Bestand
Gotzkowsky, Johann Ernst (Bestand)
Findmittel: Datenbank; Findbuch, 1 Bd.
Bestandsbeschreibung: Lebensdaten: 1710 - 1775
Lebensdaten von Johann Ernst Gotzkowsky
21. November 1710 geboren in Konitz (Westpreußen)
Vater: Kaufmann Adam von Gotzkowsky (gest. 1711)
Mutter: Anna Magdalena geb. Abelin (gest. 1717)
polnischer Adel
ab ca. 1717 Vollwaise, da die Eltern an der Pest verstarben, aufgewachsen bei Verwandten in Dresden
1724-1730 Lehrling in der Sprögelschen Materialhandlung in Berlin durch Vermittlung des älteren Bruders Christian Ludwig Gotzkowsky
ca. 1730 Gehilfe in der neu gegründeten Galanteriewarenhandlung des Bruders
1740 Begegnung mit König Friedrich II., der ihn auffordert die heimische Industrie zu fördern und ihm Unterstützung zusagt, wenn das Gewerbe in Preußen gehoben werden würde
Gründung einer Fabrik für Bijouteriewaren
um 1743-1745 Gründung einer Samtmanufaktur nach genuesischem Muster in Berlin durch den Hoflieferanten Christian Friedrich Blume auf Gotzkowskys Initiative, der nach Blumes Tod (1746) auch die Leitung übernahm
1745 Hochzeit mit der Tochter des Hoflieferanten Anna Louisa Blume (3 Söhne, 1 Tochter - erster Sohn stirbt nach einem Jahr)
1750 Übernahme der unwirtschaftlichen Seidenstoff-manufaktur von Antoine Simon
1755 Reise Gotzkowskys im Auftrag Friedrichs II. nach Italien, Frankreich und Holland zum Ankauf von Gemälden für die Galerie in Sanssouci
finanzielle Krise durch ein Erdbeben in Lissabon
21.10.1755 Tod seiner 30jährigen Frau
1758 Übernahme der kleinen Taftfabrik des Samuel Ernst Schwartz
1760 Interventionen im siebenjährigen Krieg bei der Eroberung Berlins durch österreichische und russische Truppen; erreicht durch Verhandlungen und Einsatz seines Vermögens, dass die Kontributionsforderungen der Russen gesenkt und die Stadt nicht geplündert wurde
1761 Gründung der Berliner Porzellanmanufaktur (der späteren Königlich Preußischen Porzellanmanufaktur)
23. Januar 1763 zweite Hochzeit mit Sophie Friederike Bernhardine Eichmann (ein Sohn und eine Tochter)
August 1763 finanzielle Krise aufgrund der Bankbrüche in Amsterdam
September 1763 Übernahme der verschuldeten Porzellanmanufaktur für 225.000 Taler durch Friedrich II.
Dezember 1763 Verkauf seiner Gemäldesammlung zur Begleichung der Schulden an Katharina die Große von Russland
1765 Verkauf der anderen Manufakturen
1766 zweiter Konkurs
März 1767 eintägige Inhaftierung wegen Zahlungsunfähigkeit
1768 Selbstbiographie wird unmittelbar nach dem Erscheinen konfisziert
In der Folgezeit unternahm Gotzkowsky verzweifelte Versuche, wieder zu Ansehen und Reichtum zu gelangen.
9. August 1775 Gotzkowsky stirbt verarmt in Berlin
Johann Ernst Gotzkowsky hat auf Anweisung Friedrichs des Großen Künstler und Handwerker zur Errichtung neuer Manufakturen in das Land geholt und dadurch zur Weiterentwicklung der heimischen Industrie beigetragen. Er war zugleich Kaufmann, Fabrikbesitzer und Bankier, der zum Teil riskante Wechselgeschäfte tätigte. Für Friedrich II. hat er als Kunsthändler viele bekannte Gemälde gekauft. Bei der Belagerung Berlins im siebenjährigen Krieg machte er sich um die Stadt und ihre Bewohner sehr verdient. Ferner trat er beim König als Vermittler zur Reduzierung der Kontributionszahlung auf, die die Stadt Leipzig in den Jahren 1761 bis 1763 zu leisten hatte. Seine gewagten Geldspekulationen und die auftretende Wirtschaftskrise führten zu seinem finanziellen Ruin.
