Urkunden
Der öffentliche Notar Hermann Gulden fertigt auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Jodocus [Zimmermann] ein Transsumpt einer Urkunde des Würzburger Domscholasters und bischöflichen Generalvikars Heinrich von Würzburg vom 26. November 1548 [vgl. eigenes Regest] an, mit der dieser dessen Wahl zum Abt bestätigt. Zeugen: Der Pfarrer von St. Peter in Würzburg Johannes Dentzer und der öffentliche Notar Adam Molitor. Aussteller: Hermann Gulden, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 784/1
- Alt-/Vorsignatur
-
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 88 / 87
Registratursignatur/AZ: 398 (16. Jh.); 9 (18. Jh.); No. 11 (18. Jh.)
- Material
-
Pergament
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: Notar; Signet, unbeschädigt
Überlieferung: Notariatsinstrument
Ausstellungsort: Würzburg
Literatur: Repertorium: Rep. 1, Bd. 10, S. 118
Vermerke: Rückvermerke: Inhaltsangabe (18. Jh.)
Unternummer: 1
Medium: A = Analoges Archivalie
- Kontext
-
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
- Bestand
-
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden
Zimmermann, Jodocus, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt
Würzburg, Heinrich von, Würzburg, Domscholaster und bischöflicher Generalvikar
Zobel von Giebelstadt, Melchior, Würzburg, Bischof
Leyser, Michael, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt
Scholl, Nikolaus, Kloster Münsterschwarzach, Abt
Stiebar, Daniel, Würzburg, Stifte Haug und Neumünster, Propst
Fuchs, Konrad, Würzburg, Stift Neumünster, Kanoniker
Rußwurm, Nikolaus, Würzburg, Bischof, Fiskal
Dentzer, Johannes, Würzburg, Pfarrei St. Peter, Pfarrer
Molitor, Adam, Notar, öffentlicher
Gulden, Hermann, Notar, öffentlicher
Würzburg, Domstift, Scholaster
Würzburg, Bischof, Generalvikar
Würzburg, Bischof
Würzburg, Bischof, Fiskal
Würzburg, Stift, Haug, Propst
Würzburg, Stift, Neumünster, Propst
Würzburg, Stift, Neumünster, Kanoniker
Würzburg, Pfarrei, St. Peter, Pfarrer
Münsterschwarzach (Gde. Schwarzach/Lkr. Kitzingen), Kloster, Abt
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
02.11.2023, 07:14 MEZ
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![Der öffentliche Notar Hermann Gulden beurkundet: In dem Rechtsstreit zwischen Abt Jodocus [Zimmermann], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie dem Würzburger Bürger und Gewandschneider Michael Rüdiger auf der anderen Seite wegen Zinsverweigerung von einem Weinberg in der Gemarkung Würzburg hat der Anwalt des Klosters Albert Dirix in seiner und der hinzugezogenen Zeugen Gegenwart Appellation gegen einen Spruch des Domherren und Richters am Kellergericht der Dompropstei zu Würzburg Reichard von der Kere an Dekan und Kapitel des Domstifts eingelegt. Er hat von ihm die Ausstellung eines Notariatsinstruments darüber erbeten. Zeugen: Martin Müller, Pfarrverweser in Veitshöchheim, und Adam Molitor, Scholaster des Klosters St. Stephan. Aussteller: Hermann Gulden, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4469ee01-6cbe-41c5-9716-31943a6bac71/full/!306,450/0/default.jpg)
Der öffentliche Notar Hermann Gulden beurkundet: In dem Rechtsstreit zwischen Abt Jodocus [Zimmermann], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie dem Würzburger Bürger und Gewandschneider Michael Rüdiger auf der anderen Seite wegen Zinsverweigerung von einem Weinberg in der Gemarkung Würzburg hat der Anwalt des Klosters Albert Dirix in seiner und der hinzugezogenen Zeugen Gegenwart Appellation gegen einen Spruch des Domherren und Richters am Kellergericht der Dompropstei zu Würzburg Reichard von der Kere an Dekan und Kapitel des Domstifts eingelegt. Er hat von ihm die Ausstellung eines Notariatsinstruments darüber erbeten. Zeugen: Martin Müller, Pfarrverweser in Veitshöchheim, und Adam Molitor, Scholaster des Klosters St. Stephan. Aussteller: Hermann Gulden, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan
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Der Würzburger Bischof Rudolf [von Scherenberg] bestätigt die Wahl des bisherigen Priors Georg [Salzkestner] zum Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg nach dem Tod des bisherigen Abtes Konrad [Lengerit]. Er lässt dies von dem bischöflichen Schreiber und öffentlichen Notar Petrus Trach in Form eines Notariatsinstruments beurkunden. Zeugen: Der Archidiakon Kilian von Bibra sowie der Propst des Stifts St. Burkard Johannes von Allendorf, beide Domherren zu Würzburg. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan
