Urkunde
Wilhelm Heinrich von und zum Bruch bekennt, dass ihm Johann Georg Herzog zu Sachen 150 Reichstaler geliehen habe.
- Reference number
-
340, U 14083
- Formal description
-
Ausfertigung, Papier, 1 Siegel, deutsch
- Context
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 11 1650 bis 1699 >> 11 2 1661-1670
- Holding
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1665 April 7/17
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:07 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1665 April 7/17
Other Objects (12)
Wilhelm Graf zu Sayn und Wittgenstein bekennt, dass er von Friedrich Wilhelm von der Lippe genannt Huen zu Bruch 1000 Reichstaler geliehen habe.
Friedrich Graf zu Wied bekennt, dass ihm Johann Wilhelm Keller, Domherr zu Utrecht, 200 Reichstaler geliehen habe.
Georg Ludwig Burggraf zu Kirchberg bekennt, das ihm Johann Jakob Schmidt in Eisenach weitere 500 Reichstaler geliehen habe.
Wilhelm Graf zu Sayn und Wittgenstein bekennt, dass er von Vollemar Stael von Holstein und seiner Ehefrau 2000 Reichstaler geliehen habe.
Konrad von Weinsberg bekennt, dass ihm Konrad von Stege 300 rhein. Gulden geliehen habe.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass ihm Arnold von Sierck 1500 Gulden geliehen habe.
Ich habe mir Flügel geliehen : Gedichte
Romrod: Werner v. Altenburg bekennt, dass ihm Friedrich v. Hirzberg benannte Güter zu Romrod geliehen habe
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er von Johann von Gebhardshain 900 Gulden geliehen erhalten habe.
Georg Ludwig Burggraf zu Kirchberg bekennt, dass er von Johann Jakob Schmidt in Eisenach 1000 Reichstaler geliehen hat.
Philipp Raben Spiegel zum Desenberg bekennt, von Georg von Brencken 100 Reichstaler zu fünf Reichstaler jährlichen Zinses geliehen zu haben. Siegel des Ausstellers anhängend
Wilhelm Graf zu Sayn und Wittgenstein bekennt, dass ihm Martin Moller von Oppenheim 1000 Gulden geliehen habe.
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