Die Angaben für den Lebenslauf wurden den unter dem Abschnitt "Literatur" angegebenen Publikationen entnommen.
Vorbemerkung:
Der vorliegende Nachlass des Berliner Kaufmanns Johann Ernst Gotzkowsky wurde im Jahre 1961 von einem unbekannten Einsender, der wegen des Ost/West-Konflikts nicht genannt werden wollte, mit der Bitte den Zugang einstweilen nicht öffentlich bekannt werden zu lassen, an das Hauptarchiv (heute Geheimes Staatsarchiv PK) gesandt. Der Einsender hatte die Archivalien im Winter 1946/47 ohne Einband, in völlig verschmutztem und durchnässten Zustand auf einem Abfallhaufen im Gelände des ehemaligen Joachimsthalschen Gymnasium in Templin aufgefunden und die Schriftstücke dann mühsam getrocknet. Laut Bodo Gotzkowsky (s. Literatur, dort S. 73) befand sich dieser Manuskriptenband "bis zum Jahre 1912 in der Bibliothek des Joachimsthalschen Gymnasiums, Berlin, unter der Signatur II 430. Hist. spec. XV 2 Hist. boruss. Von 1912 bis 1945 wurde der Gotzkowsky-Nachlass in der Lehrerbibliothek des Joachimsthalschen Gymnasiums in Templin (Brandenburg) unter der Signatur Ms. 4° 2 aufbewahrt, da das Berliner Gymnasium 1912 aufgelöst worden war." Bereits 1893 erwähnt Otto Hintze (s. Literatur, dort Fußnote S. 2), dass sich das handschriftliche Original in der Bibliothek des Joachimsthalschen Gymnasiums befand.
Aufgrund des schlechten Zustands der Archivalien sind sie nach dem Zugang im Archiv gründlich restauriert worden. Durch den erlittenen Wasserschaden sind einige Seiten heute sehr schlecht und einige wenige (Blätter 149, 159, 200-205, 237) fast nicht mehr lesbar. Zur Verbesserung der Lesbarkeit wurden digitale Fotos hergestellt und optimierend bearbeitet. Diese Fotos können über die Datenbank oder auf den CDs XIII. HA Nr. 534/1-3 angesehen werden.
Die Dokumente wurden zunächst von einem Notstandsangestellten bearbeitet und unter der Signatur X. HA, Rep. 16 A Nr. 1 im Magazin eingelagert.
Der Nachlass besteht überwiegend aus einer Abschrift der von Gotzkowsky selbst verfassten Lebensbeschreibung "Geschichte eines patriotischen Kaufmanns" und den dazugehörigen Anlagen. Petjab Blanck hat teilweise auch Dokumente abgeschrieben, die er wegen des schlechten Zustands oder wegen des großen Formats nicht anfügen konnte; wahrscheinlich im Hinblick auf ein späteres Einbinden der Unterlagen. Laut seiner Vorbemerkung aus dem Jahre 1786 war sein Großvater Paul Lange als Kurator der Erbmasse des Gotzkowsky und als Vormund von dessen Kindern eingesetzt worden. Paul Lange hat als Kreditor von Gotzkowsky Geld verloren, weswegen die Papiere möglicherweise als Pfand auf seinen Boden gebracht wurden. Am Ende seines Kuratels sind die Bücher und Briefschaften den Erben zurückgegeben worden. Die Dokumente, die Grundlage der Lebensbeschreibung sind, verblieben trotz Beendigung des Kuratels noch mehrere Jahre auf dem Boden, bis Petjab Blanck sie ordnete.
