Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht schenkt Helena, Witwe des Nikolaus Wolf, zu ihrem Seelenheil der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen, versichert auf Haus, Hof zu Ottersweier.
- Archivaliensignatur
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Nr. 66
- Alt-/Vorsignatur
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Konv. 5 Ottersweier - Gülten
- Sonstige Erschließungsangaben
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Kontext
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Grünenwörth >> Spezialia >> Ottersweier
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Grünenwörth
- Laufzeit
-
1381 März 13
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:13 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1381 März 13
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Vor dem Straßburger Hofgericht ultra Rhenum gibt die Johanniter-Kommende zum Grünenwörth dem Eberhartshans zu Wolfhul bei Ottersweier die sogenannte Münchsmatte zu Ottersweier gegen einen Jahreszins von 2 Kapaunen zu Erblehen.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Hermann gen. Merckelin Hermann zu Ottersweier, dass er von Haus, Hof und genannten Gütern zu Ottersweier der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 2 Kapaunen und 2 Hühnern sowie den Todfall schuldet.
Das Straßburger Hofgericht erteilt der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg die Immission in 3 Tagwan Matten zu Renchen wegen seit zwölf Jahren verfallener Erbpacht von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen.
Das Straßburger Hofgericht erteilt der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg die Immission in 3 Tagwan Matten zu Renchen wegen der seit drei Jahren verfallenen Erbpacht von 4 S chilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Johannes gen. Burkhards Hans von Ulm, dass der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg von genannten Gütern zu Ulm eine jährliche Gült von 2 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen sowie der Todfall zustehen.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Johannes, Sohn des Jeckelin gen. Andres zu Renchen, dass er der Johanniter-Kommende Grünenwörth zu Straßburg von 3 Tagwan Matten zu Renchen eine jährliche Erbpacht von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen zu zahlen schuldig ist.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Lawlin Smit von Oberweier, dass er der Johanniter-Kommende Grünenwörth zu Straßburg von einem genannten Haus mit Hof, Scheune etc. zu Ottersweier eine jährliche Gült von 3 Schilling und 8 Straßburger Pfennigen und den Todfall schuldet.
Vor dem Straßburger Hofgericht schenkt Johannes von Müllenheim genannt Hiltebrant, straßburger Edelknecht, der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg genannte Güter zu Willstätt zu einem Seelgerät für seine verstorbene Frau Elsa, Tochter des straßburger Ritters Johannes Manße.
Vor dem Gericht zu Ottersweier verkaufen die Eheleute Ambrosius und Agneta Brunnenmeister zu Ottersweier dem Laurentius und der Katharina Vierling, zu Rufach seßhaft, einen jährlichen Zins von 2 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennige von und ab genannten Gütern zu Ottersweier um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jodocus Suyder aus Offenburg und seine Hausfrau Elsa der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg 10 Tagwan Matten zu Willstatt um 69 Pfund straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor dem Gericht zu Ottesweier verkaufen die Eheleute Christof und Katharina Schappach zu Ottersweier dem Jakob Güßhurst zu Ottersweier einen jährlichen Zins von 2 Pfund und 10 Schilling Straßburger Pfennigen zu Weier und Ottersweier.
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Das Straßburger Hofgericht erteilt der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg die Immission in 3 Tagwan Matten zu Renchen wegen seit zwölf Jahren verfallener Erbpacht von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen.
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Straßburger (Strassburger), Anton