Zeichnung

Text zu Geländerentwürfen. Anweisungen an Johann Matthäus Mauch

In diesem Schriftstück erläutert Schinkel siebzehn Muster-Entwürfe zu Geländern, vgl. Inv. SM 43a.18; Inv. SM 43a.19; Inv. SM 43a.20; Inv. SM 43a.21; Inv. SM 43a.22. Er beschreibt, wie viele „Stäbe“ bzw. „Compartiments“ von jedem Geländer-Entwurf auf dem Kupferstich für die „Vorbilder für Fabrikanten und Handwerker“ abgebildet werden sollen, um die von ihm gewünschte Wirkung zu erzielen: „Von den Mustern 1-7 wenigstens 12 Stäbe“, „von den Mustern 8-12 von jeder Gattung wenigstens 3 Compartiments“. Auch wird Johann Matthäus Mauch bereits als Stecher angegeben, der die Entwürfe Schinkels in die Kupferplatte übertrug. Text: Birgit Kropmanns (2012)

Urheber*in: Schinkel, Karl Friedrich / Rechtewahrnehmung: Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin

Attribution - NonCommercial - ShareAlike 3.0 Germany

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Location
Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin
Inventory number
SM 43a.22a
Material/Technique
Feder in Braun / Papier

Event
Herstellung
(when)
um 1820

Rights
Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin
Last update
07.04.2025, 7:53 AM CEST

Data provider

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Object type

  • Zeichnung

Time of origin

  • um 1820

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