Gotzkowsky hat seine Biographie ursprünglich zu seiner Rechtfertigung in der Öffentlichkeit geschrieben und das Manuskript anschließend einer angesehenen Person gegeben, deren Namen er nicht preisgeben wollte. Im Jahre 1768 und in 2. Auflage 1769 ist die Biographie dann angeblich ohne sein Wissen und ohne Angabe des Druckortes erschienen. Möglicherweise aufgrund der Beschuldigungen gegen die Berliner Münzunternehmer Ephraim und Itzig erfolgte ein polizeiliches Verbot des Buches und die Konfiszierung der im Umlauf befindlichen Bände. Laut Winfried Baer (s. Literatur) wurde sie 1789 ein drittes Mal aufgelegt. Ein weiterer Wiederabdruck erfolgte 1873, mit dem die vorliegende Fassung der Lebensbeschreibung fast identisch ist. Die in den Bestell-Nr. 2 bis Nr. 6 befindlichen Originaldokumente und Briefe sind aufgrund ihrer Aussagekraft über die damalige Zeit für die historische Forschung sehr wertvoll. Gotzkowsky bezieht sich in der Biographie mehrfach auf diese Anlagen. Da sie jedoch nicht abgedruckt wurden, stehen sie den interessierten Personen nur im Geheimen Staatsarchiv PK zur Auswertung zur Verfügung. Auf die Anlagen A-I des ersten Anhangs wird beispielsweise zwar in der Biographie verwiesen, sie werden dort aber nicht wiedergegeben. Auch Anhang II enthält z. T. ungedruckte, aber in der gedruckten Version genannte Beilagen.
Für eine leichtere Benutzung der handschriftlichen Biographie und zur Schonung der Publikation wurde eine Kopie der gedruckten Lebensbeschreibung (s. Literatur), die fast wörtlich mit der vorliegenden Abschrift identisch ist, für die Benutzer angefertigt. Sie wird als Bestellnummer 7 bereitgestellt. Die Biographieeinteilung und die Zugehörigkeiten der Anlagen wurden auf den Seiten der Kopie kenntlich gemacht.
Mit Einführung der neuen Tektonik im Geheimen Staatsarchiv PK im Januar des Jahres 2001 wurde der ehemals als X. HA Rep. 16 A Nr. 1 geführte Nachlass Gotzkowsky in die neu gegründete VI. Hauptabteilung Familienarchive und Nachlässe übernommen.
Die Ordnung und Verzeichnung des Nachlasses erfolgte durch die Unterzeichnende.
Laufzeit: 1746 - 1787
Umfang: 0,3 lfm
Zu bestellen: VI. HA, Nl Gotzkowsky, J. E., Nr. ...
Zu zitieren: GStA PK, VI. HA Familienarchive und Nachlässe, Nl Johann Ernst Gotzkowsky, Nr. ...
Berlin, Januar 2005
(AOInsp.in Sylvia Rose)
Literatur:
" J. E. Gotzkowsky, Geschichte eines patriotischen Kaufmanns (Wiederabdruck der im Jahre 1768 und in 2. Auflage 1769 ohne Angabe des Druckortes erschienenen Selbstbiographie des Berliner Kaufmanns J. E. Gotzkowsky). Berlin 1873. H. 7 (Bibliothekssignatur im GStA PK 19 a 15-7 > Kopie davon als Best.-Nr. 7 benutzbar)
" J. E. Gotzkowsky, Geschichte eines patriotischen Kaufmanns, ohne Ort, 1769 (Nachdruck siehe oben; u. a. in der Staatsbibliothek PK)
" J. D. E. Preuß, Friedrich der Große. Eine Lebensgeschichte, Bd. 1-3 und Bd. 5, Berlin 1832-1834 (14 a 315)
" Otto Hintze, Ein Berliner Kaufmann aus der Zeit Friedrichs des Großen. In: Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins. H. 30.1, 1893 (19 a 15-30.1)
" Der Briefwechsel Friedrichs des Großen mit der Gräfin Camas und dem Baron Fouqué. Ausgewählt und übersetzt von Hans Droysen aus seinem Nachlaß im Geheimen Staatsarchiv. Köln und Berlin 1967 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Bd. 1), S. 59 kurze Erwähnung von Gotzkowsky (1 V 47-1)
