Urkunde
Graf Eberhard III. freit Wernher den Last, Bürger zu Tübingen, und seine Frau Grete die Schenkin, Wilhelm Schenken v. Stauffenberg Tochter, von aller Schatzung.
- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 919}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 44b
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Eberhard III., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Stuttgart S
- Date of creation
-
1412 Januar 18
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
- 21.11.2025, 3:27 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1412 Januar 18
Other Objects (12)
Quittungen der Maria Magdalena Schenkin von Stauffenberg, geb. von Riedheim
Graf Ulrich V. freit ebenso Wernher, den Sohn des Klaus Schneider, Vogts zu Tübingen, seine Frau Dorothea, Wernher Lutzen, Vogts zu Stuttgart, Tochter, und ihre Kinder von aller Schatzung.
Testament, Tod und Nachlassregelung der Maria Magdalena Schenkin von Stauffenberg, geb. von Riedheim
Stiftung eines Jahrtags und von vier Quatembermessen für Margaretha Ursula Schenkin von Stauffenberg, geb. Schenkin von Geyern in der Pfarrkirche zu Theilenberg
Bitte der Maria Jakobine Schenkin von Stauffenberg, geb. Schenkin von Castell zu Wernfels und der Maria Magdalena Schenkin von Stauffenberg, geb. von Riedheim zu Marloffstein an den Bamberger Bischof um Zuerkennung des Schenk von Stauffenbergischen Hauses in Bamberg zu ihrem Witwengut
Beabsichtigte Heirat von Maximilian Gottfried Schenk von Stauffenberg mit Maria Jakoba Schenkin von Castell
Graf Ludwig I. freit ebenso den alten Vogt Auber von Urach von aller Schatzung.
Quittungen der Maria Theresia Regine Schenkin von Stauffenberg, geb. von Falkenstein (Witwe des Maximilian Gottfried Schenk von Stauffenberg) über empfangene Witwen-Kapitalabzinsen und vergütete Morgengab-Gelder und der Maria Anna Wilhelmina von Stingelheim, geb. Schenkin von Stauffenberg über empfangene Ausfertigungs- und Heiratsgutgelder
Stiftung einer ewigen Frühmesse in der Frauenkapelle oberhalb des Dorfs Wilflingen durch Barbara Schenkin von Stauffenberg
Generalquittung des Freiherrn Ferdinand von Sickingen namens seiner Gemahlin Maria Elisabetha Margaretha Sidonia, geb. Gräfin von Pappenheim, an die Schenk von Stauffenbergische Vormundschaft über die Bezahlung verschiedener Schuldigkeiten (Darlehen an Maximilian Gottfried Schenk von Stauffenberg, Legatengelder der Johanna Regina Schenkin von Stauffenberg, Testamentsgelder der Witwe Maria Magdalena Schenkin von Stauffenberg, geb. von Riedheim, Erbschaftsgelder des Werner Schenk von Stauffenberg und Heiratsgut der Maria ("Margaretha") Rosina Constantia von Pappenheim, geb. Schenkin von Stauffenberg)
Vergleich zwischen Sebastian Karl Christoph Schenk von Stauffenberg und der Witwe Maria Elisabetha Schenkin von Stauffenberg, geb. von Bettendorf, über das Erbe ihres Gemahls Philipp Adam Sigmund Schenk von Stauffenberg
Streit zwischen Buirette von Erlangen und Maria Magdalena Schenkin von Stauffenberg, geb. von Riedheim wegen einer Schuldigkeit
Quittungen der Maria Magdalena Schenkin von Stauffenberg, geb. von Riedheim
Graf Ulrich V. freit ebenso Wernher, den Sohn des Klaus Schneider, Vogts zu Tübingen, seine Frau Dorothea, Wernher Lutzen, Vogts zu Stuttgart, Tochter, und ihre Kinder von aller Schatzung.
Testament, Tod und Nachlassregelung der Maria Magdalena Schenkin von Stauffenberg, geb. von Riedheim
Stiftung eines Jahrtags und von vier Quatembermessen für Margaretha Ursula Schenkin von Stauffenberg, geb. Schenkin von Geyern in der Pfarrkirche zu Theilenberg
Bitte der Maria Jakobine Schenkin von Stauffenberg, geb. Schenkin von Castell zu Wernfels und der Maria Magdalena Schenkin von Stauffenberg, geb. von Riedheim zu Marloffstein an den Bamberger Bischof um Zuerkennung des Schenk von Stauffenbergischen Hauses in Bamberg zu ihrem Witwengut
Beabsichtigte Heirat von Maximilian Gottfried Schenk von Stauffenberg mit Maria Jakoba Schenkin von Castell
Graf Ludwig I. freit ebenso den alten Vogt Auber von Urach von aller Schatzung.
Quittungen der Maria Theresia Regine Schenkin von Stauffenberg, geb. von Falkenstein (Witwe des Maximilian Gottfried Schenk von Stauffenberg) über empfangene Witwen-Kapitalabzinsen und vergütete Morgengab-Gelder und der Maria Anna Wilhelmina von Stingelheim, geb. Schenkin von Stauffenberg über empfangene Ausfertigungs- und Heiratsgutgelder
Stiftung einer ewigen Frühmesse in der Frauenkapelle oberhalb des Dorfs Wilflingen durch Barbara Schenkin von Stauffenberg
Generalquittung des Freiherrn Ferdinand von Sickingen namens seiner Gemahlin Maria Elisabetha Margaretha Sidonia, geb. Gräfin von Pappenheim, an die Schenk von Stauffenbergische Vormundschaft über die Bezahlung verschiedener Schuldigkeiten (Darlehen an Maximilian Gottfried Schenk von Stauffenberg, Legatengelder der Johanna Regina Schenkin von Stauffenberg, Testamentsgelder der Witwe Maria Magdalena Schenkin von Stauffenberg, geb. von Riedheim, Erbschaftsgelder des Werner Schenk von Stauffenberg und Heiratsgut der Maria ("Margaretha") Rosina Constantia von Pappenheim, geb. Schenkin von Stauffenberg)
Vergleich zwischen Sebastian Karl Christoph Schenk von Stauffenberg und der Witwe Maria Elisabetha Schenkin von Stauffenberg, geb. von Bettendorf, über das Erbe ihres Gemahls Philipp Adam Sigmund Schenk von Stauffenberg
Streit zwischen Buirette von Erlangen und Maria Magdalena Schenkin von Stauffenberg, geb. von Riedheim wegen einer Schuldigkeit
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Graf Ulrich V. freit ebenso Wernher, den Sohn des Klaus Schneider, Vogts zu Tübingen, seine Frau Dorothea, Wernher Lutzen, Vogts zu Stuttgart, Tochter, und ihre Kinder von aller Schatzung.
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Stiftung einer ewigen Frühmesse in der Frauenkapelle oberhalb des Dorfs Wilflingen durch Barbara Schenkin von Stauffenberg
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