![Der öffentliche Notar Heinrich Gunderami von Meildingen beurkundet: Vor dem Abt des Klosters St. Burkard in Würzburg Siegfried [Jemmerer] als bischöflichem Kommissar und dem Prior des Klosters St. Stephan Otto von Königshofen (Kvngeshouen) hat der Abt des Klosters St. Stephan Hermann [von Rhode] eidlich gelobt, die von Bischof Otto [von Wolfskeel] durchgeführte Reformation des Klosters St. Stephan und die Trennung seiner Güter, Einkünfte und Rechte in Abts- und Konventsgut anzuerkennen. Zeugen: Der Abt des Schottenklosters in Würzburg Philipp, der Mönch des Schottenklosters Wilhelm, der Propst der Propstei Marienberg in Würzburg Konrad Vende, der bischöfliche Protonotar und Kanoniker des Stifts Neumünster Magister Michael de Leone, der Priester Nikolaus von Höchstadt (Hosteten) und viele andere. Aussteller: Heinrich Gunderami von Meildingen. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/91316f17-53f5-4719-81f6-2b1a6a607984/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Heinrich beurkundet: Er hat mit Arno von Höchheim, Kanoniker im Stift Neumünster, einen Vergleich wegen der jährlichen Abgaben von einer Mühle und einem Weinberg in Veitshöchheim (Hocheim) geschlossen, die das Kloster dem Kanoniker verliehen hat. Zeugen: Der Domdekan Dietrich [von Homburg], der Domscholaster Degenhard, der Domkustos Heinrich [Caseus], die Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich Huneklin (Pullus) und Dieter [de Foro], der Kanoniker des Stifts Haug Herbord, die Laien Herold, Berno und Heinrich von Höchheim sowie aus dem Kloster St. Stephan der Prior Gottfried, der Kustos Konrad, der Cellerar Ekehard, die Mönche Herbord und Hartmut, der Infirmar Tiemo, die Mönche Herdegen, Dietrich, Werenhard, Friedrich und Hermann. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/986892a1-4379-407a-bbd4-0b9359994e72/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Heinrich beurkundet: Er hat mit Arno von Höchheim, Kanoniker im Stift Neumünster, einen Vergleich wegen der jährlichen Abgaben von einer Mühle und einem Weinberg in Veitshöchheim (Hocheim) geschlossen, die das Kloster dem Kanoniker verliehen hat. Zeugen: Der Domdekan Dietrich [von Homburg], der Domscholaster Degenhard, der Domkustos Heinrich [Caseus], die Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich Huneklin (Pullus) und Dieter [de Foro], der Kanoniker des Stifts Haug Herbord, die Laien Herold, Berno und Heinrich von Höchheim sowie aus dem Kloster St. Stephan der Prior Gottfried, der Kustos Konrad, der Cellerar Ekehard, die Mönche Herbord und Hartmut, der Infirmar Tiemo, die Mönche Herdegen, Dietrich, Werenhard, Friedrich und Hermann. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan
![Der Würzburger Bischof Hermann [von Lobdeburg] beurkundet: Auf Bitte des Pfarrers und der Pfarrgemeinde der Pfarrei [St. Peter] in [der Würzburger Vorstadt] Sand haben der Abt und der Konvent des Klosters St. Stephan ihnen erlaubt, die Mauer um den Friedhof der Pfarrei mit der Mauer um den Hof des Abtes zu verbinden, wobei sie aber bestimmte Auflagen einzuhalten haben. Zeugen: Der Prior Ekehard, der Infirmar Tiemo, der Obleier Sigeloch, der Cellerar Dietrich und die übrigen Mönche, der Dompropst Otto [von Lobdeburg], der Scholaster des Stifts Neumünster Reinbold, der Pfarrer zu Hettstadt (Hetinstat) Ernst, sein Gehilfe Konrad, der Pfarrer zu Veitshöchheim (Hocheim) Berthold, Konrad Leimgrube, Johannes Gallicus sowie die Laien Herold Rufus, Konrad Brucher, Rupert und Eberhard Weger. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/03648611-8695-4f4d-b570-c5f3386a6186/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Würzburger Bischof Hermann [von Lobdeburg] beurkundet: Auf Bitte des Pfarrers und der Pfarrgemeinde der Pfarrei [St. Peter] in [der Würzburger Vorstadt] Sand haben der Abt und der Konvent des Klosters St. Stephan ihnen erlaubt, die Mauer um den Friedhof der Pfarrei mit der Mauer um den Hof des Abtes zu verbinden, wobei sie aber bestimmte Auflagen einzuhalten haben. Zeugen: Der Prior Ekehard, der Infirmar Tiemo, der Obleier Sigeloch, der Cellerar Dietrich und die übrigen Mönche, der Dompropst Otto [von Lobdeburg], der Scholaster des Stifts Neumünster Reinbold, der Pfarrer zu Hettstadt (Hetinstat) Ernst, sein Gehilfe Konrad, der Pfarrer zu Veitshöchheim (Hocheim) Berthold, Konrad Leimgrube, Johannes Gallicus sowie die Laien Herold Rufus, Konrad Brucher, Rupert und Eberhard Weger. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan
