Bewertung ohne "Kapitalkosten": Ein arbitragetheoretischer Ansatz zu Unternehmenswert, Kapitalstruktur und persönlicher Besteuerung

Arbeitspapier

Der Beitrag entwickelt ein umfassendes Modell zur Bewertung von Unternehmen auf der Grundlage der Arbitragetheorie. Es wird gezeigt, wie Steuern auf Unternehmens- und Kapitalgeberebene in konsistenter Weise abgebildet werden können, ohne auf das mit schwerwiegenden Mängeln behaftete Konzept der Kapitalkosten zurückzugreifen. Dabei werden in vielfältiger Weise Verbindungen zur dynamischen Kapitalstrukturtheorie gesucht. Die Arbeit orientiert sich bei den zu Grunde gelegten institutionellen Rahmenbedingungen, z. B. im Steuerrecht, an deutschen Verhältnissen.

Angaben zum Objekt

• Sprache: Deutsch

Verweise und Beziehungen

• Erschienen in: Series: Passauer Diskussionspapiere - Betriebswirtschaftliche Reihe ; No. 13

Klassifikation und Themen

• Klassifikation: Management ; Asset Pricing; Trading Volume; Bond Interest Rates ; Financing Policy; Financial Risk and Risk Management; Capital and Ownership Structure; Value of Firms; Goodwill
• Thema: Arbitrage ; Unternehmensbewertung ; Kapitalkosten ; Kapitalstruktur ; Einkommensteuer ; EBIT-Modell ; Unternehmensfinanzierung ; Unternehmensbewertung ; Kapitalstruktur ; Arbitrage Pricing ; Einkommensteuer ; Simulation

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Geistige Schöpfung
• (wer): Schosser, Josef
• Ereignis: Veröffentlichung
• (wer): Universität Passau, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
• (wo): Passau
• (wann): 2008

Weitere Informationen

• Handle: http://hdl.handle.net/10419/38779
• Letzte Aktualisierung: 10.03.2025, 11:43 MEZ