" Von Gotzkowsky zur KPM: aus der Frühzeit des friderizianischen Porzellans / [Ausstellung "Von Gotzkowsky zur KPM"]; Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin, Winfried Baer; Ilse Baer; Suzanne Grosskopf-Knaack, Berlin : Arenhövel, 1986 (u. a. in der Staatsbibliothek PK)
" Bodo Gotzkowsky, Der Berliner Kaufmann Johann Ernst Gotzkowsky (1710-1775), seine Familie und seine Nachkommen. Zur 200. Wiederkehr seines Todestages. In: Der Herold, N. F., Bd. VIII, H. 4, Berlin 1975, S. 45-77 (4 V 4-8)
" Deutsches Biographisches Archiv: neue Folge bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts (DBA II)/ hrsg. von Willi Gorzny, Microfiche-Edition, München 1993, Fiche 468, Bl. 149-152 (u. a. in der Staatsbibliothek PK)
" Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben durch die Historische Kommission bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften, Bd. 9, Nachdruck von 1879, Berlin 1968, S. 448s-449
" Hugo Rachel und Paul Wallich, Berliner Großkaufleute und Kapitalisten, Bd. 2, Berlin 1938. In: Veröffentlichungen des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg, Bd. 33 (19 V 33-33)
" Fritz Jonas, Geschichte eines patriotischen Kaufmanns: Gehängt und zum Gebrauch in Fortbildungsschulen eingerichtet, Berlin 1886 (u. a. in der Staatsbibliothek PK)
" Nina Simone Schepkowski, Johann Ernst Gotzkowsky: Kunstagent und Gemäldesammler im friderizianischen Berlin, Berlin 2009
Archivalien in anderen Beständen zu Johann Ernst Gotzkowsky:
(die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit)
Brandenburg-Preußisches Hausarchiv, Rep. 47 Friedrich II.
" Nr. 708 Darlegung der finanziellen Verhältnisse des Kaufmanns Gotzkowsky, 24. August 1763 enthält u. a. Information über den Gemäldekatalog
" Nr. 937 Rechnungen Gotzkowskys für die Königliche Schatulle über Uhren, Etuits, Tabatièren, 1741-1745
I. Hauptabteilung Geheimer Rat, Rep. 11 Auswärtige Angelegenheiten bis 1808
" Nr. 171-175 Rußland D Interzessionalia G enthält auch Gotzkowsky
I. HA Geheimer Rat, Rep. 41 Beziehungen zu Kursachsen
" Nr. 903 Unterstützung des vom Bankrott bedrohten Kaufmanns Gotzkowsky in Berlin aus Mitteln der Leipziger Kontribution, Aug. 1763
" Nr. 1246 Interzession für die Kuratoren der Firmen Gotzkowsky und Streckfuß in Berlin wegen Bezahlung der sächsischen Schatullscheine, 1764-1765
I. HA Geheimer Rat, Rep. 46 B Schlesien seit 1740
" Nr. 78 Fasz. 55 Forderung des Gotzkowsky und Arecktus an den Bischof zu Breslau, 1764
I. HA Geheimer Rat, Rep. 9 Allgemeine Verwaltung
" E II 16 Fasz. 3 Porzellanangelegenheiten, 1729-1771 enthält u. a. Gotzkowsky und die Porzellanfabrik, 1768
" JJ 13 Paket 5 Handlung mit den Kaufmannschaften u. a. Aufstellung der Kuratoren, 1764
" Y 2 Fasz. 159 Gräfin Canorgue, Tochter des Kaufmanns Gotzkowsky, wegen Befreiung vom Personal aus Wechselschulden der FA Gotzkowsky Söhne und Co., 1771
" Y 2 Fasz. 159a Minorenner J. F. Gotzkowsky ./. D. A. Cohn: Alimentationsgelder, 1772
" Y 2 Fasz. 134 Kabinettsorders und Immediatberichte des Großkanzlers Jariges und andere Briefschaften in der Konkurssache des Kaufmanns Gotzkowsky, 1763
" Y 2 Fasz. 135-137 Konkurs- und Prozessakten, 1763-1768, enthält u. a. Gotzkowsky
" Y 2 Fasz. 172a Seidenfärber Witte ./. Gotzkowskysche Kuratoren: wechselseitige Forderungen, 1774
I. HA Rep. 96 Geheimes Zivilkabinett, ältere Periode
