Urkunden
Heiratsvertrag, abgeschlossen mit allerhöchster Beförderung und Zutun von adeligen Freunden zwischen Otto Heinrich Grafen zu Schwarzenberg, Herrn zu Hohenlandsberg, auf Randeck, Egenhofen und Winzer, kaiserlicher und kurfürstlicher geheimer Rat, Land- und Obristhofmeister, auch Obristkämmerer, und Fräulein Joacheline, Gräfin zu Welsch-Neuburg, Freiin zu Gargien und St. Albin, laut dessen das Heiratsgut sowie die Widerlage auf 2500 fl und die Morgengabe auf 1000 fl vereinbart worden ist.
- Archivaliensignatur
-
Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden 1298
- Formalbeschreibung
-
Kopie.
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Registratursignatur/AZ: Schw. Arch. II.40.19 (dort verzeichnet als Original auf Pap. mit 8 aufgedrückten Siegeln und Unterschriften)
Ausstellungsort: Augsburg
- Kontext
-
Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden >> Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden (Rep. 321.1) >> A. Urkunden aus dem Schwarzenberger Archiv >> A.2. Abstammung und Fortbestand der Geschlechter Schwarzenberg und Seinsheim >> A.2.6. Familien- und Aussteuerverträge, Testamente, Legate, Witwen- und Erb-Verträge, Schenkungs-, Heirats- und Verzichtsbriefe (Schw. Arch. Lade 38-43; Herrschaftsabtretung von 1642 siehe A.3.1)
- Bestand
-
Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden
- Indexbegriff Person
-
Schwarzenberg, Ottheinrich Freiherr/Graf zu (geb. 1535, gest. 1590)
Schwarzenberg, Joacheline Gräfin zu, geb. Gräfin von Welsch-Neuburg und Freifrau von Gargien und St. Albin
- Indexbegriff Ort
-
Augsburg, Ausstellungsort
Winzer (Lkr. Deggendorf)
Egenhofen (Lkr. Fürstenfeld-Bruck)
- Laufzeit
-
1582 Oktober 3
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Schwarzenberger Archiv
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:52 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1582 Oktober 3
Ähnliche Objekte (12)
Verzeichnis was die von Lauf zu den Kriegsläufen der Herrschaft an Reißwägen und anderem Zutun schuldig
Georg Graf zu Wertheim quittiert einer Reihe von Kirchen seiner Grafschaft über die wiederkäufliche Hauptsumme von 1267 fl. Landeswährung und verpflichtet sich, sie auf Weihnachten mit 63 fl. 7 Turnosen (=5 vom Hundert) zu verzinsen. Kapital und Zinsen verteilen sich wie folgt: Kirche zu Remlingen 200 fl Kapital 10 fl Zinsen, zu Helmstadt 100 fl " 5 fl ", zu Hasloch 100 fl " 5 fl ", zu Bettingen 100 fl " 5 fl ", zu Sachsenhausen 80 fl " 4 fl ", zu Marktheidenfeld 72 fl " 3 fl 12 1/2 Tornosen Z., zu Dertingen 80 fl " 4 fl Zinsen, zu Uettingen 70 fl " 3 1/2 fl ", zu Höhefeld 60 fl " 3 fl ", zu Kembach 69 fl " 3 fl 9 Tornosen Zinsen, zu Reicholzheim 80 fl " 4 fl Zinsen, zu Kreuzwertheim. 40 fl " 2 fl ", zu Eichel 60 fl " 3 fl ", zu Urphar 40 fl " 2 fl ", zu Nassig 20 fl " 1 fl ", zu Tiefental 30 fl " 1 1/2 fl ", zu Unteraltertheim 21 fl " 1 fl 1 Turnosen Zinsen, zu Zell 10 fl " 1/2 fl Zinsen, zu Holzkirchen 10 fl " 1/2 fl Zinsen, zu Boxtal 10 fl " 1/2 fl Zinsen.
Die Geschwister Friedrich und Else von Runkel geloben, Eberhard von Eppstein zur Erlangung der ihm mit Anna von Runkel verschriebenen 13.000 fl. Mitgift und des Erbes derselben zu verhelfen. Von diesen 13.000 fl. sind 700 fl. auf die Herrschaft Falkenstein, 3.500 fl. auf Steinheim, 1.000 fl. auf Ulrich von Hanau, 1.000 fl. auf den Meister der Antoniter zu Rossdorf, 100 fl. auf Philipp von Falkenstein-Münzenberg, 100 fl. auf Johann Brendel, 100 fl. auf den Abt zu St. Alban und 200 fl. auf Johann von Stockheim angewiesen.
