Urkunden
Die Klosterfrauen zu Offenhausen verleihen Eberlin dem Hasen und Genossen ihre Weingärten zu Metzingen zu einem Erblehen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 511 U 64
- Former reference number
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A 511 Bü 4
- Further information
-
Siegelbeschreibung: 1 Siegel, beschädigt
- Context
-
Offenhausen >> Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 511 Offenhausen
- Indexentry person
-
Eberlin, genannt der Hase
- Indexentry place
-
Metzingen RT
- Date of creation
-
1367 Februar 6 (Sonnabend post Agathae)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1367 Februar 6 (Sonnabend post Agathae)
Other Objects (12)
Hans Rempp verkauft den Klosterfrauen zu Offenhausen 2 Morgen Weingarten zu Metzingen, der Schnarrer genannt um 80 M Hlr.
Walther von Glems verkauft drei Klosterfrauen zu Offenhausen seinen 1 Morgen großen Weingarten zu Metzingen, genannt Stuck, um 57 1/2 lb. Hlr.
Konrad Straif von Weinberg schenkt dem Kloster Offenhausen einen Weinberg zu Metzingen.
Das Kloster Offenhausen verleiht Otto Kenttler, Schultheiß zu Metzingen, ein Drittel eines Weingarten zu Metzingen, der Pfister genannt, zu einem Erblehen.
Die Klosterfrauen zu Offenhausen bitten darum, sie in Erbhuldigung anzunehmen, sie zu schützen und zu schirmen.
Rumpold von Greiffenstein vermacht dem Kloster Offenhausen seinen Weingarten zu Metzingen, genannt Greiffensteiner, ein Gütleins zu Metzingen und eines solchen zu Ohnastetten.
Ernst genannt Streif von Weinberg gibt dem Kloster Offenhausen einen Acker zu Metzingen.
Priorin und Konvent zu Offenhausen bitten Anna Speth, Klosterfrau daselbst, das Gütlein, auf dem Burkhardt Valletor sitzt, an etliche Klosterfrauen zu Offenhausen zu verkaufen.
Die Klosterfrauen zu Offenhausen verschreiben Bentz Mesner zu Kohlstetten einen Jahrtag gegen Erlegung von 24 fl.
Fritz Schwelher zu Straßberg verkauft den Klosterfrauen zu Offenhausen seine 2 Widdumhöfe zu Melchingen um 240 fl.
Aberlin, Jude zu Metzingen reversiert für 1 Morgen Weingarten allda, der Stainer genannt, der den Klosterfrauen zu Offenhausen bisher zum Viertel zugestanden, fernerhin ihm zum 5. Teil verliehen worden.
Bedienung der Klosterfrauen zu Offenhausen und Besetzung des Klosters durch Württemberg, 1580 - 99, 1632, 1638
Hans Rempp verkauft den Klosterfrauen zu Offenhausen 2 Morgen Weingarten zu Metzingen, der Schnarrer genannt um 80 M Hlr.
Walther von Glems verkauft drei Klosterfrauen zu Offenhausen seinen 1 Morgen großen Weingarten zu Metzingen, genannt Stuck, um 57 1/2 lb. Hlr.
Konrad Straif von Weinberg schenkt dem Kloster Offenhausen einen Weinberg zu Metzingen.
Das Kloster Offenhausen verleiht Otto Kenttler, Schultheiß zu Metzingen, ein Drittel eines Weingarten zu Metzingen, der Pfister genannt, zu einem Erblehen.
Die Klosterfrauen zu Offenhausen bitten darum, sie in Erbhuldigung anzunehmen, sie zu schützen und zu schirmen.
Rumpold von Greiffenstein vermacht dem Kloster Offenhausen seinen Weingarten zu Metzingen, genannt Greiffensteiner, ein Gütleins zu Metzingen und eines solchen zu Ohnastetten.
Ernst genannt Streif von Weinberg gibt dem Kloster Offenhausen einen Acker zu Metzingen.
Priorin und Konvent zu Offenhausen bitten Anna Speth, Klosterfrau daselbst, das Gütlein, auf dem Burkhardt Valletor sitzt, an etliche Klosterfrauen zu Offenhausen zu verkaufen.
Die Klosterfrauen zu Offenhausen verschreiben Bentz Mesner zu Kohlstetten einen Jahrtag gegen Erlegung von 24 fl.
Fritz Schwelher zu Straßberg verkauft den Klosterfrauen zu Offenhausen seine 2 Widdumhöfe zu Melchingen um 240 fl.
Aberlin, Jude zu Metzingen reversiert für 1 Morgen Weingarten allda, der Stainer genannt, der den Klosterfrauen zu Offenhausen bisher zum Viertel zugestanden, fernerhin ihm zum 5. Teil verliehen worden.
Bedienung der Klosterfrauen zu Offenhausen und Besetzung des Klosters durch Württemberg, 1580 - 99, 1632, 1638
Hans Rempp verkauft den Klosterfrauen zu Offenhausen 2 Morgen Weingarten zu Metzingen, der Schnarrer genannt um 80 M Hlr.
Walther von Glems verkauft drei Klosterfrauen zu Offenhausen seinen 1 Morgen großen Weingarten zu Metzingen, genannt Stuck, um 57 1/2 lb. Hlr.
Konrad Straif von Weinberg schenkt dem Kloster Offenhausen einen Weinberg zu Metzingen.
Das Kloster Offenhausen verleiht Otto Kenttler, Schultheiß zu Metzingen, ein Drittel eines Weingarten zu Metzingen, der Pfister genannt, zu einem Erblehen.
Die Klosterfrauen zu Offenhausen bitten darum, sie in Erbhuldigung anzunehmen, sie zu schützen und zu schirmen.
Rumpold von Greiffenstein vermacht dem Kloster Offenhausen seinen Weingarten zu Metzingen, genannt Greiffensteiner, ein Gütleins zu Metzingen und eines solchen zu Ohnastetten.
Ernst genannt Streif von Weinberg gibt dem Kloster Offenhausen einen Acker zu Metzingen.
Priorin und Konvent zu Offenhausen bitten Anna Speth, Klosterfrau daselbst, das Gütlein, auf dem Burkhardt Valletor sitzt, an etliche Klosterfrauen zu Offenhausen zu verkaufen.
Die Klosterfrauen zu Offenhausen verschreiben Bentz Mesner zu Kohlstetten einen Jahrtag gegen Erlegung von 24 fl.
Fritz Schwelher zu Straßberg verkauft den Klosterfrauen zu Offenhausen seine 2 Widdumhöfe zu Melchingen um 240 fl.
Aberlin, Jude zu Metzingen reversiert für 1 Morgen Weingarten allda, der Stainer genannt, der den Klosterfrauen zu Offenhausen bisher zum Viertel zugestanden, fernerhin ihm zum 5. Teil verliehen worden.