313
- Formal description
-
Original auf Papier, 1 Siegel, fehlt, deutsch
- Further information
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: in vig. bb. Martini
- Context
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.5 1491-1499
- Holding
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1499 November 10
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:06 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1499 November 10
Other Objects (12)
Arnold von Breidenbach bekennt, dass er von Gerhard Grafen zu Sayn 20 Gulden Manngeld empfangen habe.
Blankenberg, Ritter Wigand von Breidenbach empfängt ein Manngeld.
Wiegand von Breidenstein genannt von Breidenbach bekennt für sich und seine Brüder, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 15 Gulden Manngeld empfangen habe.
Gerlach von Breidenbach genannt von Breidenstein bekennt für sich und seine Brüder, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 15 Gulden Manngeld richtig empfangen habe.
Gerlach von Breidenbach genannt von Breidenstein bekennt für sich und seine Brüder von Graf Gerhard zu Sayn mit 15 Gulden Manngeld belehnt worden zu sein.
Gerlach von Breidenbach genannt von Breidenstein bekennt für sich und seine Brüder von Graf Gerhard zu Sayn mit 15 Gulden Manngeld belehnt worden zu sein.
Das an Herrn von Breidenbach zu Breidenstein zu entrichtende Manngeld
Adolf von Bornhausen bekennt, dass Graf zu Sayn ihm Vierthalb Gulden Manngeld bezahlt habe.
Gerlach, Arnold und Johann von Breidenbach, Gebrüder, bekennen, dass ihnen Graf Gerhard zu Sayn 10 Gulden Manngeld ausbezahlt habe.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, von Gerhard Graf zu Sayn, 7 Gulden Manngeld empfangen zu haben.
Johann von Laßkusen bekennt, dass Graf Gerhard zu Sayn ihm 4 Gulden Manngeld bezahlt habe.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 7 Gulden Manngeld bezahlt habe.
Arnold von Breidenbach bekennt, dass er von Gerhard Grafen zu Sayn 20 Gulden Manngeld empfangen habe.
Blankenberg, Ritter Wigand von Breidenbach empfängt ein Manngeld.
Wiegand von Breidenstein genannt von Breidenbach bekennt für sich und seine Brüder, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 15 Gulden Manngeld empfangen habe.
Gerlach von Breidenbach genannt von Breidenstein bekennt für sich und seine Brüder, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 15 Gulden Manngeld richtig empfangen habe.
Gerlach von Breidenbach genannt von Breidenstein bekennt für sich und seine Brüder von Graf Gerhard zu Sayn mit 15 Gulden Manngeld belehnt worden zu sein.
Gerlach von Breidenbach genannt von Breidenstein bekennt für sich und seine Brüder von Graf Gerhard zu Sayn mit 15 Gulden Manngeld belehnt worden zu sein.
Das an Herrn von Breidenbach zu Breidenstein zu entrichtende Manngeld
Adolf von Bornhausen bekennt, dass Graf zu Sayn ihm Vierthalb Gulden Manngeld bezahlt habe.
Gerlach, Arnold und Johann von Breidenbach, Gebrüder, bekennen, dass ihnen Graf Gerhard zu Sayn 10 Gulden Manngeld ausbezahlt habe.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, von Gerhard Graf zu Sayn, 7 Gulden Manngeld empfangen zu haben.
Johann von Laßkusen bekennt, dass Graf Gerhard zu Sayn ihm 4 Gulden Manngeld bezahlt habe.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 7 Gulden Manngeld bezahlt habe.
Arnold von Breidenbach bekennt, dass er von Gerhard Grafen zu Sayn 20 Gulden Manngeld empfangen habe.
Blankenberg, Ritter Wigand von Breidenbach empfängt ein Manngeld.
Wiegand von Breidenstein genannt von Breidenbach bekennt für sich und seine Brüder, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 15 Gulden Manngeld empfangen habe.
Gerlach von Breidenbach genannt von Breidenstein bekennt für sich und seine Brüder, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 15 Gulden Manngeld richtig empfangen habe.
Gerlach von Breidenbach genannt von Breidenstein bekennt für sich und seine Brüder von Graf Gerhard zu Sayn mit 15 Gulden Manngeld belehnt worden zu sein.
Gerlach von Breidenbach genannt von Breidenstein bekennt für sich und seine Brüder von Graf Gerhard zu Sayn mit 15 Gulden Manngeld belehnt worden zu sein.
Das an Herrn von Breidenbach zu Breidenstein zu entrichtende Manngeld
Adolf von Bornhausen bekennt, dass Graf zu Sayn ihm Vierthalb Gulden Manngeld bezahlt habe.
Gerlach, Arnold und Johann von Breidenbach, Gebrüder, bekennen, dass ihnen Graf Gerhard zu Sayn 10 Gulden Manngeld ausbezahlt habe.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, von Gerhard Graf zu Sayn, 7 Gulden Manngeld empfangen zu haben.
Johann von Laßkusen bekennt, dass Graf Gerhard zu Sayn ihm 4 Gulden Manngeld bezahlt habe.