Caspar Baumann, Schneider und Bürger zu Tübingen: 5 fl. auf Georgii
Der vom Kammerrat von Spoenla mit Zutun des Herrn von Bellmont geschehene Ochsenankauf und Verkauf zu Erfurt
Krediterteilung zu 3000 fl auf das Rittergut Rabenstein
Darlehen über 400 fl. auf Gütern zu Öllingen
Baasem Fl. 18 (Fuchskaul), Fl. 19 (Die Heide), Fl. 20 (auf Hall), Fl. 21 (Ermberg), Fl. 22 (Hammerhütte), Fl. 23 (zu Nennen), Fl. 24 (Kylheld)
Georg von Riedern verschreibt seiner Ehefrau Liese 200 fl. zu Wittum und 100 fl. zu Morgengabe auf seinen Hof Wolferstetten.
Lehen der Schenk zu Schweinsberg: 8 fl. bzw. 4 fl Manngeld zu Siegen und 12 fl Manngeld zu Dillenburg
Die auf das Rittergut Schnabelwaid erteilten Kredite zu 3000 und 1000 fl.
Schuldhaftes Zutun? Eine 'Ereignisbeobachtung' über den disziplinären Status Allgemeiner Erziehungswissenschaft auf der Basis bibliometrischer Analysen
Verzeichnis was die von Lauf zu den Kriegsläufen der Herrschaft an Reißwägen und anderem Zutun schuldig
Georg Graf zu Wertheim quittiert einer Reihe von Kirchen seiner Grafschaft über die wiederkäufliche Hauptsumme von 1267 fl. Landeswährung und verpflichtet sich, sie auf Weihnachten mit 63 fl. 7 Turnosen (=5 vom Hundert) zu verzinsen. Kapital und Zinsen verteilen sich wie folgt: Kirche zu Remlingen 200 fl Kapital 10 fl Zinsen, zu Helmstadt 100 fl " 5 fl ", zu Hasloch 100 fl " 5 fl ", zu Bettingen 100 fl " 5 fl ", zu Sachsenhausen 80 fl " 4 fl ", zu Marktheidenfeld 72 fl " 3 fl 12 1/2 Tornosen Z., zu Dertingen 80 fl " 4 fl Zinsen, zu Uettingen 70 fl " 3 1/2 fl ", zu Höhefeld 60 fl " 3 fl ", zu Kembach 69 fl " 3 fl 9 Tornosen Zinsen, zu Reicholzheim 80 fl " 4 fl Zinsen, zu Kreuzwertheim. 40 fl " 2 fl ", zu Eichel 60 fl " 3 fl ", zu Urphar 40 fl " 2 fl ", zu Nassig 20 fl " 1 fl ", zu Tiefental 30 fl " 1 1/2 fl ", zu Unteraltertheim 21 fl " 1 fl 1 Turnosen Zinsen, zu Zell 10 fl " 1/2 fl Zinsen, zu Holzkirchen 10 fl " 1/2 fl Zinsen, zu Boxtal 10 fl " 1/2 fl Zinsen.
Die Geschwister Friedrich und Else von Runkel geloben, Eberhard von Eppstein zur Erlangung der ihm mit Anna von Runkel verschriebenen 13.000 fl. Mitgift und des Erbes derselben zu verhelfen. Von diesen 13.000 fl. sind 700 fl. auf die Herrschaft Falkenstein, 3.500 fl. auf Steinheim, 1.000 fl. auf Ulrich von Hanau, 1.000 fl. auf den Meister der Antoniter zu Rossdorf, 100 fl. auf Philipp von Falkenstein-Münzenberg, 100 fl. auf Johann Brendel, 100 fl. auf den Abt zu St. Alban und 200 fl. auf Johann von Stockheim angewiesen.
Caspar Baumann, Schneider und Bürger zu Tübingen: 5 fl. auf Georgii
Der vom Kammerrat von Spoenla mit Zutun des Herrn von Bellmont geschehene Ochsenankauf und Verkauf zu Erfurt
Krediterteilung zu 3000 fl auf das Rittergut Rabenstein
Darlehen über 400 fl. auf Gütern zu Öllingen
Baasem Fl. 18 (Fuchskaul), Fl. 19 (Die Heide), Fl. 20 (auf Hall), Fl. 21 (Ermberg), Fl. 22 (Hammerhütte), Fl. 23 (zu Nennen), Fl. 24 (Kylheld)
Georg von Riedern verschreibt seiner Ehefrau Liese 200 fl. zu Wittum und 100 fl. zu Morgengabe auf seinen Hof Wolferstetten.