![Der Würzburger Bischof Manegold [von Neuenburg] beurkundet: Heinrich Greußing (Gruzzinc) von Münnerstadt (Mvnrichstat) hatte durch Vermittlung des Grafen Konrad von Wildberg den Zehnt in Nüdlingen (Nvtelingen) vom Hochstift Würzburg zu Lehen. Diesen Zehnt hat er nun mit Erlaubnis des Grafen Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg geschenkt. Der Graf hat daher den Bischof gebeten, seine Zustimmung zu dieser Schenkung zu geben und den Zehnt dem Kloster zu übertragen. Der Bischof kommt dieser Bitte hiermit nach und übergibt dem Kloster den Zehnt, nachdem Heinrich Greußing und der Graf darauf Verzicht geleistet haben, zu freiem Eigentum. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Abt Konrad [von Retzstadt], der Cellerar Hartung, der Kantor Friedrich und der Mönch Siegfried von Grünsfeld (Grv/o/nsvelt), die Kanoniker des Stifts Neumünster und bischöflichen Notare Magister Johannes und Heinrich von Katzenstein, der bischöfliche Kaplan Wolfram, der Komtur der Johanniterkommende Schleusingen (Slvsungen) Konrad von Arnstein, der Anwalt an der bischöflichen Kurie Magister Konrad von Feuchtwangen (Fvhtewanc), der bischöfliche Arzt Magister Bernger, der Pfarrer zu Wettringen (Wetervngen) Heinrich, der Kleriker Johannes vom Schild (de Clippeo), der vormalige Schulmeister zu Kitzingen Konrad und viele andere. Datum et actum Herbipoli 1301 xvi kalendas septembris pontificatus nostri anno xiiii. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3173dced-c4c9-4a60-ad03-5b72d9c9d4ed/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Würzburger Bischof Manegold [von Neuenburg] beurkundet: Heinrich Greußing (Gruzzinc) von Münnerstadt (Mvnrichstat) hatte durch Vermittlung des Grafen Konrad von Wildberg den Zehnt in Nüdlingen (Nvtelingen) vom Hochstift Würzburg zu Lehen. Diesen Zehnt hat er nun mit Erlaubnis des Grafen Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg geschenkt. Der Graf hat daher den Bischof gebeten, seine Zustimmung zu dieser Schenkung zu geben und den Zehnt dem Kloster zu übertragen. Der Bischof kommt dieser Bitte hiermit nach und übergibt dem Kloster den Zehnt, nachdem Heinrich Greußing und der Graf darauf Verzicht geleistet haben, zu freiem Eigentum. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Abt Konrad [von Retzstadt], der Cellerar Hartung, der Kantor Friedrich und der Mönch Siegfried von Grünsfeld (Grv/o/nsvelt), die Kanoniker des Stifts Neumünster und bischöflichen Notare Magister Johannes und Heinrich von Katzenstein, der bischöfliche Kaplan Wolfram, der Komtur der Johanniterkommende Schleusingen (Slvsungen) Konrad von Arnstein, der Anwalt an der bischöflichen Kurie Magister Konrad von Feuchtwangen (Fvhtewanc), der bischöfliche Arzt Magister Bernger, der Pfarrer zu Wettringen (Wetervngen) Heinrich, der Kleriker Johannes vom Schild (de Clippeo), der vormalige Schulmeister zu Kitzingen Konrad und viele andere. Datum et actum Herbipoli 1301 xvi kalendas septembris pontificatus nostri anno xiiii. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan
![Der öffentliche Notar Andreas Fink beurkundet: In seiner und der hinzugezogenen Zeugen Gegenwart hat Georg von Dettelbach, Kanoniker im Stift Neumünster in Würzburg, vor Abt Michael [Leyser], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg erklärt, dass er aufgrund des Verzichts des Leonhard Relinger Kanonikat und Präbende des Oswald von Grumbach im Stift Neumünster erhalten hat. Als Gegenleistung für den Verzicht hat er gelobt, Leonhard Relinger oder einer weiteren Person, die dieser bestimmen kann, auf Lebenszeit jedes Jahr 20 Gulden zu bezahlen. Dafür hat er ihm Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan sowie seinen Vetter Klaus von Dettelbach als Bürgen eingesetzt. Zeugen: Burghard Koch von Schleusingen und Wendelin Schneider von Stuttgart. Aussteller: Konrad Fink, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/838acfcc-6ca3-4324-8fea-20eae91029aa/full/!306,450/0/default.jpg)