" Nr. 60 S Immediatberichte des russischen Generals Graf Tottleben über die Operationen der russischen Armee, 1761
" Nr. 74 E Berichte des Kaufmanns Johann Ernst Gotzkowsky in Berlin, 1753-1764
" Nr. 412 C 1 Angelegenheiten der Einwohner von Berlin, 1743-1786
" Nr. 421 F Immediatberichte des Geheimen Finanzrates Ursinus....in Fabriken-, Handels- und Kolonistenangelegenheiten, 1749-1764
" Nr. 421 G Immediatberichte des Akzisedirektors von Klinggräffen...in Handelssachen, 1748-1754
" Nr. 421 S Kaufmann Johann Ernst Gotzkowsky, 1753-1762
" Nr. 421 T Immediateingaben verschiedener Fabrikanten..., Bd. 1 1747-1781
" Nr. 422 F 1 Immediatberichte des Geheimen Finanzrates Ursinus.....betr. die Gotzkowskyschen Unternehmungen, 1749-1756
" Nr. 431 F Immediatberichte des Großkanzlers Philipp Joseph von Jariges über den Bankrott des Kaufmanns und Fabrikanten Johann Ernst Gotzkowsky, 1763
I. HA Rep. 96 C Sammlung Itzenplitz
" Nr. 12 Erwerb und Verwendung von Kunstgegenständen für die Hofhaltung König Friedrich II., 1751-1768, enthält u. a. Abrechnung über Gemäldeankäufe durch Gotzkowsky, 1756
I. HA Rep. 163 Tresorakten und Rechnungen
" IV Nr. 42 Belege zur Tresor-Einnahme für 1763/64 Bd. 2, enthält u. a. Unterstützung des Kaufmanns Gotzkowsky zu Berlin
II. HA Generaldirektorium, Abt. 25 Fabrikendepartement
" Tit. CDXVIII Nr. 35 Erteilung einer Konzession an den Kaufmann Gotzkowsky zur Anlegung einer Porzellanfabrik, 1762-1774
III. HA Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, III
" Nr. 18219 Mitoberaufsicht des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten über das Geheime Staatsarchiv, Bd. 9 1878-1880 (enthält u. a. Kopierung des Gemäldekatalogs des G. im Jahre 1879)
Weitere Akten, in denen Gotzkowsky erwähnt wird, können auch den folgenden Publikationen entnommen werden:
" Acta Borussica. Denkmäler der Preußischen Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert. Hrsg. von der Akademie der Wissenschaften, seit 1892; Berlin 1892-1933 (FS 14 A 8)
- Behördenorganisation und allgemeine Staatsverwaltung für die Jahre 1713-1786, Bd. 8 S. 784, Bd. 10 S. 130 und Bd. 11 S. 94.
- Seidenindustrie, zahlreiche Erwähnungen
- Getreidehandelspolitik, Bd. 4 S. 227
- Münzwesen, Bd. 3 S. 95, 107, 169
- Handels-, Zoll- und Akzisepolitik, Bd. 3, 2. Hälfte S. 531, 533
" Meta Kohnke, Quellen zur Geschichte der Juden in den Archiven der Neuen Bundesländer. Band 2 Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Teil 1 Ältere Zentralbehörden bis 1808/10, München 1999 (FS 69:10 bzw. 1 Q 9-2).
Zitierweise: GStA PK, VI. HA, Nl Gotzkowsky, J. E.
- Reference number of holding
-
VI. HA, Nl Gotzkowsky, J. E.
- Extent
-
Umfang: 0,3 lfm (7 VE); Angaben zum Umfang: 0,3 lfm (7 VE)
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Tektonik >> NICHTSTAATLICHE PROVENIENZEN >> Firmen, Familien und Personen >> Personen >> Freiberuflich tätige Personen verschiedener Organisations-, Wirtschafts- und Kulturbereiche >> Unternehmer und leitende Angestellte in den Bereichen Handel und Gewerbe, Wirtschaft, Banken
- Date of creation of holding
-
Laufzeit: 1746 - 1787
- Other object pages
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
19.08.2025, 12:19 PM CEST
Data provider
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Object type
- Bestand
Time of origin
- Laufzeit: 1746 - 1787