Lehen der Schenk zu Schweinsberg: 8 fl. bzw. 4 fl Manngeld zu Siegen und 12 fl Manngeld zu Dillenburg
Die auf das Rittergut Schnabelwaid erteilten Kredite zu 3000 und 1000 fl.
Schuldhaftes Zutun? Eine 'Ereignisbeobachtung' über den disziplinären Status Allgemeiner Erziehungswissenschaft auf der Basis bibliometrischer Analysen
Verzeichnis was die von Lauf zu den Kriegsläufen der Herrschaft an Reißwägen und anderem Zutun schuldig
Georg Graf zu Wertheim quittiert einer Reihe von Kirchen seiner Grafschaft über die wiederkäufliche Hauptsumme von 1267 fl. Landeswährung und verpflichtet sich, sie auf Weihnachten mit 63 fl. 7 Turnosen (=5 vom Hundert) zu verzinsen. Kapital und Zinsen verteilen sich wie folgt: Kirche zu Remlingen 200 fl Kapital 10 fl Zinsen, zu Helmstadt 100 fl " 5 fl ", zu Hasloch 100 fl " 5 fl ", zu Bettingen 100 fl " 5 fl ", zu Sachsenhausen 80 fl " 4 fl ", zu Marktheidenfeld 72 fl " 3 fl 12 1/2 Tornosen Z., zu Dertingen 80 fl " 4 fl Zinsen, zu Uettingen 70 fl " 3 1/2 fl ", zu Höhefeld 60 fl " 3 fl ", zu Kembach 69 fl " 3 fl 9 Tornosen Zinsen, zu Reicholzheim 80 fl " 4 fl Zinsen, zu Kreuzwertheim. 40 fl " 2 fl ", zu Eichel 60 fl " 3 fl ", zu Urphar 40 fl " 2 fl ", zu Nassig 20 fl " 1 fl ", zu Tiefental 30 fl " 1 1/2 fl ", zu Unteraltertheim 21 fl " 1 fl 1 Turnosen Zinsen, zu Zell 10 fl " 1/2 fl Zinsen, zu Holzkirchen 10 fl " 1/2 fl Zinsen, zu Boxtal 10 fl " 1/2 fl Zinsen.
Die Geschwister Friedrich und Else von Runkel geloben, Eberhard von Eppstein zur Erlangung der ihm mit Anna von Runkel verschriebenen 13.000 fl. Mitgift und des Erbes derselben zu verhelfen. Von diesen 13.000 fl. sind 700 fl. auf die Herrschaft Falkenstein, 3.500 fl. auf Steinheim, 1.000 fl. auf Ulrich von Hanau, 1.000 fl. auf den Meister der Antoniter zu Rossdorf, 100 fl. auf Philipp von Falkenstein-Münzenberg, 100 fl. auf Johann Brendel, 100 fl. auf den Abt zu St. Alban und 200 fl. auf Johann von Stockheim angewiesen.
Caspar Baumann, Schneider und Bürger zu Tübingen: 5 fl. auf Georgii
Der vom Kammerrat von Spoenla mit Zutun des Herrn von Bellmont geschehene Ochsenankauf und Verkauf zu Erfurt
Krediterteilung zu 3000 fl auf das Rittergut Rabenstein
Darlehen über 400 fl. auf Gütern zu Öllingen
Baasem Fl. 18 (Fuchskaul), Fl. 19 (Die Heide), Fl. 20 (auf Hall), Fl. 21 (Ermberg), Fl. 22 (Hammerhütte), Fl. 23 (zu Nennen), Fl. 24 (Kylheld)
Georg von Riedern verschreibt seiner Ehefrau Liese 200 fl. zu Wittum und 100 fl. zu Morgengabe auf seinen Hof Wolferstetten.
Lehen der Schenk zu Schweinsberg: 8 fl. bzw. 4 fl Manngeld zu Siegen und 12 fl Manngeld zu Dillenburg
Die auf das Rittergut Schnabelwaid erteilten Kredite zu 3000 und